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Rezept für Pastors Tauben

Zuerst einmal was zum Fleisch der Krähe!

Das Brustfleisch hat eine sehr dunkle Farbe hat nach dem zubereiten eineEisenartigen Geschmack der aber nicht unangenehm ist!
Selbst alte Flatter Flieger werden zart im Topf!!!

Brust Roulade von der Raben/Saat Krähe

für 4 Pers.


Zutaten

12 Krähenbrust Hälften
12 Streifen 1,5cm x 1,5cm Durchwachsener Speck so lang wie wie Bruststück breit
0,5l Bier Dunkel
3 El. Dunkler Honig
Etwas Thymian
Pfeffer Salz
1-2 Zwiebeln
Waldbeeren Gelee oder Marmelade
2 Lorbeer Blätter
4 Wacholderbeeren
100 g. Butter
Senf scharf

Zubereitung

Die Krähen Brüste gründlich von Fett und sehnen befreien!
Dann die Brust auf doppelte Größe bringen durch einenSchmetterlingsschnitt(Krähenbrust aufschneiden wie ein Brötchen der länge nachohne ganz durch zu schneiden!) vom Oberen Brustteil runter hält am besten!

Das Fleisch Salzen und Pfeffern dann das Fleisch komplett mit Senf bestreichen.
Danach den Speckstreifen Stramm einrollen und durch das ganze zwei Zahnstocheroder Fleischnadeln stecken.

In einem schweren Topf mit der Butter 50 gr. anbraten dann die geschälte u.grobgeviertelte Zwiebel dazu geben.
Die Wacholderbeeren, Thymian und Lorbeer Blätter dazu und dann das Ganze mitdem Bier ablöschen.
Den Honig dazu geben und das Ganze auf kleiner Hitze garkochen. Die Sauce zumSchluss mit der restlichen Butter legieren. Walbeeren Marmelade oder Gelee dazufertig.

Als Beilage Stampfkartoffeln mit Möhren drin gut gesalzen und fastüberpfeffert.
zum Fleisch vielleicht noch was vom Waldbeeren Gelee!

Zur Krönung des ganzen kann man wenn man hat Brombeeren ganz kurz Heiß machenin einer Pfanne mit etwas Zucker Balsamicon Essig Salz und Pfeffer.


Mal was zur Pastors Taube

Klar viele von euch werden denken die werde ich mit Sicherheit nicht essen wodie schon überall mit ihrem Schnabel Rum gestochert hat und was die nicht allesgefressen hat!

Es ist eine irrige Annahme das Krähenvögel alles fressen .Krähen sind sehrselektiv was die Qualität ihres Futters angeht Rabenvogel sehen und riechensehr gut. Klar hacken die in einem platten Hasen rum oder stochern in einemKuhfladen nach Krabble Viechern..... aber die fressen nichts giftiges oderverdorbenes!


Also keine scheu

 
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Klasse @Lille
Genau mein e Meinung und Wissen.
Einfach lecker die Biester:thumbup:
Bitte weiter solche Rezepte! Wer noch Rezepte zu Möven usw hat bitte hier!
MfG Brumbär
 
G

Gelöschtes Mitglied 4885

Guest
Möwen habe ich in Norwegen schon mehrfach gegessen... Beim Angeln die Flinte mitnehmen und beim säubern der Fische steht einer immer mit der Flinte am Heck. Wir haben immer die braunen, also jüngeren rausgeschossen da meine Norwegischen Freunde sagen, dass diese deutlich besser schmecken. Die Brüste haben wir kurzgebraten und aus den Keulen eine Art Ragout mit Rotwein, Tomaten, Gemüse etc. gekocht und mit Nudeln gegessen. Schmeckt wie Taube, also sehr sehr gut! :-D

Waihei
 
A

anonym

Guest
Frösche

„Bey der Zubereitung der Frösche zum Verspeisen, schneidet man den Vordertheil ganz ab, zieht die Haut über den Hintertheilen ab, hacket von letztern das Vordere weg, und leget sie eine Nacht über in kaltes Wasser, um sie auszuwässern; alsdann werden diese Hinter-Viertel mit dem Rücken fricassirt, mit Mehl oder Gries bestreuet, und aus Schmalz gebacken, oder wie junge Hühner zugerichtet.“

Oeconomische Encyclopädie (begonnen 1773)
von Johann Georg Krünitz
 
A

anonym

Guest
Frosch (Lebensmittel) – Wikipedia

"Das Fleisch der Froschschenkel erinnert in Geschmack und Konsistenz an das von jungem Hühnchen. In einem alten Kochbuch heißt es:

Das überaus zarte Wadenfleisch der Frösche schmeckt beinahe wie das von jungen Hühnern. Es ist zwar etwas fetter und weichlicher, doch ist dies mehr angenehm als widrig. Das Fleisch der Frösche ist zart und fein. Am besten sind sie im Herbst, um diese Zeit ist der Frosch am besten genährt. Sie werden je ein Dutzend auf Ruten gereiht und auf dem Markt verkauft.

Die Oeconomische Encyclopädie von Johann Georg Krünitz aus dem 18. Jahrhundert erwähnt ebenfalls den Verzehr von Fröschen und gibt entsprechende Rezepte an. Krünitz beschreibt auch die Jagdmethoden; in der Regel wurde für die Froschjagd eine spezielle Armbrust verwendet, die Frosch-Schnepper hieß. Am „lustigsten“ aber sei es, Frösche mit einer so genannten Klitsch-Angel zu fangen, bei der ein rotes Tuch als Köder diente. Auch die Zubereitung wird beschrieben:

„Bey der Zubereitung der Frösche zum Verspeisen, schneidet man den Vordertheil ganz ab, zieht die Haut über den Hintertheilen ab, hacket von letztern das Vordere weg, und leget sie eine Nacht über in kaltes Wasser, um sie auszuwässern; alsdann werden diese Hinter-Viertel mit dem Rücken fricassirt, mit Mehl oder Gries bestreuet, und aus Schmalz gebacken, oder wie junge Hühner zugerichtet.“

Schon zu dieser Zeit wurden Frösche laut Krünitz häufiger in Italien und Frankreich gegessen als in Deutschland, doch noch in Meyers Konversationslexikon ist Ende des 19. Jahrhunderts zu lesen: „In Süddeutschland und ganz Südeuropa werden die Schenkel als wohlschmeckendes, leicht verdauliches und gesundes Gericht gesotten und gebraten gegessen; in Italien verspeist man den ganzen ausgeweideten Frosch“.

- - - -

Das mit der Angel mit dem kleinen blutroten Stoffetzen als Köder habe ich schon vor Jahren bei einem großen See ausprobiert, das funktioniert wirklich ! Ein Einheimischer hat mir das gezeigt. Der Frosch glaubt, das ist ein Weibchen, springt drauf und umklammert es. Jetzt kann man ihn ans Ufer reißen, wo man ihn leicht fangen kann. Ich habe aber die Frösche nicht getötet sondern laufen gelassen. Wichtig ist, daß der Fetzen blutrot ist und daß er sehr klein ist, ca 2 cm x 1 cm

Das mit der speziellen Armbrust, die Frosch-Schnepper hieß, ist interessant. Heute würde man wohl eine neue Patrone dafür entwickeln, wohl eine auf eine 3,5 mm eingewürgte 22 kurz mit Solid Spitzgeschoß aus Messing. 20 cm Lauf und ZF 1,5x15 eingeschossen auf 10 Meter. Müßte sehr niedrig montiert sein.

Der Beitrag # 78 von SwampHunter aus den südlichen USA ist sehr interessant, wo sie vom Boot aus die Nachtjagd auf den großen Ochsenfrosch praktizieren, mit starken Taschenlampen und Dreizacken.
 
A

anonym

Guest
Mongolisches Fettbrot !

'Fette Brote' sind eine Spezialität der alten mongolischen Küche.

800 Gramm Weizenmehl
10 Gramm Hefe
½ Liter Stutenmilch !
1 gestrichener TL Salz
¼ Liter Schweineschmalz (Hausschwein) oder Speiseöl zum backen

Etwas von der lauwarmen Milch mit der Hefe verrühren, ein wenig Mehl dazu bis es leicht bindet, und an einem warmen Ort 20 Minuten gehen lassen. Ich vermute, der Mongole sagt dazu so etwas wie "Dampf" (?)
(sehr laienhaft von einem Jäger übersetzt, der mal dort war)

Das Salz in der restlichen Milch auflösen.

Jetzt abwechselnd die gesalzene Milch und das restliche Mehl zugeben, dabei immer wieder kneten. Wenn ein Brotteig entsteht, diesen eine weitere halbe Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.

Dann aus dem Teig 1 cm hohe, runde Teigfladen mit 25 cm Durchmesser formen. Der Rand soll etwas höher sein. Nun in einer flachbodigen, aber hohen Pfanne mindestens fingerhoch Fett geben und erhitzen und den Teig goldbraun backen. Ein Mal wenden. Nur sehr kurz backen ! ca. 1 – 2 Minuten. Der dünne Teig ist nämlich gleich fertig. Der geübte Koch erkennt, wann der Teig am Fett zu 'schwimmen' beginnt. Dann ist er jedenfalls fertig. Aber das erkennt man nicht so leicht, außerdem funktioniert das nur, wenn viel Fett in der Pfanne ist, daher spätestens nach 2 Minuten rausholen ! Auf diese Weise alle Fladen ausbacken, einen nach dem anderen.

Die Hunnen waren ein wildes Reitervolk, sie kamen bis Europa und gründeten Ungarn. Im Englischen ist in der Landesbezeichnung Hungary noch das Wort Hunnen zu erkennen: Hun'gary. Huns, englisch für Hunnen.

Die Mongolen waren und sind noch immer berühmte Jäger.
Sie verzehren das mit einer Mischung aus zerdrücktem Knoblauch, Salz und zerstampften getrockneten Wacholderbeeren bestrichene Fettbrot gerne zu geräuchertem Wildschwinschinken.

In Ungarn wird das alte Rezept noch immer gekocht, es heißt dort Langos
Allerdings wird dort statt Stutenmilch heute Kuhmich oder Ziegenmilch verwendet.

Dort wird das Fettbrot entweder mit einer Mischung aus zerdrücktem Knoblauch und Salz bepinselt oder mit einer Sauce aus saurer Sahne, zerdrücktem Knoblauch und Salz bestrichen, oder neuerdings schlicht mit Ketchup bestrichen. In diesem Fall wird geriebener Hartkäse darübergestreut.

Das Originalrezept des mongolischen Fettbrots habe ich schon ausprobiert, mit Knoblauch, Salz, zerstampften getrockneten Wacholderbeeren und dem geräuchertem Wildschwinschinken. Sehr lecker !!!

Werde mal ausprobieren, dieses mongolische Fettbrot als Beilage von im Wok gebackenen Wildschweinstückchen zu nehmen. Aber ich denke, das wird dann zu fett sein. Denn das magere Wildschwein benötigt ohnehin viel Fett beim ausbacken . . . da dürfte trockenes Weizenbrot oder Reis besser sein.
 
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Oh wende das gewürzte Wildsaufleisch in etwas Reismehl dan sind die Poren sneller dicht und es saugt sich nicht so voll.:thumbup: Dann Passt das schon.

Schweinderl im Erdofen

Säule ca.20-27kg, Salz, Wacholder, Pfeffer, Zwiebeln, Äpfel, Knoblauch, Karotten und Kartoffeln. Kräuter. Alte Tischdecke oder Bettlacken.

Mann hebe eine Grube aus, doppelt so tief als Nötig. Fülle sie zu einem Drittel mit Holz und großen Steinen so das es gut gemischt ist und Brennen kann. Danach nochmal Holz bis ein Sanfter Hügel da ist. Anzünden und komplett herunter Brennen lassen. Auf die Glutreste und jetzt heißen Steine kommen grüne Zweige, Kräuter mehrere cm dick. Das gewürzte und mit den Äpfeln, Knollen usw gefüllte Schweinderl drauf legen und mit Kräutern bedecken, dann Zweige und das Tuch. Sodann mit den Grasssoden gras nach unten bedecken und die Erde wieder drauf. Nach 7-11 Stunden wieder Ausgraben und das saftig zarte Schweinderl geniesen.:biggrin:

Gecht auch mit Reh oder Hirschkalb. Hier das Fell im Vorfeld über dem Feuer Absengen und Schaben danach wie beim Schweinderl. Garzeit hier etwas kürzer 5-8 Stunden.

Die Kräuter mit Löwenzahn und ggf Wacholderzweigen strechen damit der Geschmack nicht zu streng wird.

Viel Spass Brumbär
 
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Gegrillte Schlangen

Ich habe kein Rezept dazu – nur eine Frage.
In China essen sie gerne gegrillte Schlangen (ich erinnere mich mit Schaudern an dieses Detail meiner sonst sehr interessanten Chinareise nach Peking und zur Chinesischen Mauer).
Aber auch die US Ranger lernen in ihrer Ausbildung, Schlangen zuzubereiten und zu essen.

Wenn wir hier schon Kochrezepte für gefüllte Ochsenfrösche oder Bisamrattenwurst haben, dann traue ich mich mal rein aus Neugierde zum Thema 'gegrillte Schlangen' zu fragen

schlange nehmen,in ein bananenblatt einwickeln und 2 stunden in einen erdofen-für die schnellen-um nen dozerauspuff wickeln und ca 1,5h damit arbeiten.
als bbq-ca 8 h in bier ,bushpepper und salz einlegen,danach wie hühnchen grillen.
 
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Fisch ohne Grill aus der Glut

Am besten eignet sich hierfür z.B. ein großer Schuppenkarpfen, Aal oder ein kleiner Hai oder Rochen.

Den Fisch mit nur möglichst kleinem Schnitt Ausnehmen nicht ganz auf machen. Ausspülen nach Möglichkeit und Geschmack von innen Würzen und mit Kräutern füllen nicht Schuppen. Den Fisch direckt in die Glut legen nicht ins offene Feuer. karpfen mit ca. 3kg braucht gut 90min. nach 30-50min Wenden. Wenn er Gar ist aus der Glut hohlen die Schuppen und Asche abklopfen Fischfleisch geniesen meine Kids mögen hierfür z.B. Stockbrot.

MfG Brumbär

Ach so wem es einem mit der Glut zu heikel ist kann einen flachen stein oder ein Brett nehmen und es schräk zur Glut/Feuer stellen und den Fisch darauf legen.
 
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A

anonym

Guest
Danke Brumbär
Interessantes Fischrezept !!! Klingt lecker.



Habe auch eins:

Filled Fish (Gefüllter Fisch)

2,5 Kg Fischfilets (ohne Haut)
3 große Zwiebeln
5 Möhren
6 Eier
2 EL Kristallzucker
5 TL Salz
5 TL frisch gemahlener weißer Pfeffer
8 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
100 g Weizenmehl
200 ml sehr kaltes Wasser (Eiswasser)

Für den Sud
3 Zwiebeln, in dünne Scheiben geschnitten
3 Möhren, in dünne Scheiben geschnitten
1 EL Paprikapulver
1 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
60 g Kristallzucker

Fischfilets (ohne Haut), Zwiebeln und Möhren zusammen zweimal durch den Fleischwolf drehen. Fischmischung in eine Schüssel geben und Eier einzeln untermengen. Den Zucker, das Salz und den weißen Pfeffer zugeben und ebenfalls gut untermengen. Das eiskalte Wasser nach und nach zugeben, immer nur 1 EL auf einmal. Nun das Weizenmehl zugeben und untermischen. Aus der Masse eine Probe-Frikadelle formen, um zu sehen, ob die Masse gut zusammenhällt. Wenn nicht, mehr Mehl zugeben.

In der Zwischenzeit 2 große Töpfe halbvoll mit Wasser füllen und in jeden Topf die Hälfte der in Scheiben geschnittenen Zwiebeln und Möhren hineinfüllen. Fischhaut hineingeben (wenn gewünscht). Paprika, Salz, Pfeffer und Zucker hinzugeben und den Sud zum Kochen bringen. 20 Minuten köcheln.

Mit leicht feuchten Händen Frikadellen formen und in den siedenden Sud geben. Halb abdecken und bei mittlerer-niedriger Hitze 2 Stunden ziehen lassen. Wenn die Frikadellen gar sind, Hitze abstellen und den Fisch weitere 10 Minuten im Sud ziehen lassen. Die Fischfrikadellen sehr vorsichtig aus dem Sud nehmen. In Schüsseln legen. Den Sud durch ein Sieb darüber gießen, so dass sie gerade eben bedeckt sind. Kalt stellen und servieren. Im Kühlschrank hält sich der Fisch angeblich ca. 6 Tage. Oder im Winter vor die Hütte stellen. Aber es ist zu beachten, daß der intensive Fischgeruch auf sehr weite Entfernung Bären anlocken kann.

Amerikanische Süßwasser-Fischer bereiten das gerne zu.
 
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Beitrag # 78


Klingt spannend !
Wie seid ihr bewaffnet ?


Das Mitfuehren von Feuerwaffen bei der Froschjagd ist verboten.





10.gif
Frösche gut alles gut.
3.gif

Hast du auch noch ggf ein paar gute Rezepte hierzu @Swamphunter?


Mit Froschschenkeln kannst du alles machen, was du mit Huehnchen machen kannst. Hier ist die haeufigste Zubereitungsart das Frittieren.

Ich mag die Schenkel gerne vom Grill.

Gestern habe ich sie so zubereitet:

Marinade aus

Olivenoel
Weisswein
Knoblauch
frischem Oregano
Louisiana Hot Sauce
Worcestersauce
Salz
Pfeffer

Im Ziplock im Kuehlschrank einige Stunden ziehen lassen, dann auf den Grill. Drei Minuten pro Seite.

Das Bild ist nicht gut geworden, ich war zu hungrig zum Photographieren.


409354390.jpg



Gruss, SwampHunter
 
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Noch ein Versuch: Das erste Posting über die Erlegung eines Engl. Grauhörnchens überlebte hier nur 1,5 Tage, dann fiel es der Spaßbremse zum Opfer. Was kann ich dafür wenn das Tierchen zufällig die Farbe einer heiligen Kuh hat??? Nur der Mowhak hat es kapiert.
In England erzählte mir der Gamekepper dass die Gr..... (sorry schon wieder) auf dem Wochenmarkt 12 Pfund bringen, soviel wie kein anderes Wild. Also ausprobieren: Vorgestern war es soweit, viele Probierer...
War ein starkes Männchen, ich dachte schon etwas älter....nur mit Wildgewürz gemahlen, Salz und Pfeffer in Olivenöl gebraten:
Nicht zäh, butterweich, im Geschmack so zwischen Kaninchen und Hühnchen, sehr lecker. Die Engländer und ihre Küche....aber da haben sie Geschmack bewiesen....
 
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Noch ein Versuch: Das erste Posting über die Erlegung eines Engl. Grauhörnchens überlebte hier nur 1,5 Tage, dann fiel es der Spaßbremse zum Opfer. Was kann ich dafür wenn das Tierchen zufällig die Farbe einer heiligen Kuh hat??? Nur der Mowhak hat es kapiert.
In England erzählte mir der Gamekepper dass die Gr..... (sorry schon wieder) auf dem Wochenmarkt 12 Pfund bringen, soviel wie kein anderes Wild. Also ausprobieren: Vorgestern war es soweit, viele Probierer...
War ein starkes Männchen, ich dachte schon etwas älter....nur mit Wildgewürz gemahlen, Salz und Pfeffer in Olivenöl gebraten:
Nicht zäh, butterweich, im Geschmack so zwischen Kaninchen und Hühnchen, sehr lecker. Die Engländer und ihre Küche....aber da haben sie Geschmack bewiesen....


Ich habe auch einmal unbedarfterweise auf einem anderen deutschen Forum Bilder von der Eichhoernchenjagd reingestellt. Nichtwissend, dass das in Deitschland Tabu ist. Da bin ich fast gesteinigt worden...

Eichoernchenjagd ist hier voellig normal. Praktisch jedes Kind lernt so seine ersten Schritte ins Jaegerleben. Und klasse schmecken tun sie auch.


Gruss, SwampHunter
 
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Dauert halt bis auch dem Letzten klar ist, daß das Graue eine invasive Tierart ist und dabei ist, das Rote in Europa zu verdrängen. Aber die sind ja sooooooo süüüüüüß! :trophy:
 

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