Fuchsjagd am Misthaufen

A

anonym

Guest
foxhunter1 schrieb:
@seibert: Weidmannsheil!!! :shock:

hast du eigentlich preferenzen was die geschosswahl betrifft? die bälge sehen ja alle noch super aus finde ich und müssten ganz gut verwertbar sein. bild mir ein auf einem der ersten bilder gesehen zu haben das du 3,24g TM von RWS aus deinem BS verschiesst?! kannst du da noch etwas zu deinen erfahrungen mit unterschiedlichen .222er laborierungen weitergeben. ich möchte heuer auch auf kugelschuss mit der .222rem übergehen und hab zunächst mal einen vorrat an 3,24g TM von s&b zu verbrauchen.... erlegt hab ich mit der patrone allerdings noch nichts und bei unseren fuchsdichten wärs mir um den zerfetzten winterfuchs vom berg leid... :cry:

ansonsten weiterhin weidmannsheil und lass zahlreiche fotos und beiträge folgen!

WeHei foxhunter1

ich misch mich da mal ein, zwischen rws TM und RWS MJ hinsichtlich der entwertung beim fuchs keine unterschiede festgestellt.
beim rehwild kann man sagen das die entwertung gleich ist, dass MJ aber rabiater wirkt im wildkörper.
einen fuchs habe ich mal aufgebrochen ( wollte die blase punktieren, und da dachte ich ich guck mal rein :roll: ) da sah es so aus als ob dies auch beim fuchs so ist, leider fehlen mir aber die referenzen zum TM fuchs, aber der november der jetzt stolzer besitzer meiner 222 ist ( himmel warum habe ich das getan :( ) wird uns sicher mal den gefallen tun und den nächsten fuchs mal aufbrechen :mrgreen:
geringste entwertung mit dem MJ von sierra. aber auch fluchten.

seibert WMH, schnee wär was oder ? :(
 
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Hallo Seibert,
war´s dass für den Dezembermond ?
Unglaublich wie die bei Dir auf den Luderplatz zuziehen.
Bei mir hat es eine Masse an Füchsen aber wenn 30 % der Füchse die ich in einer Nacht sehe auf das Luder gehen wäre ich schon zufrieden. Ich bringe gerauchte Schinkenschwarte, Aufbruch, Decken, Fallwild, Schokolade, Obst usw. raus (zumindest früher !!! Weltbedenkenträger bitte nicht aufheulen !!! :roll: )und dennoch kommen die meisten Füchse nicht direkt ans Luder.
Ich habe am 30.11. bei Schnee 3 Stück in einer Nacht erlegt, davon nur eine Fähe am Luder.
Deine Magnetwirkung ist wirklich sensationell.
Jetzt habe ich den ganzen Platz mit Fischöl bearbeitet, das bringt hoffentlich etwas mehr.
Vor allem beachtlich bei Dir, dass das Luder zieht trotz dem dauermilden Wetter.
10 Tage Dauerfrost, 10 cm. Schnee und ein gut bestellter Platz, und erst dann kommt der Fuchs bei uns verlässlich an den Luderplatz und das auch nur wenn er im Wald oder am Heckenrand liegt.
 

steve

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@ huntergroej: Bist Du mal auf den Trichter gekommen, dass die schlechte Annahme hausgemacht sein könnte? :wink: Ich lese immer "kräftig" bei Dir. Ist meines Erachtens kontraproduktiv. Ein paar wenige Brocken vergraben bringt einem eine gleich große Lockwirkung mit dem Unterschied, dass Reineke viel beständiger zum Luder kommt, weil er nicht irgendwo im Revier einen Teil des Inhalts eines 10kg-Eimers verbuddelt der täglich auf den Luderplatz kommt.

Wh

Steve
 
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Sirvival schrieb:
..aber der november der jetzt stolzer besitzer meiner 222 ist ( himmel warum habe ich das getan :( ) wird uns sicher mal den gefallen tun und den nächsten fuchs mal aufbrechen :mrgreen:

Du kannst gern zum nächsten Mond herkommen, schießt nen Fuchs und brichst ihn auf :lol: Von mir aus schieße ich ihn auch, Hauptsache du brichst auf :p

naja mal sehen, 1-2 Füchse wollte ich mit der 222 noch schießen, aussagekräftig wird es denke ich aber erst ab 10-15 Füchsen, zumindest kann man dann so langsam eine Tendenz erkennen.
 
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Leider hat sich beim Dezember-Mond nichts mehr getan. Das Wetter war mehr als bescheiden. Dichte Wolken, der Mond kam kaum durch. Der Wind stand ebenfalls ungünstig. Was will man machen. Wenn der Mensch auch noch das Wetter beeinflussen könnte - wo kämen wir da hin!

Angeblich soll es jetzt aber kälter werden und das lässt doch auf Schnee hoffen! Ende Januar hab ich dann nochmal 10 Tage Urlaub und dann muss es einfach laufen!

Gruß
 
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Kastljaga schrieb:
Kastljaga schrieb:
Kastljaga

....der morgen Pferdemist ins Revier karrt.... 8)

Ich fasse es nicht !!!! :evil: :evil: :evil:
Wollte ich mir Pferdemist ins Revier karren.....
....hin zu nem Rossbauern in der Nähe....
"Kann ich mir bei dir nen (Auto-)hänger voll Mist mitnehmen ?"
"Freilich, gibst ma hoid an Zehner."
:shock: :shock: :shock:

Jetzt soll man sogar schon für Scheisssdreck zahlen !!!! :evil: :roll:
Hab dankend abgelehnt - soll doch der Notnickel seinen Pferdemist fressen ! :evil: :twisted:

Neue Quelle ist aber schon gefunden... 8)
Ach ja - er hätte nichtmal aufladen müssen.... :roll:

Sachen gibts..... :roll: :roll:

Waihei und Gruß

Kastljaga

Du glaubst es nicht, aber in den 70er und 80er wurde Mist an der Mosel noch richtig gut bezahlt als Dünger im Weinberg. Da wurde im Hunsrück und in der Eifel das Vieh fast mit Stroh erschlagen damit genug Mist anfällt der dann an die Mosel verkauft wurde. Oder gegen Wein getauscht.

Gruß Iwamm
 
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Bei mir hats zur ersten Beute mit der .222er mit 3,24 TM von S&B gereicht, das TM dürfte aber ziemlich weich sein.

Bei Stern- und Schneelicht und nach kaum 30min Ansitz sind mir zugleich 2 Marder am Frolic gekommen. Einen Steinmarderrüden konnte ich auf gute 70m - ich sag euch: verdammt sind die klein und schnell :shock: - zum bleiben überreden; das Zeiss Victory 3-12x56 mit LP sieht auf der K95 zwar furchtbar aus, aber bei der Raubwildjagd geht zweckmässigkeit vor Optik :wink:
Leider etwas weich raufgeschossen (Bauchseite aufgeplatzt, sollte aber zum abbalgen gehen)

WeiHei
 
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Guten Abend liebe Forumsgemeinde!


Nach längerer erkältungsbedingter Abstinenz konnte ich endlich mal wieder zwei Abende zur Fuchsjagd am Misthaufen nutzen:

Samstag, 02. Januar:

Es liegt mittlerweile eine einigermaßen geschlossene Schneedecke, jedoch konnten wir mangels Luder die beiden Kirrstellen in den letzten Tagen/Wochen nur sehr unregelmäßig beschicken. Hoffentlich nehmen die Füchse dies nicht zu übel und kontrollieren trotzdem die Plätze. Mit diesen Gedanken stapfe ich, diesmal gemeinsam mit meiner Freundin, um 21:00 Uhr zur Kanzel. Nachdem wir uns eingerichtet haben, der Teelichtofen angeheizt ist und der Bergstutzen geladen ist kann es losgehen (der Ansitz). Als ungefähres Ende des ersten gemeinsamen Ansitzes haben wir 23:00 Uhr angepeilt.

Der Wind pfeift scharf von links und wir entschließen uns deshalb dazu das rechte Fenster zu schließen, damit wir keinen Durchzug haben. Die linke Klappe zu schließen wäre eine Todsünde, denn von dieser Seite kommen die meisten Füchse (zumindest in der Vergangenheit).

Um 21:30 Uhr erscheint ein einzelner Hase auf einem Saatacker und hoppelt langsam und gemächlich den Feldweg hoch. Zwanzig Meter vor der Kanzel macht er halt und spielt mit seinen Löffeln: Nein, Meister Reinecke ist nicht im Anmarsch – der Hase hört unser leises Geflüster und weiß wohl nicht so recht woher es kommt. Schließlich entschließt er sich dazu sich zu empfehlen.

Um 22:00 Uhr erscheint am Rande eines kleinen Teiches unterhalb von uns ein (Stein-)marder welcher über einen Saatacker hüpft und dann im Gestrüpp des Teiches und der angrenzenden Kleintierzuchtanlage untertaucht. Die Entfernung bis dort beträgt gute 200 Meter und trotz ständigem Abglasen der möglichen „Fluchtpunkte“ bleibt Weiß- oder Gelbkehlchen verschwunden.

Eine weitere halbe Stunde später erscheint an exakt gleicher Stelle Meister Reinecke. Dieser nimmt den selben Pass wie eine halbe Stunde zuvor der Marder und ist ebenfalls nach kurzem Erscheinen im Fernglas verschwunden. Schließlich entdecke ich ihn in einem der gegatterten Kamerunschaftweiden. Er sucht von einer Ecke bis zur anderen und verschwindet schließlich in einer angrenzenden Schwarzdornhecke. Trotz ständigem Abglasen bleibt auch dieses Stück Raubwild verschwunden.

Nicht das nun der Fuchs verschwunden ist, langsam wird es auch unangenehm kalt. Da der Teelichtofen nur von unten wärmt entschwindet am Oberkörper immer mehr Kälte und langsam aber sicher scheint meiner Freundin das warme Bett mehr zu behagen als eine klirrend kalte Kanzel. Ich suggeriere ihr noch zwanzig Minuten sitzen zu wollen was auch abgenickt wird.

Keine fünf Minuten später steht unterhalb des Birnbaumes ein Fuchs; aller Wahrscheinlichkeit nach ist es der „Verschwundene“. Noch ist er über 200 Meter entfernt und ich versuche meiner Freundin den Fuchs zu zeigen. Jedoch muss ich feststellen, dass dies gar nicht so einfach ist. Ich „sehe“ die Landschaft offensichtlich aus einem ganz anderen Blickwinkel. Schließlich sieht sie ihn doch. Als der Fuchs auf Schussentfernung breit steht macht sich die kleine Kugel auf die Reise und bannt den Roten am Platz.

Nun ist’s aber genug mit der Ansitzerei. Sachen packen, Auto holen und Fuchs einsammeln. Es ist eine junge Fähe.Übrigens ist dieser Fuchs die Nummer 100 für die Kanzel! In der gleichen Nacht erlegt mein Vater auch noch einen Fuchs an einer anderen Kanzel. Damit haben wir schon mal zwei für diesen Schnee. Aller Anfang ist schwer!

Sonntag, 03. Januar:

Um 21:30 Uhr erklimme ich, diesmal alleine, die Sprossen der Kanzel. Wie ich noch auf dem Podest stehe lasse ich das Fernglas zum ersten Mal „kreisen“ und bleibe prompt an einem Fuchs hängen, welcher neben dem Birnbaum steht. Das gibt’s doch nicht! Aufgrund der bereits verursachten Geräusche sucht Reinecke das Weite, scheint aber nicht sonderlich beunruhigt zu sein. Hier und da hält er nochmal an und kontrolliert das ein oder andere Mäuseloch. Nun gut – sie laufen!

Zehn Minuten später sitze ich warm eingepackt und bereit für die kommende Nacht. Erst um 22:45 Uhr erscheint der nächste Voß. Unterhalb des Birnbaumes, gerade an der Stelle an welcher gestern Nacht die Fähe ihren letzten Atemzug machte. Der Fuchs läuft stets spitz auf mich zu, wendet kurz, spitz von hinten, wendet wieder spitz von vorne. So wird das nichts. Als er am Birnbaum angekommen ist und breit schnürt ein kurzer Pfiff – Paff! Der Fuchs liegt am Platz.

Keine Fünf Minuten später erscheint rechts von mir ein weiterer Fuchs. Er schnürt vom Teich aus kommend einen Feldweg hoch, setzt sich hin und….was ist das? Der Fuchs rollt sich ein und liegt flach mitten auf dem Feldweg. Fünf Minuten im Daueranschlag verbracht ändern nichts an der Situation.

Nun gut dann lassen wir ihn mal schön weiterschlafen. Währenddessen glase ich lieber nochmal die umliegende Flur ab. Vielleicht ist ja ein anderer Fuchs schon näher dran. Hoffentlich gibt es für mich kein böses Erwachen…

Erneuter Blick zum schlafenden Fuchs – schläft noch! Erneuter Rundumblick – Marder auf 200 Meter. Dieser hüpft im typischen Sprung einen Feldweg entlang und kommt langsam aber sich in der untern Kurve des Weges immer näher. Ein Satz und er ist in der Hecke verschwunden. Kurze Zeit später erscheint er wieder auf dem Weg in der Kurve und ist erneut entschwunden. Während diesem kurzen Schauspiel schaue ich immer wieder nach dem Fuchs. Dieser liegt unverändert zusammengerollt in 200 Meter Entfernung auf dem Feldweg. Das gibt’s doch nicht. Hat der Fuchs Räude und ist krank? Oder einfach nur müde?

Kurzentschlossen bringe ich das Absehen wieder auf den Fuchs und pfeife mir die Seele aus dem Leib. Keine Reaktion. Auch das offensive Nachahmen des Ranzbellens lässt den Fuchs lediglich den Kopf heben. Dann senkt er ihn wieder ab und ruht sich weiter aus. Ein Schuss auf den zusammengerollten Fuchs auf diese Entfernung ist mir zu riskant. Dann warte ich eben und sitze die Sache aus.

Einen viertel Stunde später sitzt der Fuchs zumindest schon mal auf den Keulen und setzt sich auch kurz darauf in Bewegung – in meine Richtung. Als er breit läuft ein Pfiff und Paff. Fuchs liegt. Nach dem Abbaumen stelle ich fest, dass es ein mittelalter Rüde ist und dieser kerngesund erscheint. Keine Anzeichen von Räude. Der Fuchs am Birnbaum ist übrigens ebenfalls ein Rüde.

Als ich nach Hause komme hängt von meinem Vater ebenfalls wieder ein Fuchs in der Garage; eine extrem schwache Fähe. Zusammen sind’s jetzt fünf Füchse.

Am heutigen Tag habe ich mich dann nach dem Streckelegen und den obligatorischen Fotos ans Abbalgen gemacht und innerhalb von exakt drei Stunden den fünf Roten „das Fell über die Gehöre gezogen“. Alle Bälge habe ich dann anschließend auf die neuen „Spannbretter“ (Fichtenhalbling) aufgezogen und zum Trocknen aufgehängt.

3524943.jpg


Von links nach rechts: Rüde (7,02 kg), Fähe (5,04 kg), Rüde (5,94 kg), Fähe (6,36 kg), Rüde (5,48 kg)

3524951.jpg


3524960.jpg


3524965.jpg


Hier auch nochmal ein Bild vom Luderplatz im November. Gut zu erkennen wie wichtig es ist die "Laufschneisen" mit dem Rasenmäher gut zu mähen. Bereits bei wenig Schnee oder Raureif hat man für den Schuss einen guten Kontrast.



So kann’s weitergehen!

Waidmannsheil!
 
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Da wir vor Weihnachten und jetzt wieder Schnee haben und hatten, hat bei uns für insgesamt 6 Füchse die letzte Stunde geschlagen. Insgesamt bestücken wir 3 Misthaufen seit Mitte Oktober das machen wir schon seit 4 jahren, haben die Füchse aber nicht gezählt. Waren aber sicher mehr als 100. Als erste Beköderung wird immer Pansen genommen und dieser vorher kreuz und Quer zum Luderplatz gezogen. Anschließend werden die Plätze ständig beschickt. Aber höchstens mit 3 - 4 brocken die der Fuchs aber ausgraben muß entweder aus dem Boden oder dem Mist. Meistens mit Pansen, aber auch mit Aufbruch von Reh oder Hase sowie Federwild. Fallwild wird auch in der Nähe der Luderplätze verbracht.

Gruß Iwamm
 
Registriert
22 Aug 2008
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Super Seibert! Waidmannsheil!

Danke für Gschicht und Fotos!
Merke, wie bei mir das Fieber einschiesst :wink:
 
G

Gelöschtes Mitglied 3798

Guest
Dazu kann man euch beiden nur ein kräftiges Waidmannsheil zurufen !!!! :D :D

Mir gefallen aber zusätzlich auch die folgenden Fotos.
Wäre ja auch schade um die schönen Winterbälge. :D

War erst gestern, nach meinem erfolgreichen Kitzansitz noch an meinem "seibertschen Luderplatz" :wink: gesessen.
Leider haben wir vermutlich keine Füchse - absolut tote Hose, nichtmal Fährten :(

Vermutlich haben wir aber doch Füchse, nur müssen die dieses Plätzchen erstmal finden und lieben lernen.... :wink: :? :lol:

Und so bleibt mir nur purer, ungezügelter, schlichter Neid bei solchen Berichten..... :wink: :wink: :wink:

Ich gönns euch trotzdem und bleibe dran.... :wink: :lol: :lol: :lol:

Waihei und Gruß

Kastljaga
 

steve

Moderator
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jägermeister44 schrieb:
Ein kräftiges Waidmanns Heil Seibert!

Das erste Foto ist einfach super., weiter so...

Dem schließe ich mich vollumfänglich an. So einen Seibert hätte ich hier gerne vor Ort. :wink:

Wh

Steve
 
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@ Seibert

Waidmanns-Heil zur Nummer 100 und allen weiteren Roten, auch zu denen Deines Vaters.
Ich hatte auch schon sehnsüchtig auf Deine toll bebilderten Berichte gewartet.
Ich konnte am 26.12. und 27.12. jeweils einen Fuchs zum Bleiben überreden, ärgere mich jedoch jedes Mal aufs Neue die schönen Winterfüchse zu entsorgen. Was machst Du mit den Bälgen ? Hat Deine Frau nun hundert Mützen zwischen denen sie wählen kann ? :D

Waidmanns-Heil wünscht Ralf
 

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