Frust und Ärger 2024

[stranden]

Ohne C&R wäre der Fischbestand in sehr vielen Gewässern noch katastrophaler. Dieses Land hat für seine Millionen Angler einfach viel zu wenig Fisch und der Angeldruck ist vielerorts enorm.

 

[Obelix]

Mag schon richtig sein, aber aus Spaß dem Fisch das ganze Prozedere antun, nicht mein Ding. Ich hab als Kind und Jugendlicher im Angelverein viele Fische gefangen und zurückgeworfen, heute denk ich da aber anders drüber.
Aber gehe sowieso kaum noch angeln seit ich den Jagdschein hab

 

[Westwood]

Da wir das Thema Arbeit gerade hatten…

Ich ärgere mich über meinen noch Arbeitgeber.
Vor einigen Wochen habe ich für mich entschieden das ein Tapetenwechsel mir gut tun würde.
Im derzeitigen Unternehmen bin ich seit acht Jahren, bin quer eingestiegen als das ganze vielleicht 50 Mitarbeiter hatte, hab mich mit dem Unternehmen hochgearbeitet, mit allen höhen und Tiefen.
Inzwischen habe ich einen Namen in der Branche, in der ich eigentlich nur ein paar Wochen überbrücken wollte, das Unternehmen hat inzwischen mehrere hundert Mitarbeiter und statt einem Standort fünf.
Auf dem Weg dahin habe ich Jahrelang kaum Urlaub gemacht, unzählige echte Überstunden gesammelt aber auch viel Branchenspezifisches Wissen abgesaugt, win win, zumindest für mich.

Die letzten Monate habe ich aber gemerkt das die fast 130KM einfache Fahrt ins Büro, der tägliche Wahnsinn eines Unternehmes welches von einem kleinen Mittelständler planlos in Konzernstrukturen wechseln möchte und allem voran die Führung des Unternehmens mich einfach nur noch auslaugen.

Die einzigst logische Konsequenz in meinen Augen war ein Wechsel, also habe ich mir was ein paar Orte weiter gesucht das weiterhin die Rechnungen bezahlt und ich die Chance habe ein wenig mit zu gestalten ohne das zehn Menschen ohne Praxis um den Tisch sitzen und tolle Papiertiger Ideen präsentieren.

Da ich nicht der Typ Mensch bin der Grundlos assozial zu seinem Umfeld ist habe ich versucht einen Weg der Trennung zu finden der auch für meinen aktuellen Arbeitgeber gangbar ist.
Also vor zwei Wochen angekündigt das ich zum Jahreswechsel gehen werde und angeboten das ich gerne jemand neuen in meine Projekte, Anlagen und Kunden einarbeite und entsprechend bei den Leuten vorstelle bzw. Das Netzwerk knüpfe.

Heute werde ich dann plötzlich mit einem Kindergarten sondergleichen konfrontiert, alles wird in Frage gestellt, bei mehreren Kunden wird arbeiten mit Eigeninteresse (Vetternwirtschaft) in den Raum gestellt.
Vertriebsberichte werden nicht nur angezweifelt sondern auch von Kilometern etc. Nachgerechnet.
Kunden werden angerufen und komische Fragen gestellt, Zugänge zu Firmensoftware wird gesperrt, aktuell laufende Projekte werden plötzlich abgezogen und an Mitarbeiter verteilt die keinerlei Praxis haben und heillos versinken.
Das ganze in einem unangekündigten Termin mit vier Geschäftsführern ohne vorher angegebene Agenda.
Auf meinen Hinweis das man mich, wenn man mir nicht mehr traut, einfach kündigen soll da ich jedem Arbeitsgerichtsprozess entspannt entgegensehen würde, wurde man plötzlich panisch…. (Würde ja teuer werden)
Die Panik schlug dann irgendwann in blinde Wut um weil man mir nicht ans Bein pissen kann.
Endete darin das ich meinen Firmenwagen bitte auf der Firma stehen lassen solle, könnte ja mit dem Taxi heimfahren.

Es werden wilde Tage…

Immerhin geht es am Wochenende mit einem Foristen auf Rotwild, das hellt die Stimmung auf.

 

[prinzengesicht]

Alles wird gut!

Glückauf!

 

[regloh]

Endete darin das ich meinen Firmenwagen bitte auf der Firma stehen lassen solle,

Wenn der arbeitsvertraglich vereinbart ist, würde ich denen was husten.

 

[sevenhills]

Wenn der arbeitsvertraglich vereinbart ist, würde ich denen was husten.

Und solche Anweisungen immer schriftlich einfordern. Dann hat man etwas in der Hand.

 

[WhoCares]

Da wir das Thema Arbeit gerade hatten…

Ich ärgere mich über meinen noch Arbeitgeber.
Vor einigen Wochen habe ich für mich entschieden das ein Tapetenwechsel mir gut tun würde.
Im derzeitigen Unternehmen bin ich seit acht Jahren, bin quer eingestiegen als das ganze vielleicht 50 Mitarbeiter hatte, hab mich mit dem Unternehmen hochgearbeitet, mit allen höhen und Tiefen.
Inzwischen habe ich einen Namen in der Branche, in der ich eigentlich nur ein paar Wochen überbrücken wollte, das Unternehmen hat inzwischen mehrere hundert Mitarbeiter und statt einem Standort fünf.
Auf dem Weg dahin habe ich Jahrelang kaum Urlaub gemacht, unzählige echte Überstunden gesammelt aber auch viel Branchenspezifisches Wissen abgesaugt, win win, zumindest für mich.

Die letzten Monate habe ich aber gemerkt das die fast 130KM einfache Fahrt ins Büro, der tägliche Wahnsinn eines Unternehmes welches von einem kleinen Mittelständler planlos in Konzernstrukturen wechseln möchte und allem voran die Führung des Unternehmens mich einfach nur noch auslaugen.

Die einzigst logische Konsequenz in meinen Augen war ein Wechsel, also habe ich mir was ein paar Orte weiter gesucht das weiterhin die Rechnungen bezahlt und ich die Chance habe ein wenig mit zu gestalten ohne das zehn Menschen ohne Praxis um den Tisch sitzen und tolle Papiertiger Ideen präsentieren.

Da ich nicht der Typ Mensch bin der Grundlos assozial zu seinem Umfeld ist habe ich versucht einen Weg der Trennung zu finden der auch für meinen aktuellen Arbeitgeber gangbar ist.
Also vor zwei Wochen angekündigt das ich zum Jahreswechsel gehen werde und angeboten das ich gerne jemand neuen in meine Projekte, Anlagen und Kunden einarbeite und entsprechend bei den Leuten vorstelle bzw. Das Netzwerk knüpfe.

Heute werde ich dann plötzlich mit einem Kindergarten sondergleichen konfrontiert, alles wird in Frage gestellt, bei mehreren Kunden wird arbeiten mit Eigeninteresse (Vetternwirtschaft) in den Raum gestellt.
Vertriebsberichte werden nicht nur angezweifelt sondern auch von Kilometern etc. Nachgerechnet.
Kunden werden angerufen und komische Fragen gestellt, Zugänge zu Firmensoftware wird gesperrt, aktuell laufende Projekte werden plötzlich abgezogen und an Mitarbeiter verteilt die keinerlei Praxis haben und heillos versinken.
Das ganze in einem unangekündigten Termin mit vier Geschäftsführern ohne vorher angegebene Agenda.
Auf meinen Hinweis das man mich, wenn man mir nicht mehr traut, einfach kündigen soll da ich jedem Arbeitsgerichtsprozess entspannt entgegensehen würde, wurde man plötzlich panisch…. (Würde ja teuer werden)
Die Panik schlug dann irgendwann in blinde Wut um weil man mir nicht ans Bein pissen kann.
Endete darin das ich meinen Firmenwagen bitte auf der Firma stehen lassen solle, könnte ja mit dem Taxi heimfahren.

Es werden wilde Tage…

Immerhin geht es am Wochenende mit einem Foristen auf Rotwild, das hellt die Stimmung auf.

Alles richtig gemacht zu gehen und wahrscheinlich bekommst du 4 Monate bezahlten Urlaub obendrauf
Waidmannsheil am Wochenende!

 

[stranden]

Mag schon richtig sein, aber aus Spaß dem Fisch das ganze Prozedere antun, nicht mein Ding. Ich hab als Kind und Jugendlicher im Angelverein viele Fische gefangen und zurückgeworfen, heute denk ich da aber anders drüber.
Aber gehe sowieso kaum noch angeln seit ich den Jagdschein hab

Wäre C&R in der Jagd möglich, würden es auch viele tun. Die Gewinnung von Lebensmitteln steht ja nicht mehr im Vordergrund und ist bei vielen Jägern der eher uninteressante Teil der Jagd.

 

[SOR]

Wäre C&R in der Jagd möglich, würden es auch viele tun. Die Gewinnung von Lebensmitteln steht ja nicht mehr im Vordergrund und ist bei vielen Jägern der eher uninteressante Teil der Jagd.

Ist doch ohne weiteres Möglich.
Nennt sich dann Fotografie.
Kann, da man für gute Ergebnisse sehr nah ran muss, durchaus schwieriger und anspruchsvoller sein als die Jagd mit der Büchse.

 

[Obelix]

Wäre C&R in der Jagd möglich, würden es auch viele tun. Die Gewinnung von Lebensmitteln steht ja nicht mehr im Vordergrund und ist bei vielen Jägern der eher uninteressante Teil der Jagd.

Dann wäre es keine Jagd mehr…
Und außerdem, wer sagt da nein zu?!

 

[stranden]

Die Amerikaner hatten da einen guten Spruch, den ich leider nicht mehr so richtig zitieren kann. Nach dem Schuss ist es nur noch Arbeit oder so ähnlich.

 

[cast]

Da wir das Thema Arbeit gerade hatten…

Ich ärgere mich über meinen noch Arbeitgeber.
Vor einigen Wochen habe ich für mich entschieden das ein Tapetenwechsel mir gut tun würde.
Im derzeitigen Unternehmen bin ich seit acht Jahren, bin quer eingestiegen als das ganze vielleicht 50 Mitarbeiter hatte, hab mich mit dem Unternehmen hochgearbeitet, mit allen höhen und Tiefen.
Inzwischen habe ich einen Namen in der Branche, in der ich eigentlich nur ein paar Wochen überbrücken wollte, das Unternehmen hat inzwischen mehrere hundert Mitarbeiter und statt einem Standort fünf.
Auf dem Weg dahin habe ich Jahrelang kaum Urlaub gemacht, unzählige echte Überstunden gesammelt aber auch viel Branchenspezifisches Wissen abgesaugt, win win, zumindest für mich.

Die letzten Monate habe ich aber gemerkt das die fast 130KM einfache Fahrt ins Büro, der tägliche Wahnsinn eines Unternehmes welches von einem kleinen Mittelständler planlos in Konzernstrukturen wechseln möchte und allem voran die Führung des Unternehmens mich einfach nur noch auslaugen.

Die einzigst logische Konsequenz in meinen Augen war ein Wechsel, also habe ich mir was ein paar Orte weiter gesucht das weiterhin die Rechnungen bezahlt und ich die Chance habe ein wenig mit zu gestalten ohne das zehn Menschen ohne Praxis um den Tisch sitzen und tolle Papiertiger Ideen präsentieren.

Da ich nicht der Typ Mensch bin der Grundlos assozial zu seinem Umfeld ist habe ich versucht einen Weg der Trennung zu finden der auch für meinen aktuellen Arbeitgeber gangbar ist.
Also vor zwei Wochen angekündigt das ich zum Jahreswechsel gehen werde und angeboten das ich gerne jemand neuen in meine Projekte, Anlagen und Kunden einarbeite und entsprechend bei den Leuten vorstelle bzw. Das Netzwerk knüpfe.

Heute werde ich dann plötzlich mit einem Kindergarten sondergleichen konfrontiert, alles wird in Frage gestellt, bei mehreren Kunden wird arbeiten mit Eigeninteresse (Vetternwirtschaft) in den Raum gestellt.
Vertriebsberichte werden nicht nur angezweifelt sondern auch von Kilometern etc. Nachgerechnet.
Kunden werden angerufen und komische Fragen gestellt, Zugänge zu Firmensoftware wird gesperrt, aktuell laufende Projekte werden plötzlich abgezogen und an Mitarbeiter verteilt die keinerlei Praxis haben und heillos versinken.
Das ganze in einem unangekündigten Termin mit vier Geschäftsführern ohne vorher angegebene Agenda.
Auf meinen Hinweis das man mich, wenn man mir nicht mehr traut, einfach kündigen soll da ich jedem Arbeitsgerichtsprozess entspannt entgegensehen würde, wurde man plötzlich panisch…. (Würde ja teuer werden)
Die Panik schlug dann irgendwann in blinde Wut um weil man mir nicht ans Bein pissen kann.
Endete darin das ich meinen Firmenwagen bitte auf der Firma stehen lassen solle, könnte ja mit dem Taxi heimfahren.

Es werden wilde Tage…

Immerhin geht es am Wochenende mit einem Foristen auf Rotwild, das hellt die Stimmung auf.

Tja, abhaken. Nennt sich innerliche Kündigung. Leg dir erst mal ne hübsche Krankheit zu, rede mit deinem Arzt über die ständige Überbelastung und fehlende Aus-Zeiten...
Besorg dir einen guten Arbeitsrechtsanwalt und besprich das Mobbing von Seiten deiner Vorgesetzten und vorallem alles hübsch schriftlich fixieren, Gedächtnisprotokolle.
Ungemein Hilfreich....

 

[HuntingMops]

Da wir das Thema Arbeit gerade hatten…

Ich ärgere mich über meinen noch Arbeitgeber.
Vor einigen Wochen habe ich für mich entschieden das ein Tapetenwechsel mir gut tun würde.
Im derzeitigen Unternehmen bin ich seit acht Jahren, bin quer eingestiegen als das ganze vielleicht 50 Mitarbeiter hatte, hab mich mit dem Unternehmen hochgearbeitet, mit allen höhen und Tiefen.
Inzwischen habe ich einen Namen in der Branche, in der ich eigentlich nur ein paar Wochen überbrücken wollte, das Unternehmen hat inzwischen mehrere hundert Mitarbeiter und statt einem Standort fünf.
Auf dem Weg dahin habe ich Jahrelang kaum Urlaub gemacht, unzählige echte Überstunden gesammelt aber auch viel Branchenspezifisches Wissen abgesaugt, win win, zumindest für mich.

Die letzten Monate habe ich aber gemerkt das die fast 130KM einfache Fahrt ins Büro, der tägliche Wahnsinn eines Unternehmes welches von einem kleinen Mittelständler planlos in Konzernstrukturen wechseln möchte und allem voran die Führung des Unternehmens mich einfach nur noch auslaugen.

Die einzigst logische Konsequenz in meinen Augen war ein Wechsel, also habe ich mir was ein paar Orte weiter gesucht das weiterhin die Rechnungen bezahlt und ich die Chance habe ein wenig mit zu gestalten ohne das zehn Menschen ohne Praxis um den Tisch sitzen und tolle Papiertiger Ideen präsentieren.

Da ich nicht der Typ Mensch bin der Grundlos assozial zu seinem Umfeld ist habe ich versucht einen Weg der Trennung zu finden der auch für meinen aktuellen Arbeitgeber gangbar ist.
Also vor zwei Wochen angekündigt das ich zum Jahreswechsel gehen werde und angeboten das ich gerne jemand neuen in meine Projekte, Anlagen und Kunden einarbeite und entsprechend bei den Leuten vorstelle bzw. Das Netzwerk knüpfe.

Heute werde ich dann plötzlich mit einem Kindergarten sondergleichen konfrontiert, alles wird in Frage gestellt, bei mehreren Kunden wird arbeiten mit Eigeninteresse (Vetternwirtschaft) in den Raum gestellt.
Vertriebsberichte werden nicht nur angezweifelt sondern auch von Kilometern etc. Nachgerechnet.
Kunden werden angerufen und komische Fragen gestellt, Zugänge zu Firmensoftware wird gesperrt, aktuell laufende Projekte werden plötzlich abgezogen und an Mitarbeiter verteilt die keinerlei Praxis haben und heillos versinken.
Das ganze in einem unangekündigten Termin mit vier Geschäftsführern ohne vorher angegebene Agenda.
Auf meinen Hinweis das man mich, wenn man mir nicht mehr traut, einfach kündigen soll da ich jedem Arbeitsgerichtsprozess entspannt entgegensehen würde, wurde man plötzlich panisch…. (Würde ja teuer werden)
Die Panik schlug dann irgendwann in blinde Wut um weil man mir nicht ans Bein pissen kann.
Endete darin das ich meinen Firmenwagen bitte auf der Firma stehen lassen solle, könnte ja mit dem Taxi heimfahren.

Es werden wilde Tage…

Immerhin geht es am Wochenende mit einem Foristen auf Rotwild, das hellt die Stimmung auf.

Da sind wohl ein paar Menschen beleidigt, wie kannst du es auch wagen zu kündigen und den AG zu wechseln …

Ja gibt schon komische Menschen, den Firmenwagen hätte ich aber sicherlich nicht stehen lassen wenn dieser in meinem Vertrag stehen würde.

Das erinnert mich an meinen Vater, war chef in einem großen mittelständischen unternehmen was von einem Konzern aufgekauft wurde. Was hatten die im Konzern lustige (Änderungs)Ideen zum ArbeitsVertrag meines Vaters, er war Ende 50 und hat seinen Vertrag knallhart durchgezogen. Er fuhr am Ende dickere Firmenwagen als sein Vorgesetzter und der Chef von seinem Chef

Kündigung kam aber nie war wohl dann doch zu teuer

 

[Busch]

Die nächste Lebens-Widrigkeit hat unbarmherzig zugeschlagen !
Der rechte Gummistiefel lässt bei Bachdurchquerung deutlich Wasser durch...

Da werden wohl die alten Fahrrad-Flicken herhalten müssen...

 

[HuntingMops]

Die nächste Lebens-Widrigkeit hat unbarmherzig zugeschlagen !
Der rechte Gummistiefel lässt bei Bachdurchquerung deutlich Wasser durch...

Da werden wohl die alten Fahrrad-Flicken herhalten müssen...

Bitumenbahn drüber