-vor 2 Wochen:
Dauerregen, Böden tief nass.
-vorige Woche: 2stellige Minuswerte Nachts. Nasser und Schneeloser Boden friert damit so richtig schön tief und gründlich durch .
-Montag: 10cm isolierende Schneedecke drüber, damit der Permafrost -Boden auch schön lange isoliert wird.
-gestern: Abends Eisregen.
gibt" Kleber" und Gewicht auf der Vegetation.
aktuell: 15 cm nasser Schnee obendrauf.
Diverse Schäden von abgeknickten Ästen bis Bäume wieder vorprogrammiert.
Dabei hats Ende November/Anfang Dezember schon dicke gereicht, die Schäden waren nicht ohne.
Prognose: die Kommenden Nächte nochmal gut 2 stellig im Keller, bis -14...
das gibt wohl weitere Schäden.
Kommende Woche angeblich Tauwetter.
Angesichts der Masse an Schnee und Bodenfrost - Schlammschlacht auf dem in der Tiefe lange vereisten Böden.
Damits was bringt bräuchte man mind 10 Grad und das ne Woche lang .
Draußen -Aktionen faktisch sinnlos, was natürlich Arbeitsstau / schieben bedeutet und damit mehr Stress im Frühjahr..
Heizkosten natürlich ebenfalls deutlich höher...
Und die Baggerarbeiten wg dem seit Wochenkaputten Kanalrohr =nicht machbar= wir gewöhnen uns so langsam an den Jauchegruben-Gletscher im Vorgarten.
zumindest deckt der Schnee teilweise ab,
Heute im Revier.
Grausamer Alptraum.
alles voller Koks ...
und die Wald-Heizung ist offenbar kaputt.
Die armen frierenden Wildtiere werden bestimmt Schneeblind und beißen jetzt mangels Wiesengrün ganz viel in der heiligen Verjüngung.
naja, erstmal ne Doppelte Reifen -Loipe gefahren in das jungfräuliche Weiß, damits die Tiere und potentielle Spaziergänger etwas leichter beim Laufen haben.
sieht ja schon heimeilig aus die Landschaft, muss man zugeben..