Fragen zur Rehwildabschussplanung

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Zunächst ist nicht jeder Jäger im ÖJV zu verorten, der sich für einen angepassten Rehwildbestand und ausreichende Abschusshöhen ausspricht.

Genauso ist es. Dennoch wird gerade aus dieser Ecke und in letzter Zeit verstärkt so getan, als ob es ausserhalb der eigenen Organisation keine ordentlichen Jäger gäbe.


Und der Bezug zu §1, Abs. 2 passt bestens, weil der Hegebegriff deutlich mehr umfasst, als Bestandserhöhung mittels Fütterung. Unter Hege ist nämlich auch die weitgehende Ausschaltung der Fressfeinde und Verbesserung des Lebensraums zu verstehen, wenn nicht begleitend die steigende Biotopkapazität durch höhere Abschüsse kompensiert wird, und darum geht's!

Nichts anderes habe ich geschrieben, aber danke, daß Du es nochmal wiederholst und damit bestätigst.


Der Lebensraum wird für Reh- und Schwarzwild aus bekannten Gründen in den letzten 30 Jahren immer besser. Deshalb steigen zwar bei beiden Wildarten die Abschusszahlen stetig an, aber sie reichen immer noch nicht aus, was unzweifelhaft am fehlenden Streckeneinbruch abzulesen ist. Das deckt sich mit den immer lauter werdenden Forderungen der Waldbesitzer und Landwirte, hier effektiver zu regulieren. Dass die Jäger da nicht besser kooperieren, teilweise sogar gegen Forstwirtschaft opponieren, auf deren Flächen sie gern jagen möchten, ist mir unverständlich.

Über die Höhe des Abschußes brauchen wir nicht zu diskutieren. Wohl aber um die Aussendarstellung des Wie und Warum.

Und damit wir uns nicht mißverstehen: ich habe grundsätzlich weder etwas gegen die Aufhebung behördlich bestätigter Abschußpläne, noch gegen eine verlängte Jagdzeit auf Rehböcke - solange ich im Rahmen selbst frei entscheiden kann, wie ich meinen Abschuß tätige...

Beste Grüße,
Schnepfenschreck.
 
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Da hast Du aber sogar im März einen kapitalen Bock geschossen, wenn Du mich in die ÖJV-Richtung drängst.


Moin,

man muss sich dann aber die teilweise kruden Argumentationslinien der in letzter Zeit immer missionarischer auftretenden ÖJV'ler auch nicht zu Eigen machen. Und gerade §1 Abs. 2 BJagdG ist dort einer der Lieblingsansätze, um sich von den angeblich doch so überkommenen "Traditionalisten" abzusetzen.

Auch kapitale Böcke haben bei mir gerade Schonzeit. :)

Beste Grüße,
Schnepfenschreck.
 
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@Schnepfenschreck

Auszug Nds. Jagdgesetz:

§ 3
Hege und Ökologie​
(1) Jagd (§1 Abs.4 Bundesjagdgesetz) und Hege (§1 Abs.2 Bundesjagdgesetz) sind so durchzuführen, dass

  1. die biologische Vielfalt und ein artenreicher und gesunder Wildbestand in angemessener Zahl im Rahmen einer maßvollen und nachhaltigen Wildbewirtschaftung erhalten bleiben,
  2. die natürlichen Bedingungen für das Vorkommen der einzelnen Wildarten erhalten bleiben,
  3. auch außerhalb des Waldes Deckungs- und Ruhezonen sowie Äsungsflächen für das Wild geschaffen werden, soweit dadurch die Lebensräume anderer besonders geschützter wild lebender Tierarten und besonders geschützter Pflanzenarten nicht beeinträchtigt werden und die Nutzungsinteressen der - bei Jagdpacht zur Duldung im Rahmen von Verträgen verpflichteten - Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer nicht entgegenstehen,
  4. Wildschäden und sonstige Beeinträchtigungen der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft sowie der Natur und Landschaft möglichst vermieden und ökologische Erfordernisse berücksichtigt werden.


Es ist m.E. völlig legitim, sich auf geltendes Recht zu beziehen und es auch zu interpretieren.

Allein deswegen Jemanden in welche Ecke auf immer abqualifizieren zu wollen, empfinde ich als nicht besonders fair.

Und wenn andere Gruppen die besseren Argumente haben, wie hier möglichweise der ÖJV, sollte uns das doch zum Nachdenken anregen.

Grüße aus dem Norden
 
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@Schnepfenschreck

Auszug Nds. Jagdgesetz:

§ 3
Hege und Ökologie​
(1) Jagd (§1 Abs.4 Bundesjagdgesetz) und Hege (§1 Abs.2 Bundesjagdgesetz)

(...)

Es ist m.E. völlig legitim, sich auf geltendes Recht zu beziehen und es auch zu interpretieren.

Allein deswegen Jemanden in welche Ecke auf immer abqualifizieren zu wollen, empfinde ich als nicht besonders fair.

Und wenn andere Gruppen die besseren Argumente haben, wie hier möglichweise der ÖJV, sollte uns das doch zum Nachdenken anregen.

Grüße aus dem Norden




Moin Moin,

also auch im Nds. Jagdgesetz sind Jagd und Hege zwei Begriffe. Danke für die erneute Klarstellung.

Ausgangslage für meine Intervention war, daß Du Dich bei der Frage der "Abschußplanung" (eindeutig "Jagd") in der Begründung auf den "Hege"-Paragraphen bezogen hast. Gerade das ist m.E. so systematisch nicht richtig und das BJagdG gibt uns mit §21 eine wesentlich eindeutigere Grundlage für den Abschuß und dessen Planung an die Hand.

Meinen Seitenhieb auf die ÖJV'ler an dieser Stelle musst Du keineswegs auf Dich selbst beziehen. Vielleicht wurde mir aus dieser Ecke in letzter Zeit einfach zuviel unreflektiertes Zeug widergekäut und das ist nun schon eine Art Reflex. Die Radikalisierung in diesem Lager geht mir jedenfalls ziemlich auf den Senkel. Aber das ist eigentlich ein anderes Thema. Ob es "dort" wirklich "bessere" Argumente gibt, darüber muss und kann trefflich diskutiert werden.

Vielleicht liegen aber die "guten" Argumente auch bereits bei der "normalen" Jägerschaft schon seit Jahrzehnten auf dem Tisch und es gibt nicht wenige LJV-Jäger (die Ökonomischen würden jetzt "Lodenjockel" sagen...), die diese in der Fläche in ihren Revieren schon lange in jagdliche Tatsachen umsetzen. Damit ein Wald allerdings aussieht wie in Hatzfeldt, gehört da eben auch die forstliche Seite dazu und das wird dann häufig in der Aussendarstellung gerne verschwiegen und lieber sog. "nichtwillige Jäger" vorgeschoben. Nicht jede Waldgenossenschaft will, daß ihr Wald so aussieht und das ist dann sicher nicht dem zuständigen Jäger allein anzulasten.

Glück Auf aus dem Siegerland,
Schnepfenschreck.
 
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Mich würden ja mal Zahlen zu Abschuss auf 100 ha interessieren.
Ich würde 5-6 Stücke als normal ansehen inkl. Fallwild, oder ist das zu niedrig??



Moin,

im sehr stadtnahen Waldrevier (Rheinisches Schiefergebirge, etwa 300m ü. NHN): derzeit 9 Stk. Rehwild pro 100 ha und durch Schwerpunktbejagung Reduktion des Fallwildes (Straße) auf nahezu Null.

Selbstgesetztes Ziel für das nächste Jagdjahr ist eine Erhöhung auf 10 Rehe pro 100 ha, wobei das durch die äußeren Gegebenheiten schon sehr ambitioniert ist.

Beste Grüße,
Schnepfenschreck.
 
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Moin,

im sehr stadtnahen Waldrevier (Rheinisches Schiefergebirge, etwa 300m ü. NHN): derzeit 9 Stk. Rehwild pro 100 ha und durch Schwerpunktbejagung Reduktion des Fallwildes (Straße) auf nahezu Null.

Es ist prima, wenn Ihr das erreichen und auch halten könnt!


Selbstgesetztes Ziel für das nächste Jagdjahr ist eine Erhöhung auf 10 Rehe pro 100 ha, wobei das durch die äußeren Gegebenheiten schon sehr ambitioniert ist.

Diese Zahl mag bei erschwerten Jagdrahmenbedingungen ambitioniert sein, ob es für den Waldzustand ausreichend ist, steht auf einem anderen Blatt.

Beste Grüße,
Schnepfenschreck.

Die Zahl erlegten Wildes je 100 ha ist nur ein relativer Maßstab. Die Zahl allein hat wenig Aussagekraft. Nur in Verbindung mit der Verbiss- und Verjüngungssituation kann daraus eine Aussage getroffen werden.

Ich kannte ein Heideforstamt, da wurden bei nicht unerheblichen Anteilen von Kiefernwäldern rd. 10 Rehe je 100 ha im Durchschnitt der Gesamtfläche nachhaltig erlegt. Bei dieser Anzahl hätte man früher (?) geglaubt, den Gesamtbestand gelöscht zu haben. Dem Rehwildbestand hat das gar nichts ausgemacht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 17197

Guest
Könnt ein netter Faden sein - muss mir die letzten 9 Seiten noch durchlesen.

Eine Frage - wie schwer dürfte der Bock unten auf dem Bild sein.

ALSO das WUILDBRAD-GEWICHT

Er wurde im April 2016 in Nordspanien erlegt.
Die Abschussplanung macht dort u.a. der Wolf.
Wilddichte vermutlich 2-3 rehe auf 100 ha.
So genau ist das schwer zu sagen. :15:

Das Gehörn ist jetzt nicht so der Hammer:
ca. 420-450 g kurz gekappt - 3 Monate nach Auskochen.

Anhang anzeigen 41445
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

...
Eine Frage - wie schwer dürfte der Bock unten auf dem Bild sein.

....

erfolgen dort auch 6 Schnitte jährlich, in hehrer Gewinnabsicht:twisted: , in den Biotopen, oder hat das Wild einen relativ unberührten Lebensraum?

Darf man auch von sonst abweichenden Gegebenheiten, so Gen-mäßig betrachtet, ausgehen ?

Wie man optimalerweise fotografiert, weiss man aber ;) :thumbup:
Schätzomativ ~ 23 Kilo.


Waidmanns Heil dem Erleger :cheers:


edit, nur mal zaghaft nachgefragt, weil Nordspanien nicht so mein Jagdgebiet ist ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöschtes Mitglied 17197

Guest
Servus Zipfi

>>erfolgen dort auch 6 Schnitte jährlich, in hehrer Gewinnabsicht, in den Biotopen, oder hat das Wild einen relativ unberührten Lebensraum?<<


Nein - extensiv. Ob dies jetzt aber Vor- oder Nachteil ist ?

>>Darf man auch von sonst abweichenden Gegebenheiten, so Gen-mäßig betrachtet, ausgehen ?<<
Gen-mäßig nein.
Der Rest ist doch vielfältig - zu was, wo etc. Abweichung ?
Bitte nicht vergessen > DAS REH IST KULTURFOLGER.

Das herausstechenste, den Wolf hab ich ja erwähnt. Und zum Wolf in der Lausitz etc.
Nicht vergleichbar.

>>Wie man optimalerweise fotografiert, weiss man aber
Schätzomativ ~ 23 Kilo.<<
würde gern vor Antwort noch Schätzungen abwarten :D

Bfiade
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Servus Zipfi

>>erfolgen dort auch 6 Schnitte jährlich, in hehrer Gewinnabsicht, in den Biotopen, oder hat das Wild einen relativ unberührten Lebensraum?<<


Nein - extensiv. Ob dies jetzt aber Vor- oder Nachteil ist ?


der Vorteil k ö n n t e schon alleine darin liegen, dass diese Rehe ihr Dasein nicht auf mehrfach im Jahr vollgeschissenen Wiesen, sorry... mit Gülle geschwemmten Wiesen, verbringen und dort mühsam Äsung suchen müssen :what:

Weil auch gerne vom innerartlichen Stress geschrieben wird... d e r ist es bestimmt nicht, welcher Rehwild nur noch zu stockdunkler Nacht austreten lässt, um in R u h e dem Äsungsrythmus folgen zu können.

Ich bezweifle nämlich, dass die ständige Beunruhigung in unser zigfach übergenutzten Kulturnatur dem Organismus insgesamt zu Gute kommt und sich dadurch Wildpretgewicht entwickelt.


>>Darf man auch von sonst abweichenden Gegebenheiten, so Gen-mäßig betrachtet, ausgehen ?<<
Gen-mäßig nein.
Der Rest ist doch vielfältig - zu was, wo etc. Abweichung ?
Bitte nicht vergessen > DAS REH IST KULTURFOLGER.
bestimmt nicht freiwillig.. denn dann gäbe es in keinem Bergrevier mehr Rehe. Die würden alle ins Tal abwandern. tun sie aber nicht ;)

Das herausstechenste, den Wolf hab ich ja erwähnt. Und zum Wolf in der Lausitz etc.
Nicht vergleichbar.

wie kommst Du nur darauf... der Wolf in der Lausitz ? :roll: ;-)

Rehwild in Nordspanien mit dem Unsrigen vergleichen zu wollen ?


>>Wie man optimalerweise fotografiert, weiss man aber
Schätzomativ ~ 23 Kilo.<<
würde gern vor Antwort noch Schätzungen abwarten :D

Bfiade
bin gespannt... nächstes mal stellst Dich besser daneben ;-)
 
G

Gelöschtes Mitglied 17197

Guest


..
wie kommst Du nur darauf... der Wolf in der Lausitz ? :roll: ;-)

.....

der Rest ? Tut mir leid, aber da widerspriachst Dir zum Teil selber.

Zum Thema Wolf in der Lausitz und anderen (?) beutereichen Gegenden im Gegesatz zu ?
na halt allen anderen der letzten (Millionen ?) Jahre.

Beim Wolf (und nicht unähnlich auch beim Luchs und anderen Beutegreifern),
ja immer noch auch bei unseren Hunden ist feststellbar:
Sie vergraben, verstecken gerne Beuteteile.

Machen die das nur, weil ihnen gut abgehangene Knochen (Hund) oder Fleisch so viel besser schmeckt ?
Ich kann dies leider nicht gesichert beantworten. Kann es jemand anderer ?

Falls die Antwort nein sein sollte, ist dann daraus abzuleiten, dass sie sich nur zu gerne den Jagdaufwand für ständig frische Beute ersparen wollen ?
Davon gehe ich eigentlich aus.
Da diese Beutegreifer aber anscheinend nicht nur in wirklichen Notfällen auf ihre versteckte Beute zurückgreifen (und dabei im Fall der Wölfe und Luchse oft einiges an Kilometer unterwegs sind) könnte auch Beute-Tiermangel über verhaltensprägende Zeiträume eine Rolle spielen.
Dafür spricht auch das Territorium-Verhalten. In Nordskandinavien halt ca. 3 x größer als in Polen.

Mal etwas ketzerisch gefragt ?
Der (derzeite) Wildreichtum in der Lausitz entspricht einfach nicht ihrem Jahrmillionen langem Erfahrungsschatz ?
Dort wird nur weit unter 10 % der vorhandenen Beute geschlagen. Und dadurch kaum Einfluss* auf den Bestand ausgeübt wird.

Das ist aber trotzdem (ganz ganz grob gerechnet) insgesamt wieder die Menge (in puren Mengen), wie in Gegenden ohne Wildhege erbeutet wird.
Wolf und Luchs sind anscheinend halt genügsam. Diätplan ? :D
Wenn ihnen Schaf und Damwild im Gehege dargeboten wird, noch mehr :D


* Die (unfundierten) Klagen dagegen hör/seh (nicht von Dir Zipfi) ich schon kommen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
der Rest ? Tut mir leid, aber da widerspriachst Dir zum Teil selber.

Zum Thema Wolf in der Lausitz und anderen (?) beutereichen Gegenden im Gegesatz zu ?
na halt allen anderen der letzten (Millionen ?) Jahre.
...
* Die (unfundierten) Klagen dagegen hör/seh (nicht von Dir Zipfi) ich schon kommen.

Auf welchen Rest willst Du hinaus?


Du hast doch den Bogen zum Wolf und dessen Eingriff in die Wildpopulation geschlagen?
Kamst dann zum Wolf in der Lausitz... alles über die Preisfrage nach dem möglich gut zu schätzenden Wildpretgewicht des erlegten Rehbockes auf dem Foto.

Da stand ich halt schon an :?

OK, nach Foto ist das ein sehr starkes Stück (bei uns der Lotto 6er)... willst Du damit sagen, dass solchermaßen nur durch Eingriff / Regulierung des Wildbestandes durch Prädatoren, Wlf & Co., möglich ist :what:

Ich denke: nein, nicht alleine.

- Ohne stresslose Energiezufuhr kein Umsatz ins Gewicht.
- Dauernd anhaltende Störungen verursachen Stress, verbrauchen mehr an Energie, als zugeführt werden kann.

gipfl schrieb:
Weil auch gerne vom innerartlichen Stress geschrieben wird... d e r ist es bestimmt nicht, welcher Rehwild nur noch zu stockdunkler Nacht austreten lässt, um in R u h e dem Äsungsrythmus folgen zu können.

Ich bezweifle nämlich, dass die ständige Beunruhigung in unser zigfach übergenutzten Kulturnatur dem Organismus insgesamt zu Gute kommt und sich dadurch Wildpretgewicht entwickelt.


Dieses Manko erkennen wir an unteren Wildpretgewichten... sofern nicht gesundheitlich oder genetisch bedingt.

Dass Beute / Beuteteile vergraben / versteckt werden, schreibe ich dem Futterneid zu.

Wenn man aber sieht, dass z.B ein Fuchs oder auch Sauen vergabenes Fleisch ausgraben und verschlingen, könnte man den vergrabenden Prädatoren Dummheit unterstellen?

Ok, nicht direkt Dummheit, aber welchen Sinn macht das Vergraben, wenn die anderen Prädatoren einen so ausgeprägten Geruchssinn haben und Vergrabenes ohnehin aufspüren und fressen :what:


Jetzt sind wir aber vom eigentlichen Thema schon meilenweit entfernt..

Wie es in einigen Bundesländern (?) ohne Abschussplanung laufen wird, zeigt sich ohnehin mit der Zeit.
 
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Oder hat den Abschussplan schon längst erfüllt.

Mir fehlen aber noch 2 Stück. Heute hat bei mir abet nur der Wind gejagt.
 

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