Försterhunde noch zeitgemäß!?

Welche Rasse ist heutzutage als Försterhund uneingeschränkt geeignet?

  • Deutsch Langhaar

    Stimmen: 1 25,0%
  • Deutsch Stichelhaar

    Stimmen: 3 75,0%
  • Weimaraner

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    4
A

anonym

Guest
Die Rehe, die in den letzten Jahren so zur Strecke kamen, gingen auf das Konto von Jack-R-Terrier, Teckel, Fox-terrier, Kopov, Brandl-Brack.

An den "Erfolg" eines Vorstehers kann ich mich nicht erinnern.
 
A

anonym

Guest
frodo schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
An den "Erfolg" eines Vorstehers kann ich mich nicht erinnern.
Wurden welche geschnallt?

Auf jeder Jagd in den letzten Jahren (in der Spitze 48 per anno) hatte ich immer meinen GM dabei, diesen habe ich immer geschnallt, manchmal auch zeitversetzt. Außerdem sind mir sehr häufig vor allem DD begegnet.

Auch habe ich mit einem weiteren GM-Halter (2 Hunde + Terrie) und meinen Hunden eine sehr erfolgreiche Saujagd allein bestritten (der Jagdherr war astonished), Verluste an Rehwild null.
 
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boarhuntingdogs schrieb:
Wachtel82 schrieb:
TicTac schrieb:
NUR der DL.

Grad auf Schwarzwildjagden stelle ich immer wieder fest, dass die Sauen vor großrahmigen Hunden mehr Respekt haben als vor kleinen Wuselern.
Vor kleineren Hunden ziehgen sie zwar weg, ein DL, DD, DK ist schon eher in der Lage, eine Rotte auch zu sprengen.



HAHAHA! :wink:

@wachtel - so flasch ist diese von Dir so undeutlich zitierte Aussage nicht.

Natürlich hängt es auch an weiteren Faktoren.


ein kleines Bsp.als Ich noch 3terrier hatte,bekamm ich nie ne sau ausser sie war weich geschossen,warum die terrier gingen drauf wie ein löwe auf ein gnu,seit ich umgestellt habe auf bracken,bekomm ich auch leicht verletzte,weil die stellen sehr gut!!!
p.s. lass es gut sein,ich weiss was ich mache und kann und du weisst was du kannst :wink:
hab keinen bock zum diskutieren
gruss
 
A

anonym

Guest
FSK 300 schrieb:
Was heisst denn überhaupt Försterhund? Für mich bedeutet Försterhund = Waldhund! Waldhunde müssen aber v.a. eines sein, nämlich spur - bzw. fährtenlaut!

Nach diesem Beitrag mußte ich gar nicht mehr weiterlesen, da ist alles gesagt!!
Den Begriff "Försterhund" kenne ich eigentlich nur aus Süddeutschland, dort wird er eigentlich als Synonym für den DW verwendet.
So hatte es Rudolf Friess (der vermutliche Urheber dieses Ausdruckes), wohl auch gedacht. Für den Förster heutzutage kommt wohl auch der von mir bevorzugte Jagdterrier in Frage, der als Kurzjäger angesichts des überall dichten Straßennetzes leichter mitlaufen kann.
(Außerdem verschönt er durch sein "heiteres Wesen" den manchmal tristen Berufsalltag doch ganz ungemein...
 
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testtest schrieb:
FSK 300 schrieb:
Was heisst denn überhaupt Försterhund? Für mich bedeutet Försterhund = Waldhund! Waldhunde müssen aber v.a. eines sein, nämlich spur - bzw. fährtenlaut!

Nach diesem Beitrag mußte ich gar nicht mehr weiterlesen, da ist alles gesagt!!
Den Begriff "Försterhund" kenne ich eigentlich nur aus Süddeutschland, dort wird er eigentlich als Synonym für den DW verwendet.
So hatte es Rudolf Friess (der vermutliche Urheber dieses Ausdruckes), wohl auch gedacht. Für den Förster heutzutage kommt wohl auch der von mir bevorzugte Jagdterrier in Frage, der als Kurzjäger angesichts des überall dichten Straßennetzes leichter mitlaufen kann.
(Außerdem verschönt er durch sein "heiteres Wesen" den manchmal tristen Berufsalltag doch ganz ungemein...

Das heitere Wesen des DJT ist gut :wink:
 
G

Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
Wachtel82 schrieb:
testtest schrieb:
FSK 300 schrieb:
Was heisst denn überhaupt Försterhund? Für mich bedeutet Försterhund = Waldhund! Waldhunde müssen aber v.a. eines sein, nämlich spur - bzw. fährtenlaut!

Nach diesem Beitrag mußte ich gar nicht mehr weiterlesen, da ist alles gesagt!!
Den Begriff "Försterhund" kenne ich eigentlich nur aus Süddeutschland, dort wird er eigentlich als Synonym für den DW verwendet.
So hatte es Rudolf Friess (der vermutliche Urheber dieses Ausdruckes), wohl auch gedacht. Für den Förster heutzutage kommt wohl auch der von mir bevorzugte Jagdterrier in Frage, der als Kurzjäger angesichts des überall dichten Straßennetzes leichter mitlaufen kann.
(Außerdem verschönt er durch sein "heiteres Wesen" den manchmal tristen Berufsalltag doch ganz ungemein...

Das heitere Wesen des DJT ist gut :wink:

Den Kurzjager find ich besser... :wink:
 

Rotmilan

Moderator
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Wat seid ihr wieder fies. :lol:

Erinnert mich an zwei Terrier, die einzigen Hunde, die für ein kleines Drückerchen auf SW in Kulturen eingesetzt werden sollten.

Der Führer schnallte die Hunde - jifjifjiff - auf die erste Fuchsfährte und weg waren sie. Am Abend wurden sie im übernächsten Ort eingesammelt, hatten aber immerhin mal zwischendurch eine DJ im Nachbarort besucht. :lol:

Anfassen sollte man die besser auch nicht - soviel zum heiteren Wesen. ;-)

Aber es gibt bestimmt auch andere - ganz bestimmt sogar.

Rotmilan
 
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10.416
testtest schrieb:
FSK 300 schrieb:
Was heisst denn überhaupt Försterhund? Für mich bedeutet Försterhund = Waldhund! Waldhunde müssen aber v.a. eines sein, nämlich spur - bzw. fährtenlaut!

Nach diesem Beitrag mußte ich gar nicht mehr weiterlesen, da ist alles gesagt!!
Den Begriff "Försterhund" kenne ich eigentlich nur aus Süddeutschland, dort wird er eigentlich als Synonym für den DW verwendet.
So hatte es Rudolf Friess (der vermutliche Urheber dieses Ausdruckes), wohl auch gedacht. Für den Förster heutzutage kommt wohl auch der von mir bevorzugte Jagdterrier in Frage, der als Kurzjäger angesichts des überall dichten Straßennetzes leichter mitlaufen kann.
(Außerdem verschönt er durch sein "heiteres Wesen" den manchmal tristen Berufsalltag doch ganz ungemein...



Dass die Förster (fast) alle dieser Meinung sind, ist doch klar! Aber die "grauen" Jäger sind doch so und so die viel besseren Förster, v.a. die Hühnerhundleute! :wink:
 
A

anonym

Guest
FSK 300 schrieb:
, v.a. die Hühnerhundleute! :wink:
Na ja, irgendeiner muß sich ja auch um die Waldhühner kümmern (vor allem wenn Kollege Schwanenhals-Schlosser jetzt in Rente geht)
 
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12 Apr 2007
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Auch ein Förster sollte schlicht einen Hund führen der zu seinen Jagdmöglichkeiten passt...
 
A

anonym

Guest
Heiko 84 schrieb:
Auch ein Förster sollte schlicht einen Hund führen der zu seinen Jagdmöglichkeiten passt...

Das war früher vielleicht ausreichend.
Es geht ja um zeitgemäß...
Ich erlaube mir also Deinen Satz zu ergänzen:
Darüberhinaus sollte er nie in einem Internetforum nachfragen welchen Hund er führen sollte. Oder sagen welchen Hund er nun grade hat.
Diese Weisheit sollte der wackere Forstmann auch bei Kalibern, Waffen und diversen Ausrüstungsgegenständen beherzigen... Ausnahmen werden besser nicht gemacht, von der Schuhmarke über den Jackenstoff, praktisch jedes "Bekenntnis" ist dazu geeignet ihn zu brandmarken, je nach aktuellem Gutdünken als Deppen von Gestern oder schlicht ein bisserl blöd zu titulieren. :mrgreen:

Führe einen Hund der zu Deinen Jagdmöglichkeiten passt und rede nicht darüber. :wink:
 
W

Waldschrat123

Guest
Bollenfeld schrieb:
Es gab nie den Försterhund, auch wenn das einige Rassen für sich reklamieren. Gibt es überhaupt eine Rasse, die das nicht für sich reklamiert?

natürlich gab/gibt es schon immer "den klassischen" försterhund!
 

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