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Versteh' ich nicht so ganz. In meiner Praxis war das meist so, daß ein beschossenes Stück entweder im Knall liegt, nach kurzer Todesflucht zusammenbricht oder außer Sichtweite gerät. Eine Verkürzung des "Todeskampfes" mit der Kurzwaffe" habe ich noch nicht erlebt.uihhh schrieb:ist so nicht korrekt ...
ich hatte bis anfang des jahres einen bgs, den ich aufgrund er fahrstrecke nicht mehr verlängert habe.
somit hatte ich im letzten jagdjahr soviel gelegenheit wie ich wollte.
und wenn ich einen tödlichen schuss angebracht habe, dann aber gesehen habe, daß das stück im todeskampf liegt oder noch leidet, dann habe ich ihm oftmals den todeskampf von 1-2 min durch einen fangschuss ins stammhirn abgekürzt. aber darüber wurde hier auch schon geschrieben udn diskutiert ...
@ all:
Hat hier auch schon jemand gepostet, der tatsächlich eine nennenswerte Erfahrung an Fangschüssen mit der Kurzwaffe hat ? Die 2-3 Schuß auf bereits bewegungsunfähiges Wild sollt man mal ausklammern.