Diese, zusammen mit rechtextremem Gedankengut & "Homophobie" gehören zu den wirkungsvollsten "Waffen", um Personen medial hinzurichten.
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Das sieht man daran, dass
- die zeitgenössische Politik aktiv auf Familienzerstörung hinarbeitet
- Kinder in Schule und Kindergarten frühsexuaklisiert werden (was eigentlich Missbrauch Schutzbefohlener ist)
- Abtreibung weitestgehend legalisisiert worden ist (und die Grenzen immer weiter nach hinten verschoben werden)
- in Belgien neuerdings Sterbehilfe für Kinder möglich ist (Euthanasie)
- Kinder vom Kleinkindalter bereits in ein inhumanes Leistungsschema gepresst werden
- sogenannte "Kinderrechte" (was soll das sein? Sind Kinder keine Menschen? Gelten für sie nicht die allg. Menschenrecht?) erfunden werden, über die sich der Staat die Kinder einverleibt und sie den Eltern entreißt
- neue "Krankheiten" erfunden werden, über die Kinder von fühester Jugend an mit Drogen versorgt werden
etc.
Das sogenannte "Kindeswohl" ist tatsächlich nichts als eine bigotte Heuchelei. Sie sind lediglich ein Instrumentarium, um eigene Machtinteressen durchzussetzen, um dem eigene politischen Kalkül einen Vorteil zu verschaffen.
Und genau diese Frage muss man sich auch hier stellen: wer instrumentalisiert aus welchem Grunde einen möglichen (oder vielleicht auch nur inszenierten) Kinderpornokonsum zu seinem Vorteil?
Moin cftm,
ob in Belgien die Sterbehilfe wirklich die gescholtene Euthanasie ist, kann man so einfach nicht beurteilen - man müsste dazu nicht nur den genauen, richtig übersetzten Wortlaut des entspr. Gesetzestextes kennen, vielmehr auch die Protokolle aus dem dortigen Gesetzgebungsverfahren. Ein wirkliches Urteil traue ich mir da nicht zu - aber ich habe durchaus den Eindruck, den Du formulierst und habe mich, als ich vom neuen Gesetz las, nicht sehr wohlegefühlt.
Dass die zeitgenössische Politik auf die Zerstörung von Familie hinarbeitet, den Eindruck teile ich allerdings auch.
Auch ich bin grundsätzlich ein Gegner der Abtreibung; ich halte es aber für ausgesprochen wichtig, dass eine
Aufklärung möglichst früh stattfindet (wenngleich Kindergarten in meinen Augen wirklich Blödsinn ist !), damit nicht noch mehr unerwüschte Kinder auf die Welt kommen.
"Inhumanes Leistungsschema"? Na, ich weiss nicht, ich habe eher den Eindruck, die "kids" heutzutage werden viel zu sehr alleine gelassen und merken viel zu spät, dass das Leben nach den ersten vier Schuljahren plkötzlich bitter ernst wird.
Ich kann mich gut erinnern, dass "die Gesellschaft" mich 1976, als ich im Wintersemester zu studieren begann, erst mal völlig alleine liess - die Studienberatung hatte keinerlei Interesse daran, mir zu erläutern, wie ein Student eigene Ziele herausfinden und sich entsprechend verhalten kann, es hiess, ich hab's noch in den Ohren:
"Sieh' mal zu, was es alles so gibt, schau Dich überall um "(wo und was überall sein sollte, sagte man natürlich nicht)
"und in ein zwei Jahren, weisst Du dan, wo's langgeht....."
D a s halte ich für eine nahezu verbrecherische Verschwendung v. Steuergeldern - anstatt dafür zu sorgen, dass das Grundstudium schnellst- und bestmöglich absolviert wird, damit man d a n n Zeit hat, sich zu spezialisieren bzw. "seine Ecke" im (akademischen) Beruf zu finden.
Das Leben ist nun mal auf Leistung hin gerichtet (manchmal auch hingerichtet, ich weiss:-D), überall - "laissez faire" wird nur allzu oft in derr Natur mit dem Tode, jedenfalls aber mit höchst unangenehmer Mittelmässigkeit bestraft (womit ich jetzt n i c h t den beruflichen Erfolg meine).
Sofern Du meinst, die Institution "Kindeswohl" habe zum Ziel, "das Kind" möglichst früh der elterlichen Einflussnahme und damit einer fortdauernden Individualisierung zu netziehen, stimme ich Dir zu.
Habe die Ehre und
Waidmannsheil