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anonym
Guest
Es gibt keine Preise für Nachsuchen beim VH! Was soll der Spruch?
mahu uj schrieb:Nabend Velo,
Erstens schweifst du ab und Zweitens ist der Vergleich schwachsinnig.
Frag mal beim Verein Hirschmann nach den Nachsuchepreisen nach und poste neu!
solo schrieb:Es will ja niemand Geld mit Nachsuchen verdienen. Aber einen Teil der Unkosten kann doch der um Hilfe rufende Jäger wohl tragen? :?
grosso schrieb:solo schrieb:Es will ja niemand Geld mit Nachsuchen verdienen. Aber einen Teil der Unkosten kann doch der um Hilfe rufende Jäger wohl tragen? :?
Das kann wohl auch nicht ernsthaft bezweifelt werden!!!! Für Pacht, Waffen und Munition wird ja selbstverständlich auch Geld ausgegeben. Der 'Freundschaftsdienst' des Mitjägers oder Jagdnachbarn (soweit es die Kritikalität der zu erwartenden Nachsuche zuläßt) fällt für mich in eine andere Kategorie und kann anderweitig (Bier ...) kompensiert werden.
Grosso
solo schrieb:Da ich auch aus dem "Osten"komme kann ich es einschätzen:Typisch ostdeutsche Einstellung. :roll:
mahu uj schrieb:Ich bin der Meinung, die Nachsuche ist schon Lohn genug. Mag spießig klingen, aber ist so. Keiner schießt so schlecht, um den Hund soviel Arbeit zu geben wie er benötigt.
Ein passionierter Schweißhundeführer bedankt sich für die Nachsuche (edit: DAS ER UND SEIN HUND DAS VERTRAUEN BEKOMMT)und als Lohn möchte er zur nächsten wieder antreten mit seinen Hund......
Wanderjaeger schrieb:für den Hund ne Flasche Bier
mahu uj schrieb:Ich kenne es nicht anders, auch bei diversen ADJ werden die SHF nicht entlohnt. Ein Anruf bei einem Bekannten ergab, dass auch der Forst kein Geld für Nachsuchen nimmt. (In der Regel sucht der Förster oder ein Pirschbezirkler (wenn Förster nicht da) mit SH nach.)
Natürlich soll es jeder SHF selbst bestimmen, ob er sich die Anfahrt, Zeit, Sprit o.ä. vergüten läßt.
grosso schrieb:Um dem Vorwurf entgegenzuwirken, ich hätte etwas gegen Forstbeamte, sei hier gesagt, dass ich mit dieser Ausnahme bis dato eigentlich ausschließlich ausgesprochen positive Erfahrungen mit Förstern gemacht habe.
Es ging mir darum, darzustellen, wie Einzelne den guten Ruf einer ganzen Gruppe beschädigen können.