eAutos

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Mein Anforderungsprofil:
Mein Tipp: Tesla Y Long Range
Hat er, mit je einem eMotor pro Achse
Anhängelast bis 1600kg mit 100kg Stützlast
- 2m lange Ladefläche mit umgekippten Rücksitzen
Kannst eine Matratze reinlegen (mit knapp über 2000l Volumen Raum zur Verfügung) und schlafen inkl. Standklima
Hast trotzdem noch einen Kofferraum (117l Volumen) unter der Motorhaube
- 2 Notsitze im Kofferraum (wenn möglich)
in Europa nicht verfügbar, in den USA gibt es den mit sechs (oder sieben?) Sitzen
- Bodenfreiheit (beim XC 70 etwas knapp)
Serie 17,2 cm - gibt Nachrüstsätze um 3,5 cm mehr zu erhalten
- Unterbodenschutz (habe ich mir beim XC 70 tatsächlich abgefahren)
Die Batterie ist unten komplett glatt und relativ stabil, da kann sich nichts verhängen
- 200km Reichweite auch im Winter
Hast Du locker...
- PS/kW wären mir egal
520 PS sind beim Überholen echt geil
 
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Dass das E-Auto, dein schöner Tesla Y Long Range, noch irgendwas mit ökonomisch sinnvoll zu tun hat... Hast du denn die 100k einfach so in der Schublade liegen, oder was? *Kopfschüttel*
 
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Dass das E-Auto, dein schöner Tesla Y Long Range, noch irgendwas mit ökonomisch sinnvoll zu tun hat... Hast du denn die 100k einfach so in der Schublade liegen, oder was? *Kopfschüttel*
Die Anforderung, den alten Volvo XC70 zu ersetzen, enthielt keinerlei Budgetvorgaben.

Und wenn man mal querliest, mit welcher Ausrüstung der deutsche Forums-Longrange-Jäger ins Revier fährt, scheint Geld eher nicht grundsätzlich das Problem zu sein. Und die Ineos, Defender, Range Rovers, Cherokees und Landcruiser dieser Welt gibts neu auch selten unter 80 bis 100k € - so what?
 
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@Wautzebautz
Bei Volvo bleiben - EX90

Meinen Frau hat noch den alten XC90. Auch ein schönes Auto, passt auch die ganze Familie rein, aber als Freizeitauto wäre mir das zu viel, und die Ladefläche ist doch deutlich unpraktischer als beim XC90. Das gleiche gilt für den KIa.

Und dem Tesla traue ich irgendwie nicht wirklich das Ladevolumen zu. Eine 2m-Kastenfalle ist nun einmal sperrig, da sind windschnittige Kurven schnell mal im Weg, Liter hin oder her.

Vielleicht erbarmt sich Peugeot ja einmal und bringt den Rifter auch in einer Allrad-Version, das wäre dann eher meins.
 
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Die Anforderung, den alten Volvo XC70 zu ersetzen, enthielt keinerlei Budgetvorgaben.

Und wenn man mal querliest, mit welcher Ausrüstung der deutsche Forums-Longrange-Jäger ins Revier fährt, scheint Geld eher nicht grundsätzlich das Problem zu sein. Und die Ineos, Defender, Range Rovers, Cherokees und Landcruiser dieser Welt gibts neu auch selten unter 80 bis 100k € - so what?
Die Kunden welche sich keinen Limit beim Kauf setzten müssen und nicht auf Wirtschaftlichkeit schauen müssen sind sicher nicht in der Mehrzahl und nicht repräsentativ.

Was sich hier im Forum virtuell tummelt nehme ich nicht für das Maß der Gesellschaft in D.
 
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Diesel plug-in vom Mercedes...

Oder - wenn es günstiger sein soll, ich würde mir älteres grosses SUV kaufen, damit 5-6 Jahre fahren und dann wieder was anderes nehmen. Die ganze Parade kostet dann einen Bruchteil von modernen high-end eAuto.
 
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Dass das E-Auto, dein schöner Tesla Y Long Range, noch irgendwas mit ökonomisch sinnvoll zu tun hat... Hast du denn die 100k einfach so in der Schublade liegen, oder was? *Kopfschüttel*

Lustig, was manche hier für "Wissen" verbreiten!
Der Tesla Y (ohne Allrad) beginnt bei 45.000 € - (bei vorkonfigurierten Modellen ab 40 K€).

Die Preise sind absolut transparent, weil man als Normalbürger auch nicht handeln kann. Zudem hat jedes Fahrzeug praktisch Vollausstattung, einzig für zusätzliche Software (autonomes Fahren und ähnlicher SchnickSchnack) muss man einmalige Aufpreise bezahlen.
Und im Gegensatz zu unseren BMW ist das Navi immer auf topaktuellem Stand ohne Zahlungen, weil es auf Google Maps basiert.

 
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Lustig, was manche hier für "Wissen" verbreiten!
Der Tesla Y (ohne Allrad) beginnt bei 45.000 € - (bei vorkonfigurierten Modellen ab 40 K€).

Die Preise sind absolut transparent, weil man als Normalbürger auch nicht handeln kann. Zudem hat jedes Fahrzeug praktisch Vollausstattung, einzig für zusätzliche Software (autonomes Fahren und ähnlicher SchnickSchnack) muss man einmalige Aufpreise bezahlen.
Und im Gegensatz zu unseren BMW ist das Navi immer auf topaktuellem Stand ohne Zahlungen, weil es auf Google Maps basiert.

Hat mein Auto auch, bisher beste Lösung. Das letzte von VW sah schöner aus und hatte auch gute Funktionen, aber neigte mehr dazu bei aktualisierten Infos "im Kreis" zu fahren.
 
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Lustig, was manche hier für "Wissen" verbreiten!
Der Tesla Y (ohne Allrad) beginnt bei 45.000 € - (bei vorkonfigurierten Modellen ab 40 K€).

Die Preise sind absolut transparent, weil man als Normalbürger auch nicht handeln kann. Zudem hat jedes Fahrzeug praktisch Vollausstattung, einzig für zusätzliche Software (autonomes Fahren und ähnlicher SchnickSchnack) muss man einmalige Aufpreise bezahlen.
Und im Gegensatz zu unseren BMW ist das Navi immer auf topaktuellem Stand ohne Zahlungen, weil es auf Google Maps basiert.


und der mit allrad ?

Weil der preis für ohne Allrad interessiert den Frager ja nicht.
 
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Die Kunden welche sich keinen Limit beim Kauf setzten müssen und nicht auf Wirtschaftlichkeit schauen müssen sind sicher nicht in der Mehrzahl und nicht repräsentativ.

Was sich hier im Forum virtuell tummelt nehme ich nicht für das Maß der Gesellschaft in D.
Wird schon so sein, dass die "Budgetunabhängigen" überproportional im Forum vertreten sind. Aber die Wenigsten hier werden Berufsjäger sein und frönen eher ihrer privaten Passion - dass es da auch entsprechende Einkommen gibt, dürfte klar sein. Nicht zuletzt ist Jagd in den letzten Jahren wieder sehr populär geworden und zieht als "exklusive Nicht-Berufs-Tätigkeit" auch viele an, deren Berufswelt nix mit Jagd zu tun hat, aber das notwendige Kleingeld liefert.

Wenn man den Bevölkerungsdurchnitt oder Einkommensverteilung nehmen würde, dann würde ein "Jagdwagen" eher bis 30k€ neu kosten dürfen und müsste Allrad und Bodenfreiheit sowie durchschnittliches Platzangebot haben - welches Fahrzeug hat das, unabhängig vom Antrieb?
Selbst Opel Combo und Derivate sind teurer.....

Evtl noch der Fiat Panda 4x4, aber der hat sicher nicht eine Ladefläche von 2m. Evtl., wenn der Beifahrersitz ausgebaut oder umgeklappt wird.
Gibts meines Wissens aber nicht als eMobil.

Für 30k bliebe noch ein ATV mit Anhänger übrig oder die Tuktuks, die dann allerdings begrenzt (An-)reisefähig sind - ein Kriterium, welches sicherlich auch häufig gebraucht wird.

MMn zeigt sich hier auch wieder, dass es das Allumfassende Wohlfühl-Ich-kann-alles-irgendwie-ein-bisschen bei den BEV (noch) nicht so gibt, wie bei den Verbrennern.

Wenn man den Batterieumbau für 10k€ professionell hinbekommt, ist meine Scherzantwort Buchanka auf BEV umbauen wohl gar nicht mal so ganz doof gewesen.
 
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