Auslitern von Hülsen

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Bärentöter schrieb:
......auch nicht die Laufinnenkontour....

Das ist ein Trugschluss. Sie wird nur bei demjenigen nicht berücksichtigt, der sie nicht ausgemessen und eingegeben hat. Bei meinem engen Sauerlauf z.B. brachte erst die Eingabe der Laudinnenkontur nach Bleidurchtrieb Werte, die ich für annehmbar hielt. Und wenn ich endlich das Pulver der Wahl gefunden habe werde ich mich auch mal im Anpassen der Charge versuchen.

Oliver
 
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Ja, dieser Faden ist uralt... aber mal ein kurzer Realitätscheck zum Auslitern. - Man kann bei einem Tropfen Wassen von ingefähr 0,05g Masse ausgehen, also 0,77 Grain. - Glaub wirklich jemand, er könne das Hülsenvolumen abgeschossener Hülsen auf 0,1 Grain genau feststellen? - Und ganz ehrlich, auf ein Grain genau kann man auch mit Standartwerten rechnen.
 
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Ja, dieser Faden ist uralt... aber mal ein kurzer Realitätscheck zum Auslitern. - Man kann bei einem Tropfen Wassen von ingefähr 0,05g Masse ausgehen, also 0,77 Grain. - Glaub wirklich jemand, er könne das Hülsenvolumen abgeschossener Hülsen auf 0,1 Grain genau feststellen? - Und ganz ehrlich, auf ein Grain genau kann man auch mit Standartwerten rechnen.
Also, ruhig mal 10 Hülsen mit entspannten Wasser messen. Dann wird es was bezüglich Mittelwert…
 
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Und immer schön Wasser mit 4°C Temperatur verwenden, denn nur bei dieser Temperatur ist die Dichte von destilliertem (!) Wasser genau 1 😜
 
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Jaja. ich wollte nur die Bedenken zerstreuen, dass man das nicht genau hinbekäme mit dem Auslitern. Weil wenn man so eine absolute Genauigkeit fordert, sind natürlich auch andere mögliche Fehlerquellen zu berücksichtigen :p
Wer misst misst Misst (alter Physikerspruch) 🤡
 
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Beim auslitern geht es mehr um die Abweichung des Loses, dass kann auch mehr als 1gr haben.
Von verschiedenen Hülsen Herstellern möchte ich da nicht mal reden.....

Wichtig ist dabei die Ladung an das Pulver anzupassen was die Hülse hergibt!
 
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