klempnerblei ist genau was du brauchst - reinblei oder weichbleiWie sieht es mit Bleimatten vom Dachdecker aus?
Oder sind die zuweich?
Von der Dachsanierung habe ich dann noch ausreichend Abschnitte in der Garage liegenklempnerblei ist genau was du brauchst - reinblei oder oder weichblei
das kann man sich auch nach belieben zusammen hämmern oder durch eine bohrung treiben und so vor kalibrieren.
auswuchtblei, wenn du das noch bekommst weil heute zink, ist das gemaue gegenteil. so hart wie möglich.
Ich hab ein paar Suhler im Schrank. Die Bockflinte von Wolf aus den 60ern ist ein Traum. Super verarbeitet, geht wie ein Geldschrank. Die Drillinge aus den 70ern , Wolf und Fortuna sind tadellos. Der Fortuna war lange Zeit meine einzige Kugelwaffe. Eine Simson, vormals Sauer Querflinte aus den 60ern und eine aus 89. Verarbeitung tadellos. Kann mir aber vorstellen das es da Murks gab. Je nachdem wer daran war.Ich bin der Meinung das die Fertigungsqualität in Suhl nach 45 linear abgenommen hat. Ich habe / hatte Furtuna Drillinge von 1956, 1965 und 1976. Wobei der von 1976 zwar de edelste, aber in Sachen Verarbeitung, Passungen usw. der Schlechteste ist.
Der aus den 50er Jahren ist am besten verarbietet. Angeblich stammen die Systeme usw. noch aus Vorkriegsbestand. Wurde mir von einem Fachmann in Suhl so erzählt. Ob es stimm weiß ich natürlich nicht.
Das stimmt so nicht.[
2. bei randlosen Kalibern hat auch das bessere Modell 30 keinen separaten Auszieher für die Kugel, was das Entladen bzw. Entnehmen der abgeschossenen Hülsen ziemlich unkomfortabel macht
.
Ich habe meine Aussage auch auf Drillinge bezogen. Da ich mir zumindest eine bescheidene Meinung bilden kann.Das kann man so pauschal nicht sagen. Vielleicht hast Du im Durchschnitt bezogen auf die Massenfertigung recht.
Ich habe aber zwei Merkel 201E Flinten aus den 1983/1984, die sind einwandfrei. Ich hatte aber auch schon mal eine 200E von 1986, die war grauenhaft. Die Spaltmaße passten nicht, die Bunthärtung löste sich flächig ab oder auf und man konnte mit den Fingern fühlen, dass der obere Lauf vor dem Patronenlager wellig, also schlecht gebohrt, war. Mit der Qualität von Suhler Nachkriegsdrillingen habe ich allerdings keine große Erfahrung, ich habe noch nie einen besessen.
Der Sonderbau und das, was von den Büchsenmachern der Bühag gebaut wurde, ist zumindest soweit mir bekannt nicht von entsprechenden Mängeln betroffen.
Ja, der gespannte Schieber sperrt den Verschlusshebel. Hat mich allerdings nie gestört, weil ich den Drilling nur als Pirschwaffe führte. Extrem präzise, Rehwild bis 250 m wurde damit problemlos erlegt - hauptsächlich mit dem 80gr Rem HPPL und mit dem 100 gr NP .Hat der denn noch diesen komischen Spannschieber, der den Öffnungshebel blockiert?
Mein Fortuna mit separater Kugelspannung hat auch mal gedoppelt. Das hat mir die Augenbraue verziert . Das Stück lag aber.Ja, der gespannte Schieber sperrt den Verschlusshebel. Hat mich allerdings nie gestört, weil ich den Drilling nur als Pirschwaffe führte. Extrem präzise, Rehwild bis 250 m wurde damit problemlos erlegt - hauptsächlich mit dem 80gr Rem HPPL und mit dem 100 gr NP .
Vorgänger war ein Modell 32 in einfacher Ausführung. Der verließ aber wegen Doppelns den Schrank. Aus diesem Grund führe ich nur mehr Drillinge mit separater Kugelspannung .....
WTO