Die Schmerzen eines Jungjägers...

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An alle Streukreishelden, es geht hier um Jagd und nicht um Papier lochen.
Nehmt euch mal ein Kreislineal (blödes Wort, aber so was gibt es) zur Hand und schaut euch mal ein 30mm Loch an. Mit einem Zirkel lässt sich so etwas auch darstellen.
Und dann messt ihr mal, wie weit der weiteste Kugeleinschlag von der an visierten Mitte aus weg ist. 1,5 cm sind das. Das sind selbst auf 200m auf die Krähe noch mehr als passable Treffer.
Und komme mir jetzt bitte keiner mit wackeligen Auflagen oder Nervosität oder umgehende Flatulenzen daher. Das sind billige Ausreden, nichts weiter.
Ist die Auflage wackelig, so muss ich sie stabil machen. Kriecht wirklich die Nervosität wegen der Krähe das Rückgrat hoch, dann bleibt der Finger halt gerade. Und gegen Flatulenzen gibt es probate Mittel (auch wenn die Luft danach stinkt).
 
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Wenn DU keine systematische Fehlersuche im Ausschlussverfahren betreibst, wirst du - fürchte ich - mit der nächsten Büchse, egal welche, die gleichen oder ähnliche Ptobleme haben.
@Wheelgunner_45ACP hat schon den Weg gewiesen.

Ich möchte bezweifeln, dass bei Erwerb einer Neuwaffe vom Büma eine systematische Fehlersuche erforderlich sein sollte. Ich gebe einer Neuwaffe die Chance mit 3 oder auch 4 bekannt 'präzisen' Laborierungen und soweit sie dann nicht performt, geht sie zurück zum Büma. Warum sollte ich in dem Fall die Fehlersuche betreiben?

Gute Ratschläge zu nahezu jeder Kombination hat es hier wohl eh schon gegeben und entsprechend füge ich meine natürlich auch noch dazu. Ich habe durch meinen Waffenraum vieles 'durchgetrieben' was man sich so an europäischen Jagdwaffen vorstellen kann. Einzig die diversen R8 und K95 (mit Swaro und Blaser Optiken) durften bleiben. Aufgrund besonderer Gegebenheit dürfen auch zwei Waffen aus dem Segment des Ami-Gelumpes weiter in meinem Waffenraum wohnen ;) Letztere sind aber auch im Auslieferungszustand genau der Schrott, den man so allgemein erwartet.

Die diversen R8 und K95 haben aus dem Karton meinen recht ambitionierten Präzisionsanspruch erfüllt und liefern, aufgrund der spezifischen Montage, auch mit einem Abnehmen und Aufsetzen der Optik einen wiederholgenauen Erstschuss/-treffer.


grosso
 
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Wenn DU keine systematische Fehlersuche im Ausschlussverfahren betreibst, wirst du - fürchte ich - mit der nächsten Büchse, egal welche, die gleichen oder ähnliche Ptobleme haben.
@Wheelgunner_45ACP hat schon den Weg gewiesen.
Ich würde bei einer Neuwaffe überhaupt keine Fehlersuche betreiben, sondern diese dem Büchsenmacher überlassen! Der hat mir Waffe, Montage und Optik neu verkauft und garantiert mir eine einwandfreie Funktion.
 
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Ich würde bei einer Neuwaffe überhaupt keine Fehlersuche betreiben, sondern diese dem Büchsenmacher überlassen! Der hat mir Waffe, Montage und Optik neu verkauft und garantiert mir eine einwandfreie Funktion.
So gesehen ist das natürlich richtig; dann erübrigt sich aber auch jegliche Frage in diesem Forum, woran es denn liegen könnte und was man machen kann.

Das wäre das Ende der üblichen Forumsbsserwisserei😂
 
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Leute Leute Leute......

Das hier so eine Eigendynamik entsteht hätte ich nicht gedacht.
Leider viele Beiträge am Thema vorbei und für mich nicht wirklich hilfreich.
Auf der anderen Seite vielen Dank für ein paar wirklich sinnvolle und hilfreiche Rückmeldungen.

Die Einschussbilder habe ich bewusst weggelassen und im Nachhinein denke ich, dass es auch gut so ist. Darum geht es hier ja auch nur sekundär. Ich kann euch aber sagen, dass keine vernünftige Gruppe bei 4cm Hochschuss zu erkennen ist. Ich als Jungjäger habe das aber damals erstmal so hingenommen. Deswegen ist das Vertrauen zum BüMa auch angeknackst. Zumal der BüMa selbst auch die Munition wechseln musste, da die erste Munition wohl auch überhaupt nicht funktioniert hat. Nach dem zweiten Schießstandbesuch des BüMa hatte ich den Eindruck, dass der Händler die Büchse nun loswerden wollte und nicht zum dritten Mal auf den Schießstand fahren wollte. Einem Jungjäger dann die Waffe als eingeschossen in die Hand zu drücken finde ich schwierig. Zumal der erste kalte Schuss auch weit weg von den 4 cm Hochschuss lag.

Sicherlich gibt es einige hier die ein funktionierendes System für sich gefunden haben und mit einem Kontrollschuss auskommen. Spätestens beim Hegeringschießen kann es dann unter Umständen aber schwierig werden. Generell ist mir sauberes Schießen sehr wichtig und ich sehe das genauso wie TangoRomeo7688.

Daher nochmal der Appell an alle: Es geht hier um Eure Erfahrungen/Empfehlungen zu gut funktionierenden Kombinationen gerne auch mit Munitions- und Schalldämpferempfehlungen.
Hi,

ich verstehe, dass dein Verhältnis zum Büchser nicht mehr sehr vertrauensvoll ist. Er hat Dir ja eine ordentliche Waffe verkauft und dann kann es nicht sein, dass nichts auch nur annähernd funktioniert, wie es soll.
Es ist aber tatsächlich so, dass nicht jede Waffe mit jeder Munition klarkommt. Unsere Heyms SR 30 in .308 schießen z.B. die bleifreie Hornady, die extra für „europäische Läufe“ passen soll, komplett unbrauchbar. Gero Zero funktioniert dagegen sehr gut, mit etwas Trainingseifer käme man wahrscheinlich auch auf die hier erzählten Fabelwerte.
Ich würde so vorgehen: wenn Dir der Büchser diese Waffe verkaufen will, triffst Du Dich mit ihm auf dem Stand. Dann sollte er Dir zeigen, dass er trifft. Dann Du und wenn es dann nicht hinhaut, kann er durch Beobachtung vielleicht sagen, woran es liegt. .30-06 ohne SD hat z.B. ein Potenzial „Mucken“ auszulösen, vielleicht machst Du die Augen zu, kurz bevor Du abdrückst, etc.
Geht er nicht mit Dir auf den Stand, kauf die Waffe nicht und suche Dir einen anderen Lieferanten. Wenn Heym nicht ausgeschlossen ist, wäre das vielleicht mit einem Werksbesuch zwecks Konfiguration kombinierbar (falls das noch geht). Ansonsten würde ich bei Sako oder Tikka schauen, wichtig ist v.a. dass sie einen guten Abzug hat, der auch bei 600-800 gr. ohne zu kriechen bricht.
Für den Fall ohne Büchser auf den Stand solltest Du jemand mitnehmen, der sich wirklich auskennt. Schreib doch, wo Du die Fährten ziehst, vielleicht wohnt jemand aus dem Forum in Deiner Nähe oder hat eine konkrete Empfehlung für nen Büchser.
SD: aus meiner Sicht zwingend und mit Mündungsgewinde ab Werk (mir hat ein renommierter Bayer schon mal ein nicht fluchtendes Gewinde draufgeschnitten, für die ersten drei Probeschüsse habe ich ein DIN A 4 Blatt benötigt, weil die Geschosse die Lamellen des SD touchierten).
 
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Ich habe mit Büchsenmachern und Büchsenverkäufern auch schon so einiges erlebt.
Einer konnte RWS 19g TUG und 14,6g DK nicht unterscheiden.
Einer versprach mir 1cm Hochschuss, bei mir waren es mehr als 10cm.
Einer verkaufte mir ein Gewehr was einen gefährlichen Schaden hatte.
Ein Hersteller sendete die reklamierte Waffe mit dem gleichen Schadensbild zurück.

Aber wenn ich eine einwandfreie und gut schießende Waffe in der Hand hatte, dann funktionierte das auch dauerhaft und mit verschiedener Munition.
Beim Büma einwandfrei und sobald der Kunde das Gewehr hat funktioniert es nicht, da glaube ich nicht so wirklich dran. Entweder liegt ein Fehler vor, oder der Büma lügt oder der Kunde kann nicht schießen.

Wenn ich einen Repetierer kaufen wollte dann müsste der ein unverlierbares Magazin haben und einen kurzen Lauf mit Mündungsgewinde und Schalldämpfer aber trotzdem auch ein nutzbares Visier. Die ZF Montage muss einfach und wiederholgenau sein. Die Sicherung muss auf den Schlagbolzen wirken und lautlos bedienbar sein. Der Abzug ohne Stecher und trotzdem leichtgängig. Wenn die Büchse jetzt noch leicht ist und einen Auszieher nach Mauser Art hat dann wäre ich glücklich. Ich kenne aber keine Büchse die das alles erfüllt.
 
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...Wenn die Büchse jetzt noch leicht ist und einen Auszieher nach Mauser Art hat dann wäre ich glücklich. Ich kenne aber keine Büchse die das alles erfüllt.
Der war gut!

Ich muss mich allerdings outen dass es mir teils recht ähnlich geht, die eierlegende Wollmilch-Loch-in-Loch-Büchse für 850€ will sich (fast) nicht finden. Allerdings konfrontiere ich keine Jungjäger mit meinen wirren Gedanken ;)
 
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Das beweisst nur, dass manche, vor allem ältere Kollegen, haben nur begrenzte schiesstechnische Fähigkeiten - ist nicht böse gemeint, es ist einfach so.
Heute ist 2024, nicht 1974 und die Waffen (auch die ganz billigen) und die Munition wird einfach präziser produziert als damals.
Das resultiert dann in deutlich bessere Schussleistungen, als sich manche denken.
Ist kein Wunder, nur die Technik hat auch in diesem Bereich etwas Fortschritt gemacht.
Sehe ich nicht ganz so. In meiner bescheidenen Erfahrung sind die Waffen die Jahrzehnte alt sind SEHR häufig wirklich gut in Ihrer Schussleistung. Es sind nicht selten ein paar kleine Probleme die im Laufe der Jahrzehnte accumulieren. Diese sind in den Jahrzehnten der wechselden Jahreszeiten mit den unterschiedlichen Luftfeuchtigkeiten ausgesetzt, wo das Schaftholz irgendwann nicht mehr diese Elastizität hat und damit das System nicht mehr so stabilisiert wie ursprünglich. Somit ist das Kunststoffbetten für den größtenteil dieser Waffen ein sehr wichtiger Faktor ihr eigentliches Potential zu zeigen. Weiters wird in der selben Sitzung der Lauf komplett freigestellt. Viele der alten Jagdwaffen haben Laufwandungen welche heute unter Semiweight laufen und typisch sind für präzisere Läufe.
Weiters haben nicht selten die Mündungen irgendwo Schäden erlitten in den Jahrzehnten. Auch dieses Problem ist sehr leicht zu korrigieren.

Mit diesen zwei "Reperaturen" wird erst das wahre Potential einer Waffe offen gelegt. In meiner Erfahrung sind mit einigen "alten" Waffen unterschiedlicher Hersteller der 60-80'er Jahre hervoragende Schusskreise möglich, die sich nicht verstecken müssen vor modernen Konstruktionen. Natürlich haben sich die Optiken auch weiter entwickelt und sollten auch gewechselt werden um beide erst vergleichen können.
 
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Ich les jetzt den ganzen Faden durch, was z.B. @Stadtwaldjäger und @cast geschrieben hat, trifft und erzeugt einen sehr engen Streukreis mit dem was ich darüber denke. Was nützt das ganze Streukreisgefummel auf dem Schießstand! Mich interessiert die Praxis und jagdlichen Bedingungen. Da liegen Welten dazwischen. Ich habe viele Jagdgäste geführt, die grad mit diesem Thema protzen. Und was kommt dann: Beim Anblick vom Wild kommt es zum Wasseraustritt aus sämtlichen Körperöffnungen und das Gemurkse geht los, trotz Streukreisonanie.
 
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Wenn ich einen Repetierer kaufen wollte dann müsste der ein unverlierbares Magazin haben und einen kurzen Lauf mit Mündungsgewinde und Schalldämpfer aber trotzdem auch ein nutzbares Visier. Die ZF Montage muss einfach und wiederholgenau sein. Die Sicherung muss auf den Schlagbolzen wirken und lautlos bedienbar sein. Der Abzug ohne Stecher und trotzdem leichtgängig. Wenn die Büchse jetzt noch leicht ist und einen Auszieher nach Mauser Art hat dann wäre ich glücklich. Ich kenne aber keine Büchse die das alles erfüllt.

Das gibt es. Ich weiß nicht ob es einen Dämpfer gibt der auf das vorhandene Gewinde passt ohne mit dem Kornsattel zu kämpfen, aber eine Ruger GuideGun hat alles und ist zusätzlich noch Rostfrei. Gibt's in 30-06. Meine Hawkeye schießt wirklich sehr gut. Ok, vom Gewicht her noch keine K95, aber 3,7 kg geht noch. Leider sind die Ruger Hawkeye hierzulande etwas schwer zu bekommen. Da ist wirklich alles dran und die funktionieren!
 
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Sehe ich nicht ganz so. In meiner bescheidenen Erfahrung sind die Waffen die Jahrzehnte alt sind SEHR häufig wirklich gut in Ihrer Schussleistung. Es sind nicht selten ein paar kleine Probleme die im Laufe der Jahrzehnte accumulieren. Diese sind in den Jahrzehnten der wechselden Jahreszeiten mit den unterschiedlichen Luftfeuchtigkeiten ausgesetzt, wo das Schaftholz irgendwann nicht mehr diese Elastizität hat und damit das System nicht mehr so stabilisiert wie ursprünglich. Somit ist das Kunststoffbetten für den größtenteil dieser Waffen ein sehr wichtiger Faktor ihr eigentliches Potential zu zeigen. Weiters wird in der selben Sitzung der Lauf komplett freigestellt. Viele der alten Jagdwaffen haben Laufwandungen welche heute unter Semiweight laufen und typisch sind für präzisere Läufe.
Weiters haben nicht selten die Mündungen irgendwo Schäden erlitten in den Jahrzehnten. Auch dieses Problem ist sehr leicht zu korrigieren.

Mit diesen zwei "Reperaturen" wird erst das wahre Potential einer Waffe offen gelegt. In meiner Erfahrung sind mit einigen "alten" Waffen unterschiedlicher Hersteller der 60-80'er Jahre hervoragende Schusskreise möglich, die sich nicht verstecken müssen vor modernen Konstruktionen. Natürlich haben sich die Optiken auch weiter entwickelt und sollten auch gewechselt werden um beide erst vergleichen können.

Ja und nein, aber ich will das jetzt nicht sehr ausführlich erklären.

Zum deinen zweiten Absatz - vor paar Jahren habe ich aus wahrscheinlich dritter Hand eine sehr schöne Sako L61R gekauft. Mit dickeren Laufprofil, heute würde man Varmintkontur sagen, im kal. 7mm Rem Mag. Ich hab es auch hier gezeigt.
Es wurde von meinem Büma gebettet, gleich am Anfang. Hab dafür zuerst die 180gr. Berger Hybrid Geschosse geladen - die Waffe schoss fast auf dem Niveau vom meinen Matchwaffen. Die wurde vorher extrem selten benutzt und stand Jahrzehnten nur im Schrank.
Also ich hab eigene, extrem gute Erfahrung mit eine ältere Waffe, laut dem Nummer sollte es Baujahr 1977 sein.

Aber.

Letzte Woche hab ich den lokalen 100m Stand mit meine 257 Weatherby besucht und dabei habe ich einen jungen Kollegen bischen mit dem Einschiessen geholfen. Billigplempe Ruger American, kal. 6,5 Creed, ich glaube Vector Optik ZF, irgendwelche Norma Fabrikmuni (ich glaube Bondstrike.
Ich konnte mit der Waffe zweimal hintersich eine Gruppe mit ca. 10mm Streuung machen. Dann hat der Junge geschossen, das war deutlich unter die magische 1 MOA.
Das zeigt nur, dass heute auch die billigste Waffe, mit billige Optik, aber mit gute Fabrikpatrone erstklassige Resultate liefern kann.

Als ich Jungjäger war, sah man auf dem Stand meistens die ZKK, ZG, oder damals "moderne" CZ 537 und später die 550. Solche Streukreise waren mit egal welche damals erhältliche Muni eine absolute Rarität - und niemand hat gesagt, dass die Waffen schlecht, oder unbrauchbar sind. Aber heute sind die (nicht nur) billigen Waffen einfach besser.
 
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18 Dez 2008
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Ich les jetzt den ganzen Faden durch, was z.B. @Stadtwaldjäger und @cast geschrieben hat, trifft und erzeugt einen sehr engen Streukreis mit dem was ich darüber denke. Was nützt das ganze Streukreisgefummel auf dem Schießstand! Mich interessiert die Praxis und jagdlichen Bedingungen. Da liegen Welten dazwischen. Ich habe viele Jagdgäste geführt, die grad mit diesem Thema protzen. Und was kommt dann: Beim Anblick vom Wild kommt es zum Wasseraustritt aus sämtlichen Körperöffnungen und das Gemurkse geht los, trotz Streukreisonanie.

Das Gefummel beweist, dass meine Waffe die absolut bestmögliche Leistung liefert. Wer was im Wald auf der Jagd verarsc**t hat damit absolut nichts zu tun.
 
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Sehr unterhaltsam dieser Faden.

Seitdem hochauflösende Kameras in Läufe gehen, wird die Qualitätssicherung in der Produktion einen Sprung nach vorn gemacht haben.

Aber Pech kann man mit neuen Waffen und Laborierungen dennoch haben.
 

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