Die perfekte Jagdhose?

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Ich trage am liebsten meine UF Pro Stiker HT.
ja es ist eine Kampfhose und ja sie sieht nicht sehr jagdlich aus aber sie sitzt mega perfekt.
Die Taschen sind super angeordnet und funktionell mit kleinen Innenfächern.
Sie hat Lüftungsschlitze falls es warm ist und Schützer an den Knien wenn man sich mal etwas tiefer anpirscht……
Für mich ist sie perfekt!
Und mit z.B. dem Carinthia Hunting Shirt als Oberteil (Strickoptik) sieht sie sogar ewas jagdlich aus 😉
 
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Jeder weis wie schnell es passiert ist und man Schweiß auf den Klamotten hat.
Es muss ja auch nicht Schweiß vom Wild sein. Man schwitzt ja auch ich zumindest und auf Dauer stelle ich mir das nicht Ideal vor.

Ich kann mich nicht dran erinnern jemals ein Stück Wild wegen einer zu lauten Hose nicht bekommen zu haben was ja für Loden Hauptargument ist wie leise Loden ist.
Das Hauptargument für Loden und Wolle ist für mich, dass ich da nicht so schnell drin schwitze. Und wenn doch ist man schnell trocken und es ist dann wieder schön warm. Bei all siesen Gire zex und co Sachen stehe ich unter Wasser, fröstle und vorbei ist mit angenehmer Jagd.

Und ja leise ist es auch.
 
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Also ich schwitze in der Jagdhundhose wenn es wärmer als minus 10 Grad ist.
Ich mag mir gar nicht vorstellen darin länger zu laufen oder auch noch Wild bergen zu müssen.
Für nasse DJ eine alte Sweadteam Goretexhose, darin bleibt man auch bei Dauerregen trocken und wenn es kalt und frostig wird Fjällräven Barents Winter.
Jeweils unterschiedliche Unterhose, leichte Woolpower Lite oder Woolpower 200 oder Woolpower 400. Die Fjällräven rutscht auch gut im Carinthia Ansitzmantel.

Wie gesagt, eine dicke Lodenhose ist mir meist zu warm und für eine dünne habe ich noch weniger Verwendung.
Im übrigen gibts hier in diversen Fäden zum Thema genügend Bilder mit durchgescheuerten Lodenhosen, sog. Crotchblowout. Sie sind also ohne Maßnahmen dagegen nicht sehr dauerhaft.
Nix für mich, aber wie jeder mag.
 
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Also ich schwitze in der Jagdhundhose wenn es wärmer als minus 10 Grad ist.
Ich mag mir gar nicht vorstellen darin länger zu laufen oder auch noch Wild bergen zu müssen.
Für nasse DJ eine alte Sweadteam Goretexhose, darin bleibt man auch bei Dauerregen trocken und wenn es kalt und frostig wird Fjällräven Barents Winter.
Jeweils unterschiedliche Unterhose, leichte Woolpower Lite oder Woolpower 200 oder Woolpower 400. Die Fjällräven rutscht auch gut im Carinthia Ansitzmantel.

Wie gesagt, eine dicke Lodenhose ist mir meist zu warm und für eine dünne habe ich noch weniger Verwendung.
Im übrigen gibts hier in diversen Fäden zum Thema genügend Bilder mit durchgescheuerten Lodenhosen, sog. Crotchblowout. Sie sind also ohne Maßnahmen dagegen nicht sehr dauerhaft.
Nix für mich, aber wie jeder mag.
Ich bin auch mehr für Lodenjacke als Hose. Verteufeln tue ich es nicht. Hat ja seine Vorteile für so eine südländische Frostbeule wie ich es bin. Wenn dann habe ich diese nur auf dem kalten überdachten Ansitz an. Da rennt man auch nicht gleich 10 km durch die Gegend damit.

Aber klar es gibt genug andere bewährte Hosen…
 
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Lodenjacke ist ein ganz anderes Ding.
@ElCaracho hat oft genug erklärt warum er keine Lodenhose anbietet...
 
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Lederhose, es gibt nichts besseres als eine Lederhose.
im Winter eine Lange, in der Übergangszeit eine lange dünne, und im Sommer eine Kurze.
Man sollte nur auf die Qualität des Leders achten, Hirsch Elch, ist OK, Ziegenleder ist zu schwach.
 
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Man bekommt ja manchmal den Eindruck, dass die Leute sich nur genau eine Jagdhose leisten können.

Wenn ich eine warme Ansitzhose benötige, dann nehme ich die doch gleich etwas weiter, damit ich auch entsprechende Unterwäsche anziehen kann. Beim Ansitz wird die Hose auch nicht wirklich beansprucht, da sollte also ein Riß im Hüftbereich eher selten sein. Also spricht nichts gegen Loden. Aber auch eine Mischung mit Polyester ist hier nicht verkehrt.

Wenn ich eine Arbeitshose benötige, in der ich mich viel bewege, dann wäre Baumwolle oder Polyester-Baumwolle sehr sinnvoll, auch in der kühlen Jahreszeit. Da wäre dann der "Trennungsschmerz" auch nicht ganz so groß, wenn sie denn dann mal kaputt geht. Und man kann sie oft und intensiv waschen.
 
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Also spricht nichts gegen Loden.

Das kommt darauf an. Ich nehme wenn es kalt wird lieber eine dicke Überhose, die ich ausziehen kann, wenn es zum Wildbergen oder sonstigem geht. Der gleiche Vorteil wenn es wirklich kalt wird und ich den Carinthia Mantel mitnehme.
Mit der dünneren Hose untendrunter bin ich auf jeden Fall beweglicher und das schwitzen reduziert sich und wenn man sich anschließend noch in einem Lokal oder gut beheiztem Jagdhaus trifft ist das deutlich angenehmer in einer leichteren Hose.
Aber viele Wege führen nach Rom.
Eine Hose. :ROFLMAO:
Ist so wie ein paar Schuhe, ein Messer oder ein Gewehr....
 
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Ich krieg schon langsam Ärger von der Hausregierung weil mein 2,4x1 m Jagdkleiderschrank überquillt 😅

Dito Beim Waffenschrank.
 
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Da habe ich es besser, mein Kleiderschrank ist 3x2,4m da hängen auch die normalen Klamotten, aber langsam wirds eng.
Aber es gibt immer mal einen JJ dem man was schenken kann.
 

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