Die neue "Jungjäger-Generation" oder wie sie lernte ein Sniper zu sein ...

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19 Sep 2023
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Ja, das ja praktisch unausweichlich!
Man stelle sich vor (ich meine der Wildhändler ist ja interessanterweise gut informiert, meiner weiß nicht wer wo den Schein gemacht hat 😆 ) wir erfahren jetzt es war eine 7×64r aus einem Drilling das würde gar nicht in die übliche Foren Voreingenommenheit passen.
„7x64 r“ muss wohl ganz was neues sein. Meinst bestimmt 7x65R?

⚠️ Ironie und Sarkasmus:
Hast bestimmt einen 3 wochen schnellkurs gemacht
 
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„7x64 r“ muss wohl ganz was neues sein. Meinst bestimmt 7x65?

⚠️ Ironie und Sarkasmus:
Hast bestimmt einen 3 wochen schnellkurs gemacht
Das ist wirklich das schlimmste mit den Jungjägern heute, die Waffe verkommt zum reinen Werkzeug. Da werden sich überhaupt keine Gedanken gemacht, welche Waffe oder Optik benötigt werden. Siehst du ja hier im Forum!
 
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Bei uns dauert die Vorbereitung zur Jägerprüfung (wieder) 2,5 Jahre.
Gehör ich jetzt zum "Adel"?
 
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Das lässt sich sehr gut eingrenzen:


Bei dem Jungjäger handelt es sich also um einen vermögenden Manager. Als solcher fährt er natürlich nicht mit nem verranzten Lada vor, sondern standesgemäß mit einem hochpreisigen Modell der Hersteller BMW, Mercedes, Porsche, Audi oder Landrover. ;)

100% mit dem Landrover New Defender. Die Stützlast lässt sicher einen großen Heckträger zu ;)
 
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Vielleicht könnten die NSF hier ja mal sagen, wie sich die Anzahl Jagdjahre über die Verursacher verteilt und insbesondere ob Jungjäger in der Kategorie "den Schuss hättest du besser bleiben gelassen und das weisst du" überrepräsentiert sind gegenüber früher. Ne bessere Indikation fällt mir nicht ein.
Auch das ist keine Frage der Jagdjahre, sondern vielmehr eine Frage des Anstandes und des Charakters würde ich meinen.
Jeder, der eine Nachsuche meldet, handelt per se erstmal richtig... auch ist es weder meine Aufgabe, noch meine Intention in der Situation, jemanden zu belehren. Auch ich verursache Nachsuchen, wenn auch aufgrund der Streckenzahl die prozentualen Werte nahe Null laufen mögen.

Ob jemanden das Malheur wurmt und anfasst, merkt man sehr schnell. Auch keine Frage der Jagdjahre würde ich meinen.

Wieviele Nachsuchen gar nicht gemeldet werden, wäre hier die interessantere Frage...

Per se sicher keine Frage, ob JJ, oder wie den Schein gemacht. Sondern vielmehr, wie man die Jagd und die damit einhergehende Verantwortung lebt und gezeigt bekommen hat.

P.s.: Da ja hier immer noch einige den Kunstschuss propagieren: Wieviele Haupt-, Gebräch- oder Trägerschüsse zu bekommen sind, weiß glaube ich mittlerweile jeder -hoffe ich zumindest- . Gerade vom Ansitz ist aber bei vielen "Kunstschützen" eher das Credo: Liegt nicht, ist das Stück eh gefehlt.
Welches Defizit mancher mit zwanghaften Haupt- und Trägerschüssen ausgleichen möchte, werde ich nie verstehen. Vllt. sind schlicht auch die Konsequenzen nicht bewusst/bekannt. Beim Argument der Fleischqualität bekommt jeder Metzger wohl einen Lachanfall.
 
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Westwood

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Schüsse auf das Haupt, wenn es die Situation und das Schießvermögen des Schützen und die wiederholbare Präzission der Waffe es erlauben, sind die schnellste und sauberste Erlegung überhaupt. Nur ein Könner, egal ob JJ oder Altjäger ist dazu weidgerecht in der Lage.
Sind Sie nicht.
Sie sind über die Zeit und abgesehen von Fangschüssen lediglich ein garant für vermeidbares Tierleid, schlechte Wildbretqualität und zusätzlich ein Indikator für einen unverantwortlichen Schützen.
Das Risiko das der ein oder andere mit vermeintlichen Mehrwerten zu rechtfertigen versucht trägt auch nur eine Seite der beteiligten und zwar das Wild.
 

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