Der schwerste Tag

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 15851
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1 Jan 2010
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Heute Morgen, nach 11 Jahren bei uns, musste unser Gretchen erlöst werden. Sie hatte es nicht leicht. Eine schwere HD, ein Nierentumor im Alter von nur vier Jahren mit schlechter Prognose. Seit einem Dreiviertel Jahr hat ihr ein Lungentumor immer mehr Luft genommen. Ein Hund und Gefährte, wie man sich nur wünschen konnte. Wir vermissen sie sehr.
 
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30 Jun 2013
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Heute Morgen, nach 11 Jahren bei uns, musste unser Gretchen erlöst werden. Sie hatte es nicht leicht. Eine schwere HD, ein Nierentumor im Alter von nur vier Jahren mit schlechter Prognose. Seit einem Dreiviertel Jahr hat ihr ein Lungentumor immer mehr Luft genommen. Ein Hund und Gefährte, wie man sich nur wünschen konnte. Wir vermissen sie sehr.
11 Jahre ist kein Alter 😥 Aber gg Krankheiten sind leider weder Mensch noch Tier gefeit. Wenn der Treue Gefährt-ti-ten leiden, ist es besonders belastend, man kann eigentlich nur Medikamente gg die Schmerzen geben. Aber im Grunde genommen läuft es immer auf eines hinaus und wenn das Leiden schlimmer wird, dann muss man seinen Gefährt-ti-ten über ,,die Brücke gehen lassen ", so schlimm das auch ist😭. Ich wünsche euch viel Kraft (y)
MfG.
 
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28 Jan 2019
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Es ist immer schwer, einen treuen Jagdgefährten zu verlieren, ich durfte das auch schon einige male erleben!
Ich wünsche Dir, dass Du bald darüber hinweg kommst!
D.T.
 
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19 Feb 2007
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Trauere um ihn für eine angemessene Zeit, vergiss ihn nie und orientiere dich dann nach einem neuen Gefährten.
Es ist hart einen Freund zu verlieren aber mit einem Welpen geht es dann wieder aufwärts.
 
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1 Jan 2010
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Danke für die guten Wünsche! Ihr wisst, wie einem zumute ist. Unser Dritter, den wir begraben mussten.
Meine Frau hat schon frühzeitig Ersatz, wir hatten schon lange zwei Hunde, DK Bailley vom Waldlichtung teilt ihr Leben seit Januar 2022 mit uns. Wahrscheinlich bleibt es aber bei einem Hund. Mal sehen.
 
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31 Jan 2016
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Danke für die guten Wünsche! Ihr wisst, wie einem zumute ist.
Es ist schrecklich, man will ihnen helfen und steht selbt oft hilflose daneben.
Biene ist bei mir der 6 te und ich finde bei jedem, wird der Schmerz noch intensiver.
Viel Kraft wünsche ich Euch.
Unser Dritter, den wir begraben mussten.
Meine Frau hat schon frühzeitig Ersatz, wir hatten schon lange zwei Hunde, DK Bailley vom Waldlichtung teilt ihr Leben seit Januar 2022 mit uns. Wahrscheinlich bleibt es aber bei einem Hund. Mal sehen.
Wenn es sich einrichten lässt, holt noch einen dazu.
Gruß und WMH Ralf
 
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30 Jun 2013
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Auch wenn es im allgemeinen zu allen möglichen Themen verschiedene Meinungen gibt, bei den treuen Gefährten ist wohl nur eine gültig, dass die meisten Hundebesitzer hinter ihnen treuen Gefährt-ti-ten stehen und alles dran setzen, dass es ihnen gut geht und sie sich wohl fühlen (y) (y) (y) :giggle:🐶
MfG.
 
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24 Aug 2013
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da stimme ich dir zu, aber keiner wird beim ersten Anzeichen einer Krankheit etc. gleich seinen Hund einschläfern lassen. Also leiden sie doch eine gewisse Zeit, mal mehr, mal weniger.
 
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22 Dez 2010
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So ist das Leben - so ist die Welt. Die treuen Begleiter haben wir nun einmal nur eine sehr kurze Zeit bei uns. Das Trauern..... ist Programm. Ganz einfach und knallhart. Dann wenn man gefühlt die beste Zeit mit den Gefährten hat .....bauen sie schon wieder ab und leider erkranken Viele. Was wichtig ist - kann man zum Schluss sagen: hat mein Freund es gut gehabt ? Wenn man das bejahen kann ist es gut. Das ist immer die Kernaussage - das Wichtigste. Und Trauern- na klar - aber nicht lange. Würde unser Freund auch nicht machen und wollen. Und ja - man hat die schwere Pflicht irgendwann zu entscheiden - jetzt. Grausam im Grunde - aber das sehe ich auch als Pflicht und auch als Dienst - sogar Dank an. Der Hund würde immer weitermachen - sich quälen - da ist die Passion eine unermüdliche Triebfeder. Es ist gut wenn man dann selber den Mut hat für seinen Freund zu entscheiden. Wie bei den Menschen auch: Trauern und Leiden tun die übrig Gebliebenen. Mein Beileid.....immer wieder schwer und fürchterlich.......aber die guten Zeiten zählen mit der Erinnerung.
 
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30 Jun 2013
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da stimme ich dir zu, aber keiner wird beim ersten Anzeichen einer Krankheit etc. gleich seinen Hund einschläfern lassen. Also leiden sie doch eine gewisse Zeit, mal mehr, mal weniger.
Stimmt, weil man seinem Hund/Hündin die beste medizinische Betreuung zukommen lassen will. Mir war und ist das egal was es kostet (obwohl ich keine Krankenversicherung habe) und das geht schon mal in den vier stelligen Bereich 🤷‍♀️. Was soll's, ist nur Geld....
MfG.
 
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25 Okt 2013
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Seit Sonntag Erbrechen und Durchfall - Montag Tierarzt, Diagnose: Tumor 9x6 cm an der Milz, der auf den Magen drückt und somit keine Nahrungsaufnahme möglich ist. Er hatte mal 26 kg Jagdgewicht und hat nun noch 17,2 kg.
Tierärztin war sehr bemüht mir das Ende beizubringen- ich habe es seit Sonntag erahnt. Seit dem läuft ein 14 Jahre dauernder Film an mir vorbei, mit all den Höhen und Tiefen eines Hundeführers. Um 15 Uhr darf ich ihn erlösen,- schei... die Tränen rollen
 
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