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- 12 Sep 2005
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Als erstes erlaube ich mir mal, den Artikel, die Pressemitteilung - oder was auch immer das sein soll - hier zu posten. Nicht, dass das Ding plötzlich in den unendlichen Welten des Internets verschwindet:
==============Zitat Anfang
===========
Meine Erlebnisse mit dem Weiberrevier!
Als ersten schicke ich mal eines voraus, der Link zu dieser Seite steht nicht öffentlich, ist aber im Netz, kann von jedem gefunden werden, der ihn sucht. Er wird zu verschieden Personen verschickt werden auf alle Fälle, aber von mir selbst nicht öffentlich beworben. Wer ihn übernimmt oder anders wie verteilt hat meine ausdrückliche Genehmigung. Die Geschichte spiegelt einfach meine Erfahrung und meine Meinung wieder. Wenn ihn jemand übernimmt und weitergibt, dann sollte er deshalb nicht von jemanden angegangen werden, sondern wenn dann direkt ich, niemand sonst. Auf alle Fälle erhält ihn jeder, der irgendwie namentlich genannt wird und noch einige Leute mehr.
Da einige der Leute nicht wissen wer ich bin möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Karin Guggemos-Kuchler, ich lebe in Südafrika und bin hier Berufsjäger und Jagdveranstalter mit eigenen Firmen, bin Mitglied bei SCI, Verein Hirschmann, Lebenlang bei Dallas Safari Club, Phasa (Professional Hunters Ass. of South Africa), Österreicher Schweißhunde Verband).
Wo ich vor Jahren anfangen habe als PH und Outfitter in SA auf unserer Jagdfarm mußte sie natürlich auch vermarktet werden. Das erste Gebot bei Marekting ist immer, man sollte wissen was den Kunden interessiert. Dafür habe ich mich in Jagdforen zum Diskutieren in Deutschland eingelinkt und angefangen mit verschiedenen Personen zu schreiben und zu reden. Eines Tages erreichte mich eine PN von Mareen Wahle, ob ich nicht auch ins Weiberrevier schauen möchte. Bei meinen Gesprächen mit den Leuten hatte ich schnell gesehen, daß über die Jagd in SA ein völlig falsches Bild vorhanden ist und das es einer Aufklärung bedarf. Da gab es Falsch-Meldungen wie "Man müsse in SA ohne Jagdschein jagen", oder "Was für Tiere gibt es dort überhaupt" und und und. Ich beschloß mit mir, daß ich das verbessern möchte und erstellte Beiträge in diesem Sinne. Bot auch an, daß jeder, egal bei wenn oder wo er in Afrika jagen will mit mir Kontakt aufnehmen kann und ich im ehrlich antworte, natürlich auch bei Problemen. Es ist doch so, SA ist groß und es gibt noch nicht mal alle Tiere in jeder Provinz und so ist es besser wenn man zusammen arbeitet mit anderen Farmer und versucht den Kunden zu befriedigen. Ein Kunde der einmal schlecht jagt kommt garnicht mehr zurück. Aus diesem Grund war es nur natürlich, daß ich mich auch ins Weiberrevier (damals noch kein Verein) eingetragen habe und dort Beiträge gestellt habe.
Am Anfang war das auch alles ganz okay. Es dauerte nicht lange und eine Claudia Diewald schrieb mich an ob ich nicht für Jagden in SA im WR4 werben will, sie müsse aber dann erst vorbeikommen an einen Wochenende und schauen ob auch alles bei uns in Ordnung ist und ortentlich gejagt wird. Ich sage ja, von mir aus schon, es kam nie wieder etwas. Dann stellte ich einen Beitrag, bei dem eine eigentlich gutgemeinte Aktion von Tierschutz, der Naturschutzbehörde in SA aus Unfahrenheit vollkommen daneben gegangen ist und da kam wieder ein Mail von Claudia Diewald, ob ich ihr nicht weitere solche Geschichten übermitteln könnte, damit sie sie veröffentlichen kann. Hier sagte ich nein, warum sollte ich das tun. Die Naturschutzbehörde und die Jagd arbeiten hier sehr eng zusammen. Beziehungweise, die Jagd unterliegt der Naturschutzbehörde. Außerdem mal ehrlich, wenn ich etwas veröffentlichen will kann ich es auch selber ganz gut.
Um die Weihnachtszeit 2002 dann machte Frau Diewald mit Wolfgang Angsten in der Nordwest-Provinz Urlaub auf einer Jagdfarm. Auf der selben Farm wollte sie dann 2003 im März und im Mai nochmal fliegen. Kurz vor der Ankunft im März erhielt ich eine Messi von dem Eigentümer dieser Farm, ob man nicht zusammenarbeiten könne, wie seien ja in einer ganz anderen Provinz und haben andere Tiere zu verkaufen. Er wolle uns gerne besuchen. Wieder sagte ich ja und bei der nächsten Messi war dabei, er käme nun und mit ihm sei Frau Diewald, ob er sie mitbringen könne weil sie anschließend bei ihm Urlaub macht. Sie blieben nur eine Nacht! Wieder sagte ich ja! So kamen sie an einem späten Nachmittag im März an. Nachdem das Gepäck verstaut, die Zimmer bezogen waren und jeder etwas erfrischt von der langen Fahrt begaben wir uns auf einen Game-Drive. Wieder zurück auf dem Farmgelände überredet ich meinen Mann Frau Diewald einen Springbok frei zu geben und er meine ist okay. So begab man sich noch auf die Schießbahn um das Gewehr zu überprüfen, weil sich manchmal beim Flug das Glas verstellt. Nachdem Abendessen wollte ich Frau Diewald ordnungsgemäß einen südafrikanischen Jagdschein ausstellen und sie lehnte dankend mit den Wort ab: "Sie habe bereits einen!" Da sie ja bereits in SA gejagt hatte ging von der Richtigkeit dieser Aussage aus.
Während Frau Diewald am nächsten Tag jagte unterhielt sich mein Mann mit dem Farmer und zeigte uns Videos von seiner Farm. Es wurde ausgemacht, daß ein Gegenbesuch stattfinden würde von mir auf seiner Farm, wenn Frau Diewald das nächstemal im Mai käme. Gegen mittag war dann abfahrt. Den Springbok hat Frau Diewald leider in der kurzen Zeit nicht erlegt.
Wieder alleine redeten mein Mann und ich miteinander. Beide hatten wir den gleichen Eindruck aus den Aussagen des Farmers. Er selber sprich kein englisch und irgendwie stimmt etwas mit der Jagd auf dieser Farm nicht. So rief ich die Naturschutzbehörde und die Phasa an und fragt was ich tun solle. Dabei uns auf der Farm auch Berufsjäger und Jagdveranstalter ausgebildet werden, bekam ich folgende Auskunft. Fahre dort hin, Du kennst die hiesigen Gesetze, schaue dir an was nicht stimmt und versuche es zu berichtigen. Es wird in Südafrika nicht gleich jeder angezeigt und selbst wenn, dann gibt man immer die Möglichkeit richtig zu handeln, gerade wenn er die Sprache nicht versteht, bevor er bestraft wird.
Gesagt getan! So fuhr ich im Mai auf diese Farm in der Nordwest-Provinz. Dort war außer Frau Diewald, dem Eigentümer, dem Manager noch ein paar Gäste da, die Natalie (Geschäftsführerin im Weiberrevier) und ihr Freund. Natalie und ihr Freund flogen am nächsten Tag ab und Paul Hahn und sein Neffe Moritz kamen an. Bei meiner Ankunft auf der Farm war Frau Diewald auf der Jagd, sie kam erst spät zurück mit ihrem Wonder Warthog und ein paar Herren, einer davon hieß Nolte und man stellte ihn mir als Berufsjäger vor.
Am nächsten Morgen sollte nun auch Herr Hahn mit seiner Jagd beginnen und Moritz und ich fuhren mit. Was mich verwunderte war, daß kein Berufsjäger mitkam, sondern der Farmer selber, er weder Berufsjäger noch Jagdveranstalter in SA ist, außerdem bekam auch Herr Hahn keinen Jagdschein ausgestellt. Warum ich das weiß, nun um Berufsjäger und Jagdveranstalter zu werden in Südafrika muß man eine Daueraufenthaltsgehmigung haben und die hat dieser Farmer nicht nach seiner eigenen Aussage ist er in der Schweiz angemeldet.
Am Nachmittag sollte ich dann mit Frau Diewald ansitzen. Wieder wunderte ich mich. Frau Diewald ging ganz alleine Jagen, ohne irgendjemand. Ein ausländischer Jagdgast darf in Südafrika nur mit Berufsjäger jagen und so lautet das Gesetz. Bei diesem Ansitz kam die Sprache auf illegale Jagd und Frau Diewald meinte, "Island auf der Jagd, sei ihr passiert, daß sie hinterher gemerkt hatte, daß sie illegal gejagt hat aber das konnte sie ja schlecht in ihrem Bericht schreiben, das könne sie sich als Vorstand nicht leisten!" Ich sagte erst noch nichts! Am Abend wo alle versammelt waren am Tisch sagte ich ihnen, daß sie hier auch illegal jagen, sie hätten keinen Jagdschein und es wäre kein Berufjäger da bei der Jagd. Erst war Betroffenheit da, dann wurde ich angegriffen. Bis mein Mann einen Jagdschein von uns durchfaxte damit man ihn betrachten konnte und kam auf, daß weder der Eigner, noch Frau Diewald jemals bisher einen gesehen hatten. Zum Thema Berufsjäger meinte man locker, ich sei ja da und ich wäre ja Berufjäger. Hier mußte ich verneinen, ich bin nicht in der Nordwest-Provinz angemeldet. Man muß sich hier in jeder Provinz gesondert anmelden.
Nach langem hin und her, wurde Herr Hahn von Frau Diewald beauftragt sich alle Gesetze bei uns auf der Farm genau anzusehen und dann zu berichten wieder in Deutschland. Außerdem wurde ich gefragt, damit sowie nicht mehr passiert, ob ich Intermember im Bereich Afrika für das Weiberrevier machen würde. So wurde ich dann auch Mitglied, ich füllte den Antrag aus und kam Herrn Hahn den Betrag bar mit. Nur die Einzugsermächtigung, die füllte ich nicht aus.
Wieder zu Hause schrieb ich ein Mail, was alle auf der Farm nicht okay wäre an Frau Diewald und einen Bericht an die Phasa und an die Naturschutzbehörde. Außerdem wurde mir klar, daß Frau Diewald auch bereits bei uns illegal gejagt hatte, obwohl im Prinzip jeder Jäger dazu verpflichtet ist, sich über die Gesetze in dem jeweiligen Jagdland wo er Urlaub macht, genau zu erkundigen. Ich machte eine Selbstanzeige bei der Jagdbehörde bei uns und bezahlt die Strafe für die Jagd von Frau Diewald auf unserer Farm. Warum? Nun ich habe in dieses Land Geld investiert in Land und nur eine Daueraufenthaltgenehmigung und kann ausgewiesen, sogar enteignet werden. Außerdem ist Mazumi und Mazumisafari darauf aufgebaut, saubere und legale Jagden zu verkaufen und zu vermitteln und zu veranstalten.
Ich hat noch etwas ich bot Frau Diewald an eine andere Farm zu suchen, die sie für die Weiberrevier-Jagden nehmen könne. Als Antwort kam zurück, eine Drohung. Diese schickte ich Herrn Hahn, mit der Meldung, ich kann nicht hier mit der PHASA für legale Jagden stehen und dann auf der anderen Seite illegale durch wissen im Weiberrevier als Afrika-Spezialist fördern und er meinte dazu, dann stelle ihr die Gesetze ins Forum vor die Nase, dann kann sie nicht sagen sie hätte von nichts gewußt, wenn etwas raus kommt. Das tat ich dann auch, schön den Orginal-Text und die deutsche Übersetzung.
Als nächste Meldung kam von Frau Diewald der Film mit NossTV und sie würde auch in Afrika drehen und dort den Großwild-Berufjägerprüfung machen. Etwas was es garnicht gibt. Es gibt keine Großwild-Berufsjägerprüfung und selbst die Berufsjägerprüfung kann sie nicht machen. Das sagte ich ihr wieder. Es gab eine Zeit, wo Ausländer den Kurs machen durften aber nicht die Prüfung. Diese Maßnahme wurde verwendet, damit diese Leute bei der Aufklärung zur Jagd in ihren Heimatländer helfen können. Sie dürfen sich aber nicht Berufsjäger nennen. Berufsjäger ist man aber erst, wenn man hier angemeldet ist und das kann man nur, wenn man wenigstens eine Daueraufenthaltsgenehmigung hat. Ist man Berufsjäger und weiß nach einer gewissen Zeit nach, daß man Erfahrung mit Großwildjagden hat, dann kann man eine Erweiterung beantragen.
Ich meldete dieses dem Phasa-Präsidenten, denn die Schulen unter liegen der Phasa. Er hat mir dann erzählt, daß Frau Diewald in x-mal angeschrieben hat aber sowas ginge einfach nicht auch nicht mit dem Fernsehen.
Dann kam ein Tag an dem im Weiberrevier-Forum ein Thread erschien. "Ein Gönner..." mit einer Reise angeboten vom Weiberrevier, geschrieben von Wolfgang Angsten. Mein Mann postete dann er dürfe keine Reisen anbieten, er fragte warum und ich postete zurück, weil er entweder nach deutschem Reiserecht eine Schein dafür bräuchte oder es müsse nach südafrikanischem Recht der Outfitter und der Berufsjäger dabei stehen. Dann wurde ich zugepostet! Von was ich dem Wolf antue bei seinem Beruf und warum, bis ich solle mich als Nichtanwalt nicht so weit aus dem Fenster lehen, bis hin zu ich hätte einfach mal dem Wolf eine PN oder eine Messi schicken können dann wäre alles okay gewesen. Wer das zu dem Zeitpunkt noch glaubt, nah ja, was hatten bisher alle Meldungen den gebracht von mir, alle Mails oder was auch immer. NICHTS!!!! Jetzt hats gereicht und ich habe gekündigt; als Mitglied und als Afrika-Spezialist oder vielmehr ich habe aufgelöst mit der Begründung nach der damaligen Satzung, daß ich kein Afrika-Spezialist sein kann, weil ich eigentlich kein Mitglied bin, weil ich die Abbuchungs-Erlaubnis nicht unterschrieben habe und man ja nach der damaligen Satzung nur mit Abbuchungserlaubnis Mitglied sein kann. Um mich ganz von dem Weiberrevier und seinen Auslandsjagden zu distanzieren habe ich außerdem verlangt alle Posts zu löschen und alle Bilder zu entfernen. Es gibt hierfür ein Grundsatzurteil, das man das tun kann in Verbindung mit dem Urheberrecht, wenn der Nickname mit der Firma zu tun hat oder mit selbiger in Verbindung gebracht werden kann. Mit Sicherheit wollte ich niemehr mit Claudia Diewald oder ihren Auslandsjagden in Verbindung gebracht werden. Ich wurde sofort für das ganze Forum gesperrt und gelöscht wurde bis heute nicht alles. Ich habe das dann nochmal angemahnt und es passiert wieder nichts. Wo blieb da denn nun mein Urheberrecht auf meine Beiträge, die Möglichkeit sie wenigsten selbst löschen zu können? Das Recht steht mir auf alle Fälle zu! Dazu kam ein Mail, die Regeln wurden geändert und das Weiberrevier übernehme jetzt das Recht automatisch von allen Beiträgen und Bilder. Geht auch nicht! Aber inzwischen war es egal, weil ich es ja immer einklagen konnte noch, wenn ich es früh genug immer anmahne, sollte jemals etwas passieren, so konnte ich mit der Kündigung und den Mahnungen beweisen, dass ich alles versucht habe bis auf eine Klage.
Ich dachte mir es wäre vorbei, NIE MEHR DIEWALD! Lesen konnte ich ja noch und aufregen brauchte ich mich nicht mehr. Falsch gedacht, ich hatte ja immer noch Verbindung mit Klaus Schroeren. Ich hatte ihn lange vorher mal gefragt, ob er mir mit meinen Web-Seiten helfen kann und er hat mir auch als Admin mein Forum eingerichtet. Immer wieder kam ich mit ihm in Diskussion, dass man erwachsene Leute nicht so behandeln kann. Am Anfang weniger und seltener, zum Schluß ständig.
Dann zog ich um von der Kalahari nach Knysna und wir eröffneten eine Metzgerei. Ich hatte zu tun, etwas später bekam ich Krebs und Chemo. In der Zeit habe ich mal gelesen in den allen Foren aber überhaupt wenig gepostet oder gesagt. Einige haben immer mal wieder nachgefragt warum nicht aber ich bin mit den Antworten ausgewichen. Irgendwie wollte ich nicht, konnte nicht, ich weiß nicht! Im WWN war ich zwar oft anwesend habe aber oft garnicht gelesen, sondern nur Majong gespielt.
Nun erreichte mich eine PN von Paul Hahn. Er hatte eine Klage eingereicht gegen den Präperator wegen der Trophäen von seiner Afrika-Jagd, ob ich, Moritz oder Frau Diewald bereit wären schriftlich auszusagen. Ich hatte im das Versprochen seinerzeit und so tat ich es natürlich ohne Frage. Wären damals bei der Jagd alle Papiere ortnungsgemäß ausgefüllt worden, hätte er es nicht gebraucht, er hätte das alles normal in Beweisen zu Hause liegen haben müssen. Aber das war nicht! Ich fragte auch nach, wie weit es seit etwas später und er antwortete, die er glaube die Aussagen von Moritz und mir haben bewirkt, daß der Richter ihm die Trophäen hätte mitnehmen lassen. Soviel zu den empfohlenen Weiberrevier-Jagden!
An einem der letzten Tage schrieb ich Klaus Schroeren, ich nehme aus der Chemo nichts mehr mit, was mich irgendwie negativ beeinflussen kann oder einstimmen. Zum zweitenmal Krebs, nochmal kann ich ihn nicht brauchen und will ihn auch nicht haben.
Jetzt tauchte dieser Jürgen-Drews-Thread im WWN auf und ich habe mich erst mal geweigert den zu lesen. Die Neugierde siegte dann doch und ich habe auch halt gepostet.
Kurze Zeit später fing wieder Streit im Weiberrevier an, diesesmal mit Thorsten Schmidt, er hatte die Drews-Aktion noch verteiligt vom Weiberrevier. Was war nun los? Das gleiche System wie immer. Jemand kritisiert eine Claudia Diewald und er wirde zugepostet und vergrault. Soviele hatte ich in der letzten Zeit gesehen. Was hier zu lesen war, war einmalig. Erst wurde seine Kündigung als satzungswidrig erklärt, dann nahm er sie zurück in den Mitgliederbereich durfte er aber nicht mehr und immer wieder Claudia Diewald als Vorstand äußert sich nicht, nicht im Mails, nicht in Briefen, nicht im Post. Es wurde gelöscht und ediert und verschoben. Selten so etwas gesehen! Wieder war ich im dem Storm, regte mich auf und schrieb Klaus Schroeren, so geht das nicht, er schrieb zurück, diesesmal ist sich ganz sicher, ich antworte ihm, so ich werde mich jetzt mal selber erkundigen und mir meinem eigene Meinung bilden.
Nun fing ich an zu lesen in den Foren, was denn da so alles passiert ist in diesem Jahr. Ich fand Threads, wo Leuten, die Claudia Diewald kritisiert haben von Weiberreviermitgliedern gedroht wurde, dass müßten sie aber erst noch beweisen oder es wurde gepostet, es sei unfähr etwas gegen Frau Diewald zu sagen, sie könne sich ja nicht wehren. Eines abends hatte ich genug und machte einen Probeschuß in Richtung Weiberrevier über Thorsten Schmidts Forum. Ich stelle eine in Aussicht meine Geschichte zu schreiben und meine Meinung und Erfahrung Stück für Stück, sobald aber Claudia Diewald abdankt höre ich auf, dazu schrieb ich einen Miniteil. Anstatt nun mich direkt anzugehen, ich war der Poster und Verfasser, wurde Thorsten Schmidt angegangen, man könne das als Erpressung ansehen. Nun machte ich etwas was ich mir geschworen hatte nie mehr zu tun. Aufgrund meiner Argumention mit dem Urheberrecht hatte man ja alle meine Nicks, Mazumi und privat Ingrid (hat nie gepostet im Weiberrevier) wieder aufgemacht, also zeigte ich wie man richtig handelt, ich loggte mich als Mazumi ein und postete, wenn man das als Erpressung ansehen kann, dann wird es geändert und ich entschuldige mich aber ich die Geschichte doch bis zum Ende durchziehen. Der Thread hat keine Minute überlebt. Ich habe es nochmal versucht und war gesperrt.
Also nächstes tauchte die Peta-Geschichte auf und wieder die Geschichte, jeder der etwas gegen Claudia Diewald bekommt eine auf den Deckel.
Nun fing ich an zu überlegen was man tun kann. Irgendwie kam ich zu keinem richtigen Ergebnis. Ich war selber wieder in diesem Strom drin, da wollte ich aber nicht hin.
Der Ruf von Claudia Diewald beruht nicht auf ihrem Können oder aus ihrem Auftreten, sondern weil einfach keiner sich traut mal richtig etwas zu sagen.
Alles geht nur hinten herum über PN und Mails.
Darf denn ein Admin ein Vorstand eines Vereines überhaupt so handeln, wie sie handelt. Ein Verein ist Zusammenschluß von Leuten um ein Ziel zu erreichen. Öffentlichkeitsarbeit in diesem Fall zur Verbesserung der Jagd. Wo ist denn hier noch Öffentlichkeitsarbeit zur Verbesserung der Jagd? Sie hatte die Möglichkeit umzukehren und alles anders zu machen ohne Nachteil, warum hat sie es nicht getan? Ein Wort oder Entschuldigung und ich bräuchte das überhaupt nicht schreiben. Darf ein Vereinsvorstand die Mitglied wissentlich in Gefahr bringen noch dazu?
Es ist nicht so, daß nur andere Beweisen müssen, bei jeder Verhandlung müssen beide Parteien ihren Standpunkt beweisen, es ist ein Verkäuferwettstreit nichts anderes.
Frau Diewald ist Vorstand eines Vereines und muß in der Lage sein mit Kritik der Öffentlichkeit umzugehen, sonst dürfte man auch nichts über jeden anderen in der Öffentlichkeit schreiben. Bei Privatpersonen ist das anders. Was in der Öffentlichkeit gemacht hat, kann die Öffentlichkeit kritisieren. Was Privat gemacht wird das nicht.
Um diese Seite nun zu löschen, müßte mich Frau Diewald verklagen. Kann sie machen, dann muß jeder seines Beweisen. Bitte ich bin ein Geschäft und es handelt sich dabei überwiegend um Geschäftunterlagen, man muß sie auch in Afrika aufheben bis zu 10 Jahren darum halte ich es für überflüssig hier Beweise zu stellen. Ich sage ihr sogar gerne den Weg, meine Firma heißt Mazumisafari CC, P.O. Box 2413, 6570 Knysna, der Gerichtsstand ist Knysna. Sie kann natürlich auch in erst in Deutschland klagen, dann muß sie aber mit diesem Titel in Südafrika nochmal klagen. Ich kann auf der anderen Seite Gegenklage im umgekehrten Weg erheben. Solange nichts passiert kann man diesen Link immer lesen und finden und natürlich auch nutzen.
Jetzt fühle ich mich sauwohl, die Wahrheit hat Charakter!
Sie erhält natürlich auch eine Link zu der Seite!
Mit lieben Grüßen
Karin Guggemos Kuchler
==============Zitat Ende
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Und nun aus gegebenem Anlass meinen Senf dazu:
Ich bin kein Freund von CD*, dem rothaarigen Sternchen der deutschen Jägerschaft. Mag sie in ihrem Weiberrevier treiben was sie will, wirksame Öffentlichkeitsrbeit ist das nicht!
Aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass hier alter Kaffee aufgewärmt wird. Maren Vahle ist seit Jahren nicht mehr im Weiberreiver aktiv - sie wurde wohl von der Fuchsstute "weggebissen" - wie danach auch andere Damen (@Thuex: Willste mich jetz auch wegen Verleumdung anzeigen? Freu mich auf den Rechtsstreit! :confused
Übrigens empfehle ich Vahles Werk "Alle lieben Enten". Es findet Erwähnung in der von mir persönlich erstellen Liste "Jagdbücher des Grauens". Es handelt sich hier um eines der schlimmsten Werke von selbsternannter Hobbyschreiberei, das ich kenne. (Zum Glück schreib CD noch keine Romane!!!)
Fakt ist aber doch wohl, dass unser Freund Kampfkeiler hier einfach schmutzige Wäsche waschen will. Warum auch immer...
Ich denke aber, dass dieser Thread hier erklärt, warum das Forum der lodengrünen Weiber nicht mehr lesbar ist. Offenbar geht es dort zu wie in meinem Wäschekorb: jede Menge schmutzige grüne Wäsche!!!
Ansonsten finde ich es an der Zeit, dass jetzt man die Fuchsstute oder jemand aus ihrem Dunstkreis offiziell zu der ganzen Geschichte Stellung nimmt. Schließlich sind wir doch Medienprofis, oder?
Was nun die Jagdrevier.info Seite angeht: Ist doch wohl ein schlechter Witz, oder? Wenn ich Zeit und lust hätte, würde ich Euch eine gebührenpflichtige Abmahnung schicken. Und den Weibern gleich auch noch...
grinsendes und gespanntes Blödmannsheil
==============Zitat Anfang
Meine Erlebnisse mit dem Weiberrevier!
Als ersten schicke ich mal eines voraus, der Link zu dieser Seite steht nicht öffentlich, ist aber im Netz, kann von jedem gefunden werden, der ihn sucht. Er wird zu verschieden Personen verschickt werden auf alle Fälle, aber von mir selbst nicht öffentlich beworben. Wer ihn übernimmt oder anders wie verteilt hat meine ausdrückliche Genehmigung. Die Geschichte spiegelt einfach meine Erfahrung und meine Meinung wieder. Wenn ihn jemand übernimmt und weitergibt, dann sollte er deshalb nicht von jemanden angegangen werden, sondern wenn dann direkt ich, niemand sonst. Auf alle Fälle erhält ihn jeder, der irgendwie namentlich genannt wird und noch einige Leute mehr.
Da einige der Leute nicht wissen wer ich bin möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Karin Guggemos-Kuchler, ich lebe in Südafrika und bin hier Berufsjäger und Jagdveranstalter mit eigenen Firmen, bin Mitglied bei SCI, Verein Hirschmann, Lebenlang bei Dallas Safari Club, Phasa (Professional Hunters Ass. of South Africa), Österreicher Schweißhunde Verband).
Wo ich vor Jahren anfangen habe als PH und Outfitter in SA auf unserer Jagdfarm mußte sie natürlich auch vermarktet werden. Das erste Gebot bei Marekting ist immer, man sollte wissen was den Kunden interessiert. Dafür habe ich mich in Jagdforen zum Diskutieren in Deutschland eingelinkt und angefangen mit verschiedenen Personen zu schreiben und zu reden. Eines Tages erreichte mich eine PN von Mareen Wahle, ob ich nicht auch ins Weiberrevier schauen möchte. Bei meinen Gesprächen mit den Leuten hatte ich schnell gesehen, daß über die Jagd in SA ein völlig falsches Bild vorhanden ist und das es einer Aufklärung bedarf. Da gab es Falsch-Meldungen wie "Man müsse in SA ohne Jagdschein jagen", oder "Was für Tiere gibt es dort überhaupt" und und und. Ich beschloß mit mir, daß ich das verbessern möchte und erstellte Beiträge in diesem Sinne. Bot auch an, daß jeder, egal bei wenn oder wo er in Afrika jagen will mit mir Kontakt aufnehmen kann und ich im ehrlich antworte, natürlich auch bei Problemen. Es ist doch so, SA ist groß und es gibt noch nicht mal alle Tiere in jeder Provinz und so ist es besser wenn man zusammen arbeitet mit anderen Farmer und versucht den Kunden zu befriedigen. Ein Kunde der einmal schlecht jagt kommt garnicht mehr zurück. Aus diesem Grund war es nur natürlich, daß ich mich auch ins Weiberrevier (damals noch kein Verein) eingetragen habe und dort Beiträge gestellt habe.
Am Anfang war das auch alles ganz okay. Es dauerte nicht lange und eine Claudia Diewald schrieb mich an ob ich nicht für Jagden in SA im WR4 werben will, sie müsse aber dann erst vorbeikommen an einen Wochenende und schauen ob auch alles bei uns in Ordnung ist und ortentlich gejagt wird. Ich sage ja, von mir aus schon, es kam nie wieder etwas. Dann stellte ich einen Beitrag, bei dem eine eigentlich gutgemeinte Aktion von Tierschutz, der Naturschutzbehörde in SA aus Unfahrenheit vollkommen daneben gegangen ist und da kam wieder ein Mail von Claudia Diewald, ob ich ihr nicht weitere solche Geschichten übermitteln könnte, damit sie sie veröffentlichen kann. Hier sagte ich nein, warum sollte ich das tun. Die Naturschutzbehörde und die Jagd arbeiten hier sehr eng zusammen. Beziehungweise, die Jagd unterliegt der Naturschutzbehörde. Außerdem mal ehrlich, wenn ich etwas veröffentlichen will kann ich es auch selber ganz gut.
Um die Weihnachtszeit 2002 dann machte Frau Diewald mit Wolfgang Angsten in der Nordwest-Provinz Urlaub auf einer Jagdfarm. Auf der selben Farm wollte sie dann 2003 im März und im Mai nochmal fliegen. Kurz vor der Ankunft im März erhielt ich eine Messi von dem Eigentümer dieser Farm, ob man nicht zusammenarbeiten könne, wie seien ja in einer ganz anderen Provinz und haben andere Tiere zu verkaufen. Er wolle uns gerne besuchen. Wieder sagte ich ja und bei der nächsten Messi war dabei, er käme nun und mit ihm sei Frau Diewald, ob er sie mitbringen könne weil sie anschließend bei ihm Urlaub macht. Sie blieben nur eine Nacht! Wieder sagte ich ja! So kamen sie an einem späten Nachmittag im März an. Nachdem das Gepäck verstaut, die Zimmer bezogen waren und jeder etwas erfrischt von der langen Fahrt begaben wir uns auf einen Game-Drive. Wieder zurück auf dem Farmgelände überredet ich meinen Mann Frau Diewald einen Springbok frei zu geben und er meine ist okay. So begab man sich noch auf die Schießbahn um das Gewehr zu überprüfen, weil sich manchmal beim Flug das Glas verstellt. Nachdem Abendessen wollte ich Frau Diewald ordnungsgemäß einen südafrikanischen Jagdschein ausstellen und sie lehnte dankend mit den Wort ab: "Sie habe bereits einen!" Da sie ja bereits in SA gejagt hatte ging von der Richtigkeit dieser Aussage aus.
Während Frau Diewald am nächsten Tag jagte unterhielt sich mein Mann mit dem Farmer und zeigte uns Videos von seiner Farm. Es wurde ausgemacht, daß ein Gegenbesuch stattfinden würde von mir auf seiner Farm, wenn Frau Diewald das nächstemal im Mai käme. Gegen mittag war dann abfahrt. Den Springbok hat Frau Diewald leider in der kurzen Zeit nicht erlegt.
Wieder alleine redeten mein Mann und ich miteinander. Beide hatten wir den gleichen Eindruck aus den Aussagen des Farmers. Er selber sprich kein englisch und irgendwie stimmt etwas mit der Jagd auf dieser Farm nicht. So rief ich die Naturschutzbehörde und die Phasa an und fragt was ich tun solle. Dabei uns auf der Farm auch Berufsjäger und Jagdveranstalter ausgebildet werden, bekam ich folgende Auskunft. Fahre dort hin, Du kennst die hiesigen Gesetze, schaue dir an was nicht stimmt und versuche es zu berichtigen. Es wird in Südafrika nicht gleich jeder angezeigt und selbst wenn, dann gibt man immer die Möglichkeit richtig zu handeln, gerade wenn er die Sprache nicht versteht, bevor er bestraft wird.
Gesagt getan! So fuhr ich im Mai auf diese Farm in der Nordwest-Provinz. Dort war außer Frau Diewald, dem Eigentümer, dem Manager noch ein paar Gäste da, die Natalie (Geschäftsführerin im Weiberrevier) und ihr Freund. Natalie und ihr Freund flogen am nächsten Tag ab und Paul Hahn und sein Neffe Moritz kamen an. Bei meiner Ankunft auf der Farm war Frau Diewald auf der Jagd, sie kam erst spät zurück mit ihrem Wonder Warthog und ein paar Herren, einer davon hieß Nolte und man stellte ihn mir als Berufsjäger vor.
Am nächsten Morgen sollte nun auch Herr Hahn mit seiner Jagd beginnen und Moritz und ich fuhren mit. Was mich verwunderte war, daß kein Berufsjäger mitkam, sondern der Farmer selber, er weder Berufsjäger noch Jagdveranstalter in SA ist, außerdem bekam auch Herr Hahn keinen Jagdschein ausgestellt. Warum ich das weiß, nun um Berufsjäger und Jagdveranstalter zu werden in Südafrika muß man eine Daueraufenthaltsgehmigung haben und die hat dieser Farmer nicht nach seiner eigenen Aussage ist er in der Schweiz angemeldet.
Am Nachmittag sollte ich dann mit Frau Diewald ansitzen. Wieder wunderte ich mich. Frau Diewald ging ganz alleine Jagen, ohne irgendjemand. Ein ausländischer Jagdgast darf in Südafrika nur mit Berufsjäger jagen und so lautet das Gesetz. Bei diesem Ansitz kam die Sprache auf illegale Jagd und Frau Diewald meinte, "Island auf der Jagd, sei ihr passiert, daß sie hinterher gemerkt hatte, daß sie illegal gejagt hat aber das konnte sie ja schlecht in ihrem Bericht schreiben, das könne sie sich als Vorstand nicht leisten!" Ich sagte erst noch nichts! Am Abend wo alle versammelt waren am Tisch sagte ich ihnen, daß sie hier auch illegal jagen, sie hätten keinen Jagdschein und es wäre kein Berufjäger da bei der Jagd. Erst war Betroffenheit da, dann wurde ich angegriffen. Bis mein Mann einen Jagdschein von uns durchfaxte damit man ihn betrachten konnte und kam auf, daß weder der Eigner, noch Frau Diewald jemals bisher einen gesehen hatten. Zum Thema Berufsjäger meinte man locker, ich sei ja da und ich wäre ja Berufjäger. Hier mußte ich verneinen, ich bin nicht in der Nordwest-Provinz angemeldet. Man muß sich hier in jeder Provinz gesondert anmelden.
Nach langem hin und her, wurde Herr Hahn von Frau Diewald beauftragt sich alle Gesetze bei uns auf der Farm genau anzusehen und dann zu berichten wieder in Deutschland. Außerdem wurde ich gefragt, damit sowie nicht mehr passiert, ob ich Intermember im Bereich Afrika für das Weiberrevier machen würde. So wurde ich dann auch Mitglied, ich füllte den Antrag aus und kam Herrn Hahn den Betrag bar mit. Nur die Einzugsermächtigung, die füllte ich nicht aus.
Wieder zu Hause schrieb ich ein Mail, was alle auf der Farm nicht okay wäre an Frau Diewald und einen Bericht an die Phasa und an die Naturschutzbehörde. Außerdem wurde mir klar, daß Frau Diewald auch bereits bei uns illegal gejagt hatte, obwohl im Prinzip jeder Jäger dazu verpflichtet ist, sich über die Gesetze in dem jeweiligen Jagdland wo er Urlaub macht, genau zu erkundigen. Ich machte eine Selbstanzeige bei der Jagdbehörde bei uns und bezahlt die Strafe für die Jagd von Frau Diewald auf unserer Farm. Warum? Nun ich habe in dieses Land Geld investiert in Land und nur eine Daueraufenthaltgenehmigung und kann ausgewiesen, sogar enteignet werden. Außerdem ist Mazumi und Mazumisafari darauf aufgebaut, saubere und legale Jagden zu verkaufen und zu vermitteln und zu veranstalten.
Ich hat noch etwas ich bot Frau Diewald an eine andere Farm zu suchen, die sie für die Weiberrevier-Jagden nehmen könne. Als Antwort kam zurück, eine Drohung. Diese schickte ich Herrn Hahn, mit der Meldung, ich kann nicht hier mit der PHASA für legale Jagden stehen und dann auf der anderen Seite illegale durch wissen im Weiberrevier als Afrika-Spezialist fördern und er meinte dazu, dann stelle ihr die Gesetze ins Forum vor die Nase, dann kann sie nicht sagen sie hätte von nichts gewußt, wenn etwas raus kommt. Das tat ich dann auch, schön den Orginal-Text und die deutsche Übersetzung.
Als nächste Meldung kam von Frau Diewald der Film mit NossTV und sie würde auch in Afrika drehen und dort den Großwild-Berufjägerprüfung machen. Etwas was es garnicht gibt. Es gibt keine Großwild-Berufsjägerprüfung und selbst die Berufsjägerprüfung kann sie nicht machen. Das sagte ich ihr wieder. Es gab eine Zeit, wo Ausländer den Kurs machen durften aber nicht die Prüfung. Diese Maßnahme wurde verwendet, damit diese Leute bei der Aufklärung zur Jagd in ihren Heimatländer helfen können. Sie dürfen sich aber nicht Berufsjäger nennen. Berufsjäger ist man aber erst, wenn man hier angemeldet ist und das kann man nur, wenn man wenigstens eine Daueraufenthaltsgenehmigung hat. Ist man Berufsjäger und weiß nach einer gewissen Zeit nach, daß man Erfahrung mit Großwildjagden hat, dann kann man eine Erweiterung beantragen.
Ich meldete dieses dem Phasa-Präsidenten, denn die Schulen unter liegen der Phasa. Er hat mir dann erzählt, daß Frau Diewald in x-mal angeschrieben hat aber sowas ginge einfach nicht auch nicht mit dem Fernsehen.
Dann kam ein Tag an dem im Weiberrevier-Forum ein Thread erschien. "Ein Gönner..." mit einer Reise angeboten vom Weiberrevier, geschrieben von Wolfgang Angsten. Mein Mann postete dann er dürfe keine Reisen anbieten, er fragte warum und ich postete zurück, weil er entweder nach deutschem Reiserecht eine Schein dafür bräuchte oder es müsse nach südafrikanischem Recht der Outfitter und der Berufsjäger dabei stehen. Dann wurde ich zugepostet! Von was ich dem Wolf antue bei seinem Beruf und warum, bis ich solle mich als Nichtanwalt nicht so weit aus dem Fenster lehen, bis hin zu ich hätte einfach mal dem Wolf eine PN oder eine Messi schicken können dann wäre alles okay gewesen. Wer das zu dem Zeitpunkt noch glaubt, nah ja, was hatten bisher alle Meldungen den gebracht von mir, alle Mails oder was auch immer. NICHTS!!!! Jetzt hats gereicht und ich habe gekündigt; als Mitglied und als Afrika-Spezialist oder vielmehr ich habe aufgelöst mit der Begründung nach der damaligen Satzung, daß ich kein Afrika-Spezialist sein kann, weil ich eigentlich kein Mitglied bin, weil ich die Abbuchungs-Erlaubnis nicht unterschrieben habe und man ja nach der damaligen Satzung nur mit Abbuchungserlaubnis Mitglied sein kann. Um mich ganz von dem Weiberrevier und seinen Auslandsjagden zu distanzieren habe ich außerdem verlangt alle Posts zu löschen und alle Bilder zu entfernen. Es gibt hierfür ein Grundsatzurteil, das man das tun kann in Verbindung mit dem Urheberrecht, wenn der Nickname mit der Firma zu tun hat oder mit selbiger in Verbindung gebracht werden kann. Mit Sicherheit wollte ich niemehr mit Claudia Diewald oder ihren Auslandsjagden in Verbindung gebracht werden. Ich wurde sofort für das ganze Forum gesperrt und gelöscht wurde bis heute nicht alles. Ich habe das dann nochmal angemahnt und es passiert wieder nichts. Wo blieb da denn nun mein Urheberrecht auf meine Beiträge, die Möglichkeit sie wenigsten selbst löschen zu können? Das Recht steht mir auf alle Fälle zu! Dazu kam ein Mail, die Regeln wurden geändert und das Weiberrevier übernehme jetzt das Recht automatisch von allen Beiträgen und Bilder. Geht auch nicht! Aber inzwischen war es egal, weil ich es ja immer einklagen konnte noch, wenn ich es früh genug immer anmahne, sollte jemals etwas passieren, so konnte ich mit der Kündigung und den Mahnungen beweisen, dass ich alles versucht habe bis auf eine Klage.
Ich dachte mir es wäre vorbei, NIE MEHR DIEWALD! Lesen konnte ich ja noch und aufregen brauchte ich mich nicht mehr. Falsch gedacht, ich hatte ja immer noch Verbindung mit Klaus Schroeren. Ich hatte ihn lange vorher mal gefragt, ob er mir mit meinen Web-Seiten helfen kann und er hat mir auch als Admin mein Forum eingerichtet. Immer wieder kam ich mit ihm in Diskussion, dass man erwachsene Leute nicht so behandeln kann. Am Anfang weniger und seltener, zum Schluß ständig.
Dann zog ich um von der Kalahari nach Knysna und wir eröffneten eine Metzgerei. Ich hatte zu tun, etwas später bekam ich Krebs und Chemo. In der Zeit habe ich mal gelesen in den allen Foren aber überhaupt wenig gepostet oder gesagt. Einige haben immer mal wieder nachgefragt warum nicht aber ich bin mit den Antworten ausgewichen. Irgendwie wollte ich nicht, konnte nicht, ich weiß nicht! Im WWN war ich zwar oft anwesend habe aber oft garnicht gelesen, sondern nur Majong gespielt.
Nun erreichte mich eine PN von Paul Hahn. Er hatte eine Klage eingereicht gegen den Präperator wegen der Trophäen von seiner Afrika-Jagd, ob ich, Moritz oder Frau Diewald bereit wären schriftlich auszusagen. Ich hatte im das Versprochen seinerzeit und so tat ich es natürlich ohne Frage. Wären damals bei der Jagd alle Papiere ortnungsgemäß ausgefüllt worden, hätte er es nicht gebraucht, er hätte das alles normal in Beweisen zu Hause liegen haben müssen. Aber das war nicht! Ich fragte auch nach, wie weit es seit etwas später und er antwortete, die er glaube die Aussagen von Moritz und mir haben bewirkt, daß der Richter ihm die Trophäen hätte mitnehmen lassen. Soviel zu den empfohlenen Weiberrevier-Jagden!
An einem der letzten Tage schrieb ich Klaus Schroeren, ich nehme aus der Chemo nichts mehr mit, was mich irgendwie negativ beeinflussen kann oder einstimmen. Zum zweitenmal Krebs, nochmal kann ich ihn nicht brauchen und will ihn auch nicht haben.
Jetzt tauchte dieser Jürgen-Drews-Thread im WWN auf und ich habe mich erst mal geweigert den zu lesen. Die Neugierde siegte dann doch und ich habe auch halt gepostet.
Kurze Zeit später fing wieder Streit im Weiberrevier an, diesesmal mit Thorsten Schmidt, er hatte die Drews-Aktion noch verteiligt vom Weiberrevier. Was war nun los? Das gleiche System wie immer. Jemand kritisiert eine Claudia Diewald und er wirde zugepostet und vergrault. Soviele hatte ich in der letzten Zeit gesehen. Was hier zu lesen war, war einmalig. Erst wurde seine Kündigung als satzungswidrig erklärt, dann nahm er sie zurück in den Mitgliederbereich durfte er aber nicht mehr und immer wieder Claudia Diewald als Vorstand äußert sich nicht, nicht im Mails, nicht in Briefen, nicht im Post. Es wurde gelöscht und ediert und verschoben. Selten so etwas gesehen! Wieder war ich im dem Storm, regte mich auf und schrieb Klaus Schroeren, so geht das nicht, er schrieb zurück, diesesmal ist sich ganz sicher, ich antworte ihm, so ich werde mich jetzt mal selber erkundigen und mir meinem eigene Meinung bilden.
Nun fing ich an zu lesen in den Foren, was denn da so alles passiert ist in diesem Jahr. Ich fand Threads, wo Leuten, die Claudia Diewald kritisiert haben von Weiberreviermitgliedern gedroht wurde, dass müßten sie aber erst noch beweisen oder es wurde gepostet, es sei unfähr etwas gegen Frau Diewald zu sagen, sie könne sich ja nicht wehren. Eines abends hatte ich genug und machte einen Probeschuß in Richtung Weiberrevier über Thorsten Schmidts Forum. Ich stelle eine in Aussicht meine Geschichte zu schreiben und meine Meinung und Erfahrung Stück für Stück, sobald aber Claudia Diewald abdankt höre ich auf, dazu schrieb ich einen Miniteil. Anstatt nun mich direkt anzugehen, ich war der Poster und Verfasser, wurde Thorsten Schmidt angegangen, man könne das als Erpressung ansehen. Nun machte ich etwas was ich mir geschworen hatte nie mehr zu tun. Aufgrund meiner Argumention mit dem Urheberrecht hatte man ja alle meine Nicks, Mazumi und privat Ingrid (hat nie gepostet im Weiberrevier) wieder aufgemacht, also zeigte ich wie man richtig handelt, ich loggte mich als Mazumi ein und postete, wenn man das als Erpressung ansehen kann, dann wird es geändert und ich entschuldige mich aber ich die Geschichte doch bis zum Ende durchziehen. Der Thread hat keine Minute überlebt. Ich habe es nochmal versucht und war gesperrt.
Also nächstes tauchte die Peta-Geschichte auf und wieder die Geschichte, jeder der etwas gegen Claudia Diewald bekommt eine auf den Deckel.
Nun fing ich an zu überlegen was man tun kann. Irgendwie kam ich zu keinem richtigen Ergebnis. Ich war selber wieder in diesem Strom drin, da wollte ich aber nicht hin.
Der Ruf von Claudia Diewald beruht nicht auf ihrem Können oder aus ihrem Auftreten, sondern weil einfach keiner sich traut mal richtig etwas zu sagen.
Alles geht nur hinten herum über PN und Mails.
Darf denn ein Admin ein Vorstand eines Vereines überhaupt so handeln, wie sie handelt. Ein Verein ist Zusammenschluß von Leuten um ein Ziel zu erreichen. Öffentlichkeitsarbeit in diesem Fall zur Verbesserung der Jagd. Wo ist denn hier noch Öffentlichkeitsarbeit zur Verbesserung der Jagd? Sie hatte die Möglichkeit umzukehren und alles anders zu machen ohne Nachteil, warum hat sie es nicht getan? Ein Wort oder Entschuldigung und ich bräuchte das überhaupt nicht schreiben. Darf ein Vereinsvorstand die Mitglied wissentlich in Gefahr bringen noch dazu?
Es ist nicht so, daß nur andere Beweisen müssen, bei jeder Verhandlung müssen beide Parteien ihren Standpunkt beweisen, es ist ein Verkäuferwettstreit nichts anderes.
Frau Diewald ist Vorstand eines Vereines und muß in der Lage sein mit Kritik der Öffentlichkeit umzugehen, sonst dürfte man auch nichts über jeden anderen in der Öffentlichkeit schreiben. Bei Privatpersonen ist das anders. Was in der Öffentlichkeit gemacht hat, kann die Öffentlichkeit kritisieren. Was Privat gemacht wird das nicht.
Um diese Seite nun zu löschen, müßte mich Frau Diewald verklagen. Kann sie machen, dann muß jeder seines Beweisen. Bitte ich bin ein Geschäft und es handelt sich dabei überwiegend um Geschäftunterlagen, man muß sie auch in Afrika aufheben bis zu 10 Jahren darum halte ich es für überflüssig hier Beweise zu stellen. Ich sage ihr sogar gerne den Weg, meine Firma heißt Mazumisafari CC, P.O. Box 2413, 6570 Knysna, der Gerichtsstand ist Knysna. Sie kann natürlich auch in erst in Deutschland klagen, dann muß sie aber mit diesem Titel in Südafrika nochmal klagen. Ich kann auf der anderen Seite Gegenklage im umgekehrten Weg erheben. Solange nichts passiert kann man diesen Link immer lesen und finden und natürlich auch nutzen.
Jetzt fühle ich mich sauwohl, die Wahrheit hat Charakter!
Sie erhält natürlich auch eine Link zu der Seite!
Mit lieben Grüßen
Karin Guggemos Kuchler
==============Zitat Ende
Und nun aus gegebenem Anlass meinen Senf dazu:
Ich bin kein Freund von CD*, dem rothaarigen Sternchen der deutschen Jägerschaft. Mag sie in ihrem Weiberrevier treiben was sie will, wirksame Öffentlichkeitsrbeit ist das nicht!
Aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass hier alter Kaffee aufgewärmt wird. Maren Vahle ist seit Jahren nicht mehr im Weiberreiver aktiv - sie wurde wohl von der Fuchsstute "weggebissen" - wie danach auch andere Damen (@Thuex: Willste mich jetz auch wegen Verleumdung anzeigen? Freu mich auf den Rechtsstreit! :confused
Übrigens empfehle ich Vahles Werk "Alle lieben Enten". Es findet Erwähnung in der von mir persönlich erstellen Liste "Jagdbücher des Grauens". Es handelt sich hier um eines der schlimmsten Werke von selbsternannter Hobbyschreiberei, das ich kenne. (Zum Glück schreib CD noch keine Romane!!!)
Fakt ist aber doch wohl, dass unser Freund Kampfkeiler hier einfach schmutzige Wäsche waschen will. Warum auch immer...
Ich denke aber, dass dieser Thread hier erklärt, warum das Forum der lodengrünen Weiber nicht mehr lesbar ist. Offenbar geht es dort zu wie in meinem Wäschekorb: jede Menge schmutzige grüne Wäsche!!!
Ansonsten finde ich es an der Zeit, dass jetzt man die Fuchsstute oder jemand aus ihrem Dunstkreis offiziell zu der ganzen Geschichte Stellung nimmt. Schließlich sind wir doch Medienprofis, oder?
Was nun die Jagdrevier.info Seite angeht: Ist doch wohl ein schlechter Witz, oder? Wenn ich Zeit und lust hätte, würde ich Euch eine gebührenpflichtige Abmahnung schicken. Und den Weibern gleich auch noch...
grinsendes und gespanntes Blödmannsheil