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Im Anhang noch etwas von den Medien vor Ort.
Mein Freund, der zur Zeit vor Ort ist, meinte eben am Telefon, dass man die Stücke in einer ehemaligen Wildruhezone geschossen habe, die auch aufgrund ihrer Topografie und schlechten Erreichbarkeit als solche ausgewiesen worden war.
Wenn man es solide verkackt und gerade dokumentiert hat, dass man offensichtlich der Aufgabe dann doch nicht wirklich gewachsen ist, muss man auf jeden Fall (wie im Artikel zitiert) etwas von 'nachhaltig und ganzheitlich' schwadronieren. Vielleicht sollten sie es einfach lassen und wieder an jemanden verpachten, der im Berg klarkommt.
grosso