Tonnen Blei. Ist dir irgendwo das Komma verrutscht?
Wir jagen auf 1125ha. Da werden maximal 100 Stück Schalenwild erlegt.
Schrot fast kaum noch.
100 Schuss á, sagen wir im Schnitt 10 gramm Geschossgewicht pro Jahr.
1kg. Tombak und ein Teil Blei.
Also worüber reden wir hier eigentlich?
und wenn ich an die Mikrogramm denke die da IM Wildkörper bleiben und sich durch aufbrechen und Decke/Schwarte abziehen noch mal reduzieren.
Sorry, manche bemerken gar nicht über welches "Problem" wir hier reden.
So ganz nebenbei. In meinem Berufsleben habe ich auch schon mal einen Schiessstand saniert.
Aber nicht Jäger, sondern mit richtigen Mengen an Munition, da hat zuerst die Wehrmacht geknallt und dann die US Army über 50 Jahre vom Maschinengewehr bis Pistole.
Nachdem ein halber Meter Boden abgetragen war, ließ sich nichts mehr nachweisen und das anschließende Grundwassermonitoring zeigte auch keine erhöhten Werte und das in den leichten, sandigen Böden in der Nähe von Mannheim.
Von Geschossblei geht gar nichts aus und da ich kein Vogel bin auch keine Gefährdung für mich.
Jäger mit Schrotkugeln im Blinddarm sind uralt geworden.
Wäre nur schxxx, wenn ich Seeadler wäre.
Das BfR hat sich die Jagd und Wildfleisch zum Hobby gemacht, denn wenn es nicht die angebliche Gefahr von Geschossblei ist, sind es Zoonosen vor denen gewarnt wird.
Wenn ich morgen über die Straße laufe ist die Gefahr erheblich höher überfahren zu werden, als durch mit Blei erlegtem Wild zu erkranken.