Bayrischer Gebirgsschweiss Hund

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Amadeus schrieb:
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
...
du irrst, sie sind schon lange dabei, wenn früher in anderer form. :roll: also nicht alle deine infos stimmen ;)

Erspar es mir bitte TB's alte Threads zum Thema JGHV Anerkennung der Tiroler Bracke suchen zu müssen und klär uns auf.

Danke
Amadeus

Da wirst Du dazu auch nichts finden, da die TiBr immer als Jaghunderasse anerkannt waren. Einzig der .de Verein hatte nach Änderung von Landesgruppe eines ausländischen in einen selbständigen Verein es etwas mit der eigenständigen Anerkennung beim VDH schleifen lassen und bekam deshalb vorübergehende Probleme. Betraf aber nie österreichische oder schweizer TiBrs mit gültigen Papieren bzw. deutsche Althunde.
 
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Amadeus schrieb:
Vielen Dank.

1. Das ist aber keine Preisv o r g a b e, das ist eine Preisinformation.
2. Hat Jemand deren Satzung und
3. kann sie mir zugänglich machen?

WH
Amadeus

ad 1. richtig deswegen das "ca.", es kann Abweichungen nach oben und unten geben, ist dem Züchter überlassen - und dem Welpenkäufer; wenn der Welpe billiger abgegeben wird ist das "Geschäftsuntüchtigkeit" des Züchters, wenn ein Käufer mehr bezahlen will, seine eigene "Dummheit".
ad 2. ja
ad 3. vielleicht reicht es Dir zu wissen, dass dort keine Hinweise für eine Preisvorgaben für Welpen drin stehen, dass dort auch keine Vorgaben hinsichtlich einer Zwangsmitgliedschaft für Welpenkäufer zu finden sind.

Gruß
Niss
 
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Also ich habe mich vor Jahren mal für eine Alpenländische Dachsbracke interessiert. Die klare Message war: Welpe nur gegen Mitgliedschaft. Die Wartezeit war auch nicht übel. Ich habe es dann gelassen aus diversen Gründen.
Man mag vielleicht bestreiten, dass es Zwangsmitgliedschaften gibt, aber mal ehrlich, was besagt das schon. Wenn ich als Züchter die Wahl habe zwischen Mitglied und Nichtmitglied beim Verkauf zu wählen? :wink: Allerdings kann ich auch die Zuchtvereine verstehen, die nicht Welpen "produzieren" wollen, die dann keinen Abnehmer mehr finden, oder besser gesagt keinen Abnehmer mehr finden, der sie jagdlich einsetzt. In dem Zusammenhang ist eine Politik der "Verknappung" durchaus wirksam. Ob sie im Falle von Rassen mit sehr schmaler genetischer Basis der Weisheit letzter Schluss, das wage ich allerdings zu bezweifeln. Aber die Damen und Herren der Zuchtvereine werden wohl wissen, was sie tun.

@ Solo, deine Vorgabe für den Einsatz von Hunden allgemein und für Schweiss im Besonderen "mit Prüfung" und "mit Papieren" halte ich für überzogen. Mit Prüfung unbedingt, aber mit den Papieren, das halte ich für nicht korrekt. Sicherlich findet bei den bekannten Jagdhundrassen eine Leistungszucht statt oder besser formuliert, sollte stattfinden. Aber nicht jedes Exemplar aus so einer Zucht wird ein Spitzenprodukt. Andersherum nicht jeder Hund einer nicht anerkannten Jagdhunderasse ist ein Totalausfall.
In diesem Zusammenhang würde mich mal interessieren, ob wissenschaftliche Untersuchungen gibt, die klar belegen, dass Jagdhunderassen z.B. besser Riechen können als andere Hunderassen. Wenn dem nicht so ist, dann könnte ein Hund, der für die Suche nach Drogen oder Sprengstoff ausgebildet wird, auch für eine einfach Nachsuche ausgebildet werden.Falls das so ist, dass die Nasenleistung solcher Hund den von Jagdhunden nicht nachsteht, wäre es m.E. ein klares Indiz dafür, dass auch andere Hunde so einen Job erledigen könnten. Es kommt ja wohl auf das Training an. Über die komplizierteren Nachsuchen will ich in diesem Zusammenhang gar nicht reden, dafür gibt es eben die "Spezialisten", d.h. den SW und den SW-HF.
 
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6.5 Grendel schrieb:
@ Solo, deine Vorgabe für den Einsatz von Hunden allgemein und für Schweiss im Besonderen "mit Prüfung" und "mit Papieren" halte ich für überzogen.
Das ist ja auch nur meine bescheidene Meinung (in manchen Bundesländern jedoch auch die Meinung des Gestzgebers)[quote:32z60ggv]Aber nicht jedes Exemplar aus so einer Zucht wird ein Spitzenprodukt. Andersherum nicht jeder Hund einer nicht anerkannten Jagdhunderasse ist ein Totalausfall.
Da sind wir ja einer Meinung. :wink:
Wenn dem nicht so ist, dann könnte ein Hund, der für die Suche nach Drogen oder Sprengstoff ausgebildet wird, auch für eine einfach Nachsuche ausgebildet werden.
[/quote:32z60ggv]
Soweit ich weis, sind diese Hunde noch großere Fachidioten als meine. Ich glaube zu wissen, dass sie entweder auf Sprengstoff oder Drogen oder,oder.....ausgebildet werden.(wenn dem nicht so ist, lasse ich mich eines besseren belehren).
 
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solo schrieb:
Soweit ich weis, sind diese Hunde noch großere Fachidioten als meine. Ich glaube zu wissen, dass sie entweder auf Sprengstoff oder Drogen oder,oder.....ausgebildet werden.(wenn dem nicht so ist, lasse ich mich eines besseren belehren).

also das mit der Spezialisierung der Hunde stimmt so - übrigens führt der hiesige Zoll einen HS auf dem Boot mit :roll:
 
A

anonym

Guest
Amadeus schrieb:
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
unsere vereine helfen wenigstens den züchtern ihre welpen an den mann zu bringen.... :

Sind die so schlecht, das man sie nicht verkaufen kann sondern an den Mann bringen muß? ;)

WH
Amadeus


Servus Amadeus,

schon von funktionierender Welpenvermittlung durch Vereine und langen Wartelisten gehört...?

In der Regel gehen Anfragen an den Verein und wenn da genug Nachfrage ist, müssen die Züchter nicht mal inserieren...

LG

Varmi
 
A

anonym

Guest
6.5 Grendel schrieb:
Also ich habe mich vor Jahren mal für eine Alpenländische Dachsbracke interessiert. Die klare Message war: Welpe nur gegen Mitgliedschaft. Die Wartezeit war auch nicht übel. .


Servus,

hättest mich fragen sollen.... da habe ich a paar kitzekloane Kontakte...

Der d_m_d_b_j sicher auch, wie ich ihn kenne... ;)

Vit B.

Varmi
 
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Varminter schrieb:
6.5 Grendel schrieb:
Also ich habe mich vor Jahren mal für eine Alpenländische Dachsbracke interessiert. Die klare Message war: Welpe nur gegen Mitgliedschaft. Die Wartezeit war auch nicht übel. .


Servus,

hättest mich fragen sollen.... da habe ich a paar kitzekloane Kontakte...

Der d_m_d_b_j sicher auch, wie ich ihn kenne... ;)

Vit B.

Varmi

varmi ich bin doch mitglied bei den alpenländischen..... klar kennt man da den einen oder anderen :roll: aber ohne mitgliedschaft beim welpenkauf geht da auch nix. über mich jedenfalls nicht. ich werd den teufel tun und einem meiner vereine in den rücken fallen... wegen ein paar euro die so eine mitgliedschaft kostet vertu ich mir doch meine kontakte nicht. ob der/diejenige dann nach einem jahr wieder austritt oder nicht ist mir jedoch wieder egal ;)

was wartezeiten anbelangt.... no, voriges jahr verkürzte ich für einen deutschen die wartezeit auf gerade mal 9 wochen..... da geht fast immer was
 
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solo schrieb:
@Mbogo: Es werden in D jährlich sicherlich über 1000 Hunde verschiedenster Rassen (mein Schätzwert) auf Verbandsschweissprüfungen oder ähnlich gearteten Prüfungen geführt. Wo sind denn die alle? Ich kenne in meinem Einzugsbereich locker 10 Jäger, die solche Hunde führen. Die Nachsuchen mache ich bei diesen Leuten (außer "Wildbergemaßnahmen"). Machen diese die Prüfung vielleicht nur um den theoretischen Zuchtwert ihrer Hunde anzuheben? :wink:

Ist gut möglich; die andere Möglichkeit ist, daß den Führern die Erfahrung fehlt oder sie sich nicht fit fühlen oder sie eine Abmachung im Hegering haben, den Profi zu holen, ich weiß es nicht. Wenn ich abends am Anschuß -was Hubertus verhüten möge- Röhrenknochensplitter und Wildbretschweiß fände, würde ich für den nächsten Morgen den Profi holen. Ich wäre dann allerdings dabei, mit eigenem Hund und hinter ihm her 'arbeitend', denn nur durch das Üben kann man hier lernen.


solo schrieb:
@Siehst du, jetzt wirst du polemisch, denn es hat hier noch kein Schweisshundführer behauptet, dass sie der einzigen wären die das dürften. Ganz im Gegenteil. Ich habe schon öfters geschrieben, dass ich jeden achte der ordentl. nachsucht. Egal ob mit DD, DW oder sonstwas. Ich lege nur Wert darauf, dass die Hunde ordentl. Papiere und Prüfung haben. Das ist meine Meinung und diese vertrete ich auch. Und genau dies ist meist der Punkt, an dem sich hier die Geister scheiden.

Nein, direkt geschrieben hat es niemand, aber es steht unübersehbar zwischen den Zeilen.

Den Sinn der Prüfungen sehe ich natürlich ein, keine Frage. Papiere sind eine andere Sache - sie deuten darauf hin, daß sich ehrenamtliche engagierte Hundeführer & Jäger einer bestimmten Rasse angenommen haben, um bestimmte Eigenschaften zu fördern, die diese Rasse auszeichnen.

So weit, so gut, so ehrenhaft.

Allerdings kann jeder x-beliebige Hund durch genetischen Zufall und Fachwissen seines Führeres zufällig genau dieses Talent auch haben - dann ist nicht einzusehen, daß er diese Tätigkeit nicht ausüben dürfen soll. Warum wird so einem Hund die offizielle Abnahme der Schweißprüfungen verweigert? Oder in manchen Bundesländern sogar die Brauchbarkeitsprüfung fürs Stöbern hinter der Ente? Oder ... ?

Das ist nichts als Willkür und auf die Machtstellung / Einflußnahme von Verbänden zurück zu führen, die in diesem Zusammenhang nichts zu sagen haben sollten.

Und dagegen verwahre ich mich. Ich denke auch nicht, daß sich diese archaischen Vorstellungen auf die Dauer halten lassen werden. Argumente dafür gibt es wenige. Auch der Pudelpointer ist durch einen Jagdunfall entstanden...

Gruß,

Mbogo
 
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Mbogo schrieb:
......

Allerdings kann jeder x-beliebige Hund durch genetischen Zufall und Fachwissen seines Führeres zufällig genau dieses Talent auch haben - ......

Gruß,

Mbogo

wobei die betonung auf KANN, genetischer zufall und zufällig liegt. und natürlich sieht das jeder hundeführer einem 8 wochen alten welpen schon an dass er sich so entwickelt :roll: :roll: :wink:
 
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der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
wobei die betonung auf KANN, genetischer zufall und zufällig liegt. und natürlich sieht das jeder hundeführer einem 8 wochen alten welpen schon an dass er sich so entwickelt :roll: :roll: :wink:

Um diesen Gedanken fortzuführen - natürlich sieht man es dem Welpen der Zufallskreuzung NICHT an, daher wird der NS-"Profi" i.d.R. auch NICHT in diese Welpenkiste greifen, denn er braucht einen Hund bei dem er (soweit das genetisch möglich ist) sicher sein kann, dass der Hund die gewünschten Anlagen mitbringt (und unerwünschte mit hoher Wahrscheinlichkeit eben nicht), nicht von dem er es nur vermutet (erinnert mich an das "zufällig-genau 4,5-Minuten-Ei" bei Loriot).
Folge ist, das der "Zufallswelpe" sein ganzes weiteres Leben dem Zufall ausgesetzt sein wird.
Gruß
Niss

P.S. Natürlich ist der PP Nicht aus einem "Jagdunfall" entstanden, sondern wie fast alle Rassen aus einer zielgerichteten Zuchtbemühung heraus, mit anfänglich zweifellos vielen Rückschlägen; interessant, wie sich viele Leute Hundezucht vorstellen...
 
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Mbogo schrieb:
Ich wäre dann allerdings dabei, mit eigenem Hund und hinter ihm her 'arbeitend', denn nur durch das Üben kann man hier lernen.
Wenn das der Nachsuchenhund duldet. OK.


[quote:26gx4g9l]Nein, direkt geschrieben hat es niemand, aber es steht unübersehbar zwischen den Zeilen.
Wenn du das so lesen kannst, hast du eine besondere Gabe.
Den Sinn der Prüfungen sehe ich natürlich ein, keine Frage. Papiere sind eine andere Sache - sie deuten darauf hin, daß sich ehrenamtliche engagierte Hundeführer & Jäger einer bestimmten Rasse angenommen haben, um bestimmte Eigenschaften zu fördern, die diese Rasse auszeichnen.
Papiere deuten auch darauf hin, dass Leistungszucht betrieben wurde, die Vorfahren auf Erbkrankheiten untersucht sind, die Vorfahren keine, die Arbeit des Hundes beeinträchtigende, körperlichen Mängel aufweisen......usw. Das alles interessiert Schwarzzüchter nicht. Lies Anzeigen: ".....beide Eltern mit Papieren." Warum die Welpen nicht? Ganz einfach, weil die Eltern nicht zuchttaugl. sind .

[
quote]Allerdings kann jeder x-beliebige Hund durch genetischen Zufall und Fachwissen seines Führeres zufällig genau dieses Talent auch haben [/quote
Das ist richtig.
Das ist nichts als Willkür und auf die Machtstellung / Einflußnahme von Verbänden zurück zu führen, die in diesem Zusammhaben sollten.
Wer z.B sich auf Verderb der Nachsuche widmen will, wird sich auch einen Hund mit Papieren holen.(siehe@Niss)
Und dagegen verwahre ich mich. Ich denke auch nicht, daß sich diese archaischen Vorstellungen auf die Dauer halten lassen werden.
[/quote:26gx4g9l]
Siehst du, und ich verwahre mich dagegen, akzeptiere aber auch deine Meinung, wie du es bitte mit der meinen auch tuen solltest. :wink:
 
A

anonym

Guest
Da sich ja meine Freunde, der Möchte-gern-Anwalt und der interaktionäre Listenhundbändiger, über meine kynologische Zukunft Sorgen machen, erkläre ich hiermit, dass ich definitiv keinen Schweißhund und schon garnicht aus dem Balkan geholt habe! :wink: :wink: :wink:
 
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Niss schrieb:
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
wobei die betonung auf KANN, genetischer zufall und zufällig liegt. und natürlich sieht das jeder hundeführer einem 8 wochen alten welpen schon an dass er sich so entwickelt :roll: :roll: :wink:

Um diesen Gedanken fortzuführen - natürlich sieht man es dem Welpen der Zufallskreuzung NICHT an, daher wird der NS-"Profi" i.d.R. auch NICHT in diese Welpenkiste greifen, denn er braucht einen Hund bei dem er (soweit das genetisch möglich ist) sicher sein kann, dass der Hund die gewünschten Anlagen mitbringt (und unerwünschte mit hoher Wahrscheinlichkeit eben nicht), nicht von dem er es nur vermutet (erinnert mich an das "zufällig-genau 4,5-Minuten-Ei" bei Loriot).
Folge ist, das der "Zufallswelpe" sein ganzes weiteres Leben dem Zufall ausgesetzt sein wird.
Gruß
Niss

P.S. Natürlich ist der PP Nicht aus einem "Jagdunfall" entstanden, sondern wie fast alle Rassen aus einer zielgerichteten Zuchtbemühung heraus, mit anfänglich zweifellos vielen Rückschlägen; interessant, wie sich viele Leute Hundezucht vorstellen...

so, nachdem wir uns einig sind dass, wenn du eine gewisse leistung vom hund erwartest und auch haben willst, man besser NICHT in die zufallskiste greifen soll.... warum greifen dann immer wieder leute da rein und VERLANGEN dann, wenn ihr hundl ZUFÄLLIG jagdlich brauchbar ist, dass dieser hund dann gleichgestellt mit den anderen sein soll????? der wurfbruder ist nicht jagdlich brauchbar steht aber ebenfalls in jägerhände und soll dann ebenfalls das "prädikat" brauchbar erhalten????? wo ist da dann eine grenze? wer sagt wer brauchbar ist und wer nicht? also wenn ich mit einem hund jagen will dann papiere und fertig
 
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der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
so, nachdem wir uns einig sind dass, wenn du eine gewisse leistung vom hund erwartest und auch haben willst, man besser NICHT in die zufallskiste greifen soll.... warum greifen dann immer wieder leute da rein und VERLANGEN dann, wenn ihr hundl ZUFÄLLIG jagdlich brauchbar ist, dass dieser hund dann gleichgestellt mit den anderen sein soll????? der wurfbruder ist nicht jagdlich brauchbar steht aber ebenfalls in jägerhände und soll dann ebenfalls das "prädikat" brauchbar erhalten????? wo ist da dann eine grenze? wer sagt wer brauchbar ist und wer nicht? also wenn ich mit einem hund jagen will dann papiere und fertig

das fragst Du jetzt aber nicht mich - oder??
wenn ich mir die Diskussion über die allgemeine Prüfung von Stöberhunde noch mal anschaue, sollten das doch die Förschter können/tun?! oder vielleicht sogar die Führer selbst, weil, die können´s ja am besten beurteilen ... :lol: :lol: :lol:
 

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