4.498 Asylerstanträge im Monat Juli
https://www.derwesten.de/politik/wi...arbeitsmarkt-fuer-asylbewerber-id6916157.html
...Die Gründe für das erhöhte Asylbewerber-Aufkommen sind vielschichtig: Die Krisengebiete im Irak, in Afghanistan und jüngst in Syrien spielen dabei ebenso eine wichtige Rolle wie die Visa-Freiheit unter anderem für Kosovaren. Die Diakonie sieht auch einen Zusammenhang mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Juli. Demnach müssen Flüchtlinge und andere Menschen ohne dauerhaftes Aufenthaltsrecht nach der Übergangsregelung mehr Geld bekommen als bislang – etwa so viel Geld wie Empfänger von Hartz IV oder Sozialhilfe. ...
http://www.bamf.de/SharedDocs/Meldungen/DE/2012/20120810-asylgeschaeftsstatistik-juli.html
Monatliche Zahlen zu Asylbewerbern:
http://www.migration-info.de/ip_inhalt.php?Region=Deutschland&Inhalt=40
Es geht nicht darum, ob man Negatives oder Positives bei den Zuwanderern feststellt, um nach einer Bilanzierung von gut oder schlecht über Integration zu befinden.
Es geht darum, dass die Vorabklärung unterblieben ist, ob die hier ansässige Bevölkerung es wünscht, dass Millionen fremder Menschen in ihren Lebensraum verbracht werden.
Es geht auch nicht darum, ob man Fremde mag oder nicht, sondern es geht darum, ob man seine eigene Daseinsform aufzugeben bereit ist, um in einem gänzlich verändertem Land zu leben,
in einem Land, das einen Kontinuitätsbruch mit seiner Geschichte auf sich nehmen müßte, um Millionen Kulturfremder - und es geht eben um Millionen und nicht um ein paar Reisende, Studierende oder hier Einheiratende - Platz zu bieten.
Es ist ein prinzipieller Unterschied, ob man gelernt hat oder Willens ist, Fremden offen und hilfsbereit zu begegnen
(was ja jeder halbwegs gebildete Mensch auch tut)
oder ob man befürwortet, seine Heimat als das was sie geschichtlich geworden ist, aufzugeben.
Letzteres wird verlangt, wenn Millionen einwandern.