...aus der Tagespresse

Registriert
29 Dez 2006
Beiträge
7.522
Yumitori,
das muß ich genau so sehen, :thumbup: mal ganz einfach auf die Jagd bezogen,
das BJG schreibt für eine Fläche einen angepaßten Wildbestand vor, wird nun der Wildbestand extrem überhöht, drohen Krankheiten, Wildschaden und Probleme mit den Eignern und Bewirtschaftern!

Somit kann man das auch gut auf die Fläche, Wohnungen, Versicherungssysteme und die Arbeitsplätze eines Volkes übertragen!

Also wenn die Bevölkerungsdichte zuviel wird, gibts Probleme.

Dieses hat nun mit einer Mitgliedschaft im BN, anderen irgendwelchen Verbänden oder politischen Parteien nichts zu tun, man muß die Realität sehen!

Aber man kann solche Äuserungen dazu heranziehen, um ggf. personelle Veränderungen herbeizuführen um evtl. unbequeme Personen aus dem Amt zu drängen! :(
 
Registriert
30 Dez 2007
Beiträge
1.423
Muslime fordern zwei gesetzliche Feiertage für Opferfest und

...Zwei gesetzliche muslimische Feiertage im Jahr:
Das fordert der Zentralrat der Muslime in Deutschland.
Der Vorsitzende, Aiman Mazyek, sieht darin ein „wichtiges Zeichen der Integration“.
CDU-Politiker Wolfgang Bosbach hält das für unnötig.
Es gebe in Deutschland keine „islamische Tradition“. ...

...Mazyek schlug je einen Tag während des Ramadans und des islamischen Opferfestes vor.
Es gehe nicht um arbeitsfreie Tage für alle Bürger, betonte er.
Doch wären die Feiertage in der Arbeitswelt von Vorteil.
So könnten bei der Polizei Muslime für Kollegen einspringen, die an Ostern frei nähmen, sagte Mazyek. ...


http://www.derwesten.de/wr/politik/...est-und-ramadan-in-deutschland-id7775704.html
 
Registriert
30 Dez 2007
Beiträge
1.423
Schluss mit dem Schleichwerbungsvorteil der Grünen!

...Der Mainstream ist grün gebürstet

Der Mainstream heute ist, anders als noch vor zwanzig Jahren, nicht mehr rot, sondern grün gebürstet und dem unterwerfen sich alle politischen Parteien, die damit ihrem Verfassungsauftrag, mit Ausnahme der Grünen, die die Denk-Ge- und Verbote setzen, nicht mehr nachkommen.

Die Unionsparteien oder die FDP und selbst auch die SPD und gar die Linke bringen, entgegen dem Verfassungsgebot, kein eigenes Programm mehr zustande, sondern sie lassen ihre eigenen politischen Vorstellungen - siehe Merkels undurchdachte und ungeheuerliche Energiewende - permanent zuvor durch den grünen Filter, den Mainstream-Filter, laufen.
Man könnte auch von einem vorauseilenden Gehorsam gegenüber den Grünen sprechen. ...


http://www.wiwo.de/politik/deutschl...leichwerbungsvorteil-der-gruenen/8037318.html
 
Registriert
30 Dez 2007
Beiträge
1.423
...Harald von Fehr, Vorsitzender der Thüringer Tierschutzpartei, hat in einer Mitteilung, welche der Abgeordneten der Partei DIE LINKE im Thüringer Landtag, Katharina König, vorliegt, fremdenfeindliche Äußerungen gegen Muslime und muslimische Frauen mit Kopftüchern geäußert.

In jener Rundmail sind Fotos von Schweineherden zu sehen, die der Tierschützer mit folgenden Worten kommentiert.

„Irgendwo in Europa; am Sonntagmorgen ein Ausflug der ganze Familie.

Es ist schön zu sehen wie die Alten ihre Jungen beschützen. Was mir auffällt?
Sie benutzen den Fussgängerstreifen um über der Strasse zu gehen! Sie benützen das Trottoir!
Sie tragen keine Kopftücher!
Sie benützen kein geklaute Fahrräder/Roller oder BMWs!
Sie halten Disziplin! Sie tragen keine Messer!
Sie gehen nicht in fremden Häuser!
Sie spucken nicht auf den Boden!
Und sie machen keine fremden Frauen an!!
Aber das schlimmste ist:
Auf die darf geschossen werden!!!“...


http://www.deutsch-tuerkische-nachr...ierschuetzer-attackiert-kopftuchtraegerinnen/
 
A

anonym

Guest
ike godsey schrieb:
...Der Mainstream ist grün gebürstet

Der Mainstream heute ist, anders als noch vor zwanzig Jahren, nicht mehr rot, sondern grün gebürstet und dem unterwerfen sich alle politischen Parteien, die damit ihrem Verfassungsauftrag, mit Ausnahme der Grünen, die die Denk-Ge- und Verbote setzen, nicht mehr nachkommen.

Die Unionsparteien oder die FDP und selbst auch die SPD und gar die Linke bringen, entgegen dem Verfassungsgebot, kein eigenes Programm mehr zustande, sondern sie lassen ihre eigenen politischen Vorstellungen - siehe Merkels undurchdachte und ungeheuerliche Energiewende - permanent zuvor durch den grünen Filter, den Mainstream-Filter, laufen.
Man könnte auch von einem vorauseilenden Gehorsam gegenüber den Grünen sprechen. ...


http://www.wiwo.de/politik/deutschl...leichwerbungsvorteil-der-gruenen/8037318.html

Wenn man Deiner Farbenlehre folgt , wirds bald wieder Braun :roll:
 
Registriert
30 Dez 2007
Beiträge
1.423
Multikulti-Bundeswehr

...Die Grünen wollen ja bekanntlich so einiges und träumen von einer kernenergiefreien, regenbogenfarbenen Welt, in der jeder jeden lieb hat.
Vom Militär halten die Philanthropen daher wenig: Krieg, Waffen und Konflikte stören schließlich das Bild der heilen Welt.

Kompliziert wurde es für die Grünen allerdings, als die Bundeswehr auch zu einer Art bewaffneter Wohltätigkeitsorganisation umgewandelt und in humanitäre Einsätze geschickt wurde.
Denn seitdem kann man die Armee ja nicht mehr so einfach verachten und verteufeln.
Schließlich leisten Bundeswehrsoldaten wichtige interkulturelle und humane Arbeit in aller Welt.
Welch Pazifist könnte dagegen sein?

Wenn man also die Bundeswehr schon nicht mehr als Feind ansehen kann, dann muß sie wenigstens von innen her verändert, vermenschlicht und vor allem entmilitarisiert werden.
Ihr muß jeglicher Rest von Uniformierung und Homogenität genommen werden.
Die Bundeswehr soll zum Spiegelbild der grünen Wunschgesellschaft werden: Multikulturell, tolerant und heterogen. Effizienz und die eigentliche Funktion der Armee sind dabei zweitrangig.
Wichtiger ist die Individualität, so wie bei dem Verein „Deutscher Soldat.

„Die heterogenen individuellen Identitäten der Soldatinnen und Soldaten“

Um eine derartige Veränderung der Bundeswehr voranzutreiben, hat die Grünen-Fraktion im Bundestag vergangene Woche einen Antrag gestellt:
Sie hat die Bundesregierung aufgefordert, die „interkulturellen Kompetenzen“ der Bundeswehr zu stärken. „Anpassungen sind nötig, um den heterogenen individuellen Identitäten der Soldatinnen und Soldaten gerecht zu werden“ und „die interkulturelle Kompetenz einer multikulturellen Truppe zu nutzen“, heißt es darin.

Das Wichtigste dabei sei, daß Nationalismus in der Bundeswehr auf keinen Fall mehr geduldet werden dürfe. Schließlich widersprächen derartige Einstellungen „in hohem Maße den Grundsätzen von Kameradschaft und Zusammenhalt“ und gefährdeten somit die Auftragserfüllung, warnten die Grünen.

Nach ihrer Logik brauchen Soldaten offenbar überhaupt nichts Gemeinsames, was sie verbindet und wofür sie kämpfen sollen.
Was sich über Jahrhunderte in Armeen bewährt hat, kann getrost über Bord geschmissen werden.
Und Kameradschaft ist ja eigentlich auch von vorgestern. Ein bunt zusammengewürfelter Haufen von Individualisten, in dem jeder für sich und die Dinge kämpft, die ihm wichtig sind:
Der eine für Allah,
der andere für seine Hautfarbe und der nächste für seine sexuelle Orientierung.
Hauptsache jeder kann sich ausleben, auch bei der Bundeswehr. ...


http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a46ae497e8.0.html

und

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/130/1713095.pdf
 
Registriert
9 Jan 2010
Beiträge
8.157
Re: Multikulti-Bundeswehr

ike godsey schrieb:
Ein bunt zusammengewürfelter Haufen von Individualisten, in dem jeder für sich und die Dinge kämpft, die ihm wichtig sind

Also sind die Grünen Anhänger des Klassikers, der guten alten Söldnertruppe ?! :lol:
 
Registriert
30 Dez 2007
Beiträge
1.423
Joschka 'Tausendgrün' wünscht sich eine lange EURO - Krise

...Aber weil dieses Werk nicht von heute auf morgen zu verwirklichen sein wird, wünscht sich JoFi,

"dass diese Krise noch nicht so schnell zu Ende geht".

Denn sie übe einen ungeheuren Veränderungsdruck aus.

Dies sei eine "Politisierungsphase", rief Fischer emphatisch aus.
"Ich bedaure nur, dass wir nicht eine mutigere politische Führung haben."...


http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-10/berggruen-konferenz-europa-berlin-fischer
 
Registriert
24 Jul 2012
Beiträge
310
Re: EU will Kleingärtnerei stark beschränken

childfromthemountains schrieb:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/23/eu-will-anbau-von-obst-und-gemuese-in-gaerten-verbieten/

Ich würde vorschlagen "Europäische Kommissionsmitglieder" als "Einheits-Saatgut" zu verwenden, aus erfahrungswerten wissen wir
zwar das da nichts gutes erwächst, aber bekanntlich wird sch...ße nach nem Jahr unter der Erde zu Dünger, und dann würde wenigstens
(wenn auch zum ersten mal) was brauchbares rauskommen. :evil:
 
Registriert
12 Mrz 2009
Beiträge
9.997
Re: EU will Kleingärtnerei stark beschränken

childfromthemountains schrieb:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/23/eu-will-anbau-von-obst-und-gemuese-in-gaerten-verbieten/
:unbelievable: Wenn der Anbau von Äpfel und Birnen strafrechtlich verfolgt werden wird, kann man dann stattdessen gleich Gras anbauen? :lol: :lol: :lol:
 
G

Gelöschtes Mitglied 6077

Guest
Unter Ökologen und Linken, mmmmhuahuahuaaa!

Korrektes Sprechen: "Sag das Wort nicht"
Eine Kolumne von Jan Fleischhauer

Es braucht nicht viel, um linksfühlende Menschen in Aufregung zu versetzen. Wie wenig dazu ausreicht, zeigt der Eklat auf einem "taz"-Kongress. Manchmal genügt hierzulande schon ein einziges Wort.

Vor ein paar Wochen erreichte mich aus der Redaktion der "taz" die Anfrage, ob ich Zeit und Lust hätte, an einer Podiumsdiskussion zu Rassismus und Sexismus in Deutschland teilzunehmen. Einmal im Jahr veranstaltet die "taz" in Berlin einen Kongress, um über die drängenden Fragen der Zeit zu debattieren. Man findet dort alles, was die Bewegung ausmacht, von der Anleitung für das perfekte Kräuterbeet bis zur Antwort auf die Frage, wie man endlich die Mietpreisspirale bricht (nein, nicht durch den Abschluss eines Bausparvertrags!).

Ich bin seit Jahren "taz"-Abonnent, insofern empfand ich die Anfrage als Lohn für meine Lesertreue. Bei meiner Morgenlektüre kommt sie noch vor der "Bild"-Zeitung. Wer zuverlässig über die Sonder- und Verstiegenheiten der linken Lebenswelt im Bilde sein will, für den ist die Zeitung aus der Rudi-Dutschke-Straße in Berlin eine unverzichtbare Begleiterin. Außerdem ist manches wirklich komisch. Ich weiß nicht, wer dort auf die Idee gekommen ist, zur Suche des SPIEGEL nach einem neuen Chefredakteur die Zeile zu machen: "SPIEGEL sucht Führer", garniert mit den letzten Hitler-Titeln aus meinem Haus. Ich musste darüber jedenfalls herzlich lachen.

Das Panel, auf dem ich am vergangenen Samstag Platz nahm, trug die Überschrift "Das Ende des weißen Mainstreams". Eingeladen waren neben mir der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik, die Migrationsexpertin Ferda Ataman und Mekonnen Mesghena von der Heinrich-Böll-Stiftung, der Anfang des Jahres mit einem Brief an den Otfried-Preußler-Verlag die Kinderbuchdebatte ins Rollen brachte. Ich hatte mir fest vorgenommen, einen guten Eindruck zu machen. Als der Moderator davon sprach, welche Hoffnung auch in Deutschland von dem Wahlsieg Obamas ausgehe, der seinen Erfolg den Schwarzen, Latinos und Frauen verdankte, nickte ich wie alle auf dem Podium eifrig mit dem Kopf.

Das Verhängnis begann damit, dass ich die Frage stellte, was wohl nach dem Ende des weißen Mannes komme werde, von dem nun ständig die Rede ist. Ich will dem Fortschritt nicht im Wege stehen: Wenn es der Sache dient, müssen ich und meine Geschlechtsgenossen eben Platz machen, so ist der Lauf der Dinge. Ich habe nur gewisse Zweifel, dass wir an der Sexismusfront wirklich weiter kommen, wenn in unserem Fall an die Stelle des weißen Mittelschichtsmannes sein türkischer, arabischer oder indischer Kollege tritt. Den Gedanken hätte ich besser für mich behalten. "Rassist" tönte es aus einer Ecke, die Mehrheit schüttelte entsetzt den Kopf. Kurz, die Stimmung war schon nach meiner ersten Einlassung zum Thema im Eimer.

Ich hatte Glück im Unglück, muss man sagen. Vor der Tür, bei einem Panel zur korrekten Sprache, entgleisten die Dinge so, dass mehrere Zuhörer unter Protest den Raum verließen - ein Eklat, der gottlob alles andere in den Schatten stellte, inklusive meines Auftritts. Moderator Deniz Yücel hatte den unverzeihlichen Fehler begannen, aus Texten vorzulesen, in denen das sogenannte "N-Wort" vorkommt, darunter die berühmte Rede von Martin Luther King aus dem Jahr 1963.

Erst hielten sich Leute im Publikum die Ohren zu, ein Abwehrreflex, der Yücel an "katholische Nonnen" erinnerte, "die versehentlich auf Youporn landen", wie er später schrieb. Dann riefen die Teilnehmer immer wieder empört: "Sag das Wort nicht, sag das Wort nicht", was der Moderator nur als "zwangsneurotisches Verhalten" zu deuten wusste. Sein größter Fauxpas war allerdings ganz zweifellos der Satz "Geht bügeln", mit der er die empörten Antirassismus-Aktivisten verabschiedete. Damit war der Skandal perfekt. Seit Sonntag überlegt die Chefredaktion nun fieberhaft, welche Konsequenzen sie aus dem Vorfall ziehen soll.

Linkes Betschwestertum

Es ist immer wieder verblüffend zu sehen, wie wenig ausreicht, um Menschen, die der Linken angehören, in Aufregung zu versetzen. Man sollte bei Leuten, die sich, wenn es sein muss, an Gleise ketten lassen und jedem Wasserwerfer zu trotzen wissen, mehr Verblüffungsresistenz erwarten. Aber so ist das, wenn man ins Alter kommt beziehungsweise zulange am Drücker war: Mit der Zeit erlahmen die Widerstandskräfte, dann reichen schon kleine Irritationen, damit man die Fassung verliert.

Tatsächlich ist der Referenzraum, in dem sich viele Überzeugungslinke bewegen, erstaunlich eng. Die meisten Menschen suchen in ihrem Meinungsumfeld nach Bestätigung für ihre Weltsicht, das gilt lagerübergreifend. Aber nirgendwo ist die ideologische Selbstisolierung so weit fortgeschritten wie in den Vierteln, in denen man sich auf die eigene Weltläufigkeit sonst so viel einbildet. Hier achtet man nicht nur beim Gemüse auf das Kontrollsiegel, das die Reinheit von allen unerwünschten Rückständen garantiert, sondern auch bei der Zufuhr geistiger Nahrung.

Ein gewisser Hang zur Bigotterie ist dabei fast unausweichlich: Wenn man sich den ganzen Tag darüber Gedanken machen muss, wie man möglichst so redet, dass man niemanden auf die Füße tritt, bleibt das nicht ohne Folgen für die geistige Freiheit. Im Umgang mit Gleichgesinnten ist das vielleicht egal, im politischen Meinungskampf ist diese Vergrämung eindeutig von Nachteil. Wer, mit anderen Meinungen konfrontiert, nur noch zu rituellen Beschwörungsformeln greifen kann, hat es schwer, seinen Punkt zu machen, wenn es darauf ankommt.

Es ist genau diese Diskursträgheit, die in den siebziger Jahren zur Umkehrung der kulturellen Machtverhältnisse in Deutschland führte. Man vergisst heute leicht, dass die 68er nicht als Herrschaftsformation, sondern als Protestbewegung begonnen haben. Ihren Siegeszug verdanken sie ganz wesentlich auch der geistigen Erstarrung des anderen Lagers, das am Ende schon über ein paar Happenings auf dem Ku'damm den Kopf verlor.

Keine Ahnung übrigens, warum mich die "taz" eingeladen hat. Soweit ich sehen konnte, war ich unter den rund 200 Referenten des "taz.lab" der einzige Vertreter einer Welt, in der man sich nicht das Ende des Kapitalismus herbeiwünscht oder jeden Morgen ganz fest für die Energiewende betet. Meine Vermutung wäre, dass auch einigen bei der "taz" das linke Betschwestertum gehörig auf die Nerven geht. Je größer der Druck ist, sich ja richtig zu benehmen, desto heftiger ist oft auch der Wunsch, die Verbotszone zu beschreiten. Das gilt jedenfalls bei allen Menschen, die sich einen Funken Widerstandsgeist bewahrt haben.


Quelle.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
77
Zurzeit aktive Gäste
311
Besucher gesamt
388
Oben