Abschied-von-Dachsjagd-und-Kraehen-Massaker

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Wautzebautz;2206483 In BW gibt es eben das JAGDRECHT nicht mehr schrieb:
Weil die Baujagd nicht mehr möglich ist und man nicht mehr in Vogelschwärme hinschießen darf? (ich frage, mich wer das gemacht hat!) und nicht mehr jeder einfacxh so Rehe füttern darf?

Das ist doch lächerlich, in BW hat sich nicht viel verändert. Es wird wegen des neuen Jagdgesetzes kein Jäger nicht mehr jagen.
 
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Wie kann man nur so bequem sein ?

Im ersten Schritt wird aus einem Jagdrecht eine Gnade, die (noch) großzügig im gleichen Umfang gewährt wird wie vorher. "Es ändert sich ja nichts" denkt sich der baden-württembergische Michel und ist es zufrieden.

Im zweiten Schritt wird diese Gnade dann erheblich eingeschränkt, die Daumenschrauben angezogen, und dann ist es etwas spät, auf die Barrikaden zu klettern.
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

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servus

....

Also warte ich eben, bis ein "Feldjäger" oder der NABU oder der ÖJV auf mich zukommt und ein Rebhuhnprojekt anregt. Dann sehen wir weiter. Und bis dahin kümmere ich um meinen jagdlichen Kernaufgabenbereich und der ist eben im Wald und dort heißt das Raubwild "Reh" und wird so behandelt.

...

Diese eigentlich enttäuschende Kernaussage von Dir habe ich schon lange in Deinen bisherigen Aussagen empfunden.

Du hast es bisweilen nur strikt vermieden, dies in solcher Deutlichkeit offen zuzugeben

Dafür einen :thumbup:

Ist schön zu wissen, wie man dran ist ist und was man von seinen "Mitforisten" halten kann.
Positiv betrachte ich Deine Einstellung allerdings nicht wirklich.. lautet Deine Botschaft für mich dadurch: Gewinnmaximierung um jeden Preis, scheiss auf´s Wild !

Ich stehe da eher mehr für "Wald mit Wild ! "

Dass es funktioniert, bewesien unsere hiesigen Privatforste tagtäglich seit Generationen !

Und sind eigentlich stolz darauf !
 
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Es geht doch gar nicht um die Frage, ob Fuchsbejagung hier oder dort sinnvoll ist.

Die Frage ist - und das kapiert auch Herr Fuhr nicht :

Darf ich jagen, weil gesellschaftliche Gruppen, die gerade am (Regierung-)Drücker sind, mir gnädigerweise dies im geringen Umfang gestatten ? Wenn Füchse und Wölfe heute "en vogue" sind, dann wird mir diese Gnade nicht gewährt, und wenn morgen Bambi von den städtischen Wählern verklärt wird, dann darf ich das auch nicht mehr bejagen, Schäden hin oder her ?

Oder hat das Volk - der SOUVERÄN - das RECHT, auf seinem Grund und Boden die Jagd auf Wildtiere auszuüben, egal ob es einer gesellschaftlichen Gruppe gerade in den ideologischen Kram passt oder nicht ? Und darf die jeweilige Regierung dieses RECHT nur in ganz bestimmten und wohlbegründeten Ausnahmen einschränken ?

In BW gibt es eben das JAGDRECHT nicht mehr, sondern nur noch eine von oben gewährte GNADE.
Besser kann man es nicht ausdrücken. Das trifft den Nagel auf den Kopf
 
W

wildschweinstreichler

Guest
Es ist wie immer "Deren Brot ich esse, deren Lied ich singe" So lange einige Wildtiere noch gleicher sind als andere funktioniert das ganze System nicht mehr. Mensch, was haben unsere Vorfahren nur alles anders gemacht, das wir so einen artenreichen und gesunden Wildbestand über Jahrzehnte hinweg in unserer Heimat hinweggerettet haben. Sie haben alle ob Wald und Feld ob Landwirt oder Forst an einen Strang gezogen und sich nicht von einer Lobby vor den Karren spannen lassen nach dem Motto wir schützen gerade mal das was am interessantesten ist, heute mal den Fuchs und morgen mal den Hasen ohne nur die geringfügigste Ahnung davon zu haben wie die Bestände aussehen und wie ihr Verhältnis zueinander ist. Was ist an einem Fuchs ökologischer als an einem Reh. Ich schaue sie mir alle gerne an und ich jage auch gerne auf sie und das schon seit vielen Jahren und glaubt mir der Wald wird durch weniger Rehe und mehr Füchse auch nicht grüner. Aber das können halt nur die verstehen die sich wirklich damit beschäftigen und nicht die welche nur die Jagd an sich verteufeln. So das war mein Wort zum Sonntag.
 
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servus



Diese eigentlich enttäuschende Kernaussage von Dir habe ich schon lange in Deinen bisherigen Aussagen empfunden.

Du hast es bisweilen nur strikt vermieden, dies in solcher Deutlichkeit offen zuzugeben

Dafür einen :thumbup:

Ist schön zu wissen, wie man dran ist ist und was man von seinen "Mitforisten" halten kann.
Positiv betrachte ich Deine Einstellung allerdings nicht wirklich.. lautet Deine Botschaft für mich dadurch: Gewinnmaximierung um jeden Preis, scheiss auf´s Wild !

Ich stehe da eher mehr für "Wald mit Wild ! "

Dass es funktioniert, bewesien unsere hiesigen Privatforste tagtäglich seit Generationen !

Und sind eigentlich stolz darauf !

Wo schreibe ich etwas von "Gewinnmaximierung um jeden Preis"? Wenn das mein Ziel wäre, würde ich anstatt des sehr anspruchsvollen, auch personlintensiveren Waldbaues mit der Tanne und Laubmischbaumarten auf die Fichte setzen. Und diese in Umtriebszeiten von 60 - 90 Jahren bewirtschaften. Das wäre dann gewinnmaximiert. Und durchaus weniger verbissgefährdet. Wir machen uns aber die Mühe, den hiesigen Wald, der noch vor 30, 40 Jahren eine extreme Fichtendominanz hatte, weiterzuentwickeln. Davon profitieren, übrigens, auch die Rehe, weil sie das ganze Jahr etwas zu fressen finden, ruhige Einstände in den großen Naturverjüngungsflächen haben, durch die kein Moutainbiker radelt oder Pilzsucher kriecht. Des "scheiss" ich auch nicht aufs Wild, sondern will lediglich den Abschuss, der die Tanne und die Laubhölzer in ausreichender Zahl unverbissen gedeihen lässt. Und Zäune mag ich auch nicht, das Wild übrigens auch nicht.
Der "Fuchs" ist doch der Schädling der Niederwildjagd. Er frisst Hasen, Kanin, Fasan, Rebhuhn usw. Deshalb habe ich Verständnis, auch aus Sicht des Eigentumsrechtes, wenn sich ein Niederwildjäger, um dessen Bejagung kümmert (wobei dann noch zu prüfen wäre, ob es ihm, wie oben einmal angeklungen, eher um die Hasen- und Fasanenjagd im Herbst geht oder gar der Schutz der Bodenbrüter primär wäre [was ihn dann allerdings eher zum Wildtiermanager machen würde]). Und in D'land ist nun einmal das Reh der flächendeckend verbreitete "Waldschädling".
 
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Es ist wie immer "Deren Brot ich esse, deren Lied ich singe" So lange einige Wildtiere noch gleicher sind als andere funktioniert das ganze System nicht mehr. Mensch, was haben unsere Vorfahren nur alles anders gemacht, das wir so einen artenreichen und gesunden Wildbestand über Jahrzehnte hinweg in unserer Heimat hinweggerettet haben. Sie haben alle ob Wald und Feld ob Landwirt oder Forst an einen Strang gezogen und sich nicht von einer Lobby vor den Karren spannen lassen nach dem Motto wir schützen gerade mal das was am interessantesten ist, heute mal den Fuchs und morgen mal den Hasen ohne nur die geringfügigste Ahnung davon zu haben wie die Bestände aussehen und wie ihr Verhältnis zueinander ist. Was ist an einem Fuchs ökologischer als an einem Reh. Ich schaue sie mir alle gerne an und ich jage auch gerne auf sie und das schon seit vielen Jahren und glaubt mir der Wald wird durch weniger Rehe und mehr Füchse auch nicht grüner. Aber das können halt nur die verstehen die sich wirklich damit beschäftigen und nicht die welche nur die Jagd an sich verteufeln. So das war mein Wort zum Sonntag.

Du solltest Dich dringend in Jagdgeschichte fortbilden. Das, was Du als die gute alte Zeit der "Vorfahren" kennzeichnest, ist nur ein kleiner Ausschnitt der Jagdgeschichte, ungefähr von 1870 - 1980. Davor war die adelige Jagd Auslöser zahlreicher Unruhen und Aufstände, nicht zuletzt die Revolution von 1848 ist wesentlich dadurch angestoßen worden, dass der Adel zu seiner Spaßmaximierung Wildstände "hielt", die es den Bauern, auch den Waldbauern schwer machten, ihr täglich Brot und Holz zu erzeugen.
 
M

Mitglied 13815

Guest
Du solltest Dich dringend in Jagdgeschichte fortbilden. ... Davor war die adelige Jagd Auslöser zahlreicher Unruhen und Aufstände, nicht zuletzt die Revolution von 1848 ist wesentlich dadurch angestoßen worden, dass der Adel zu seiner Spaßmaximierung Wildstände "hielt", ... .

Auch, aber ob "wesentlich"? Wen es interessiert, dem sei folgende spannende und gut lesbare Lektüre empfohlen:
http://www.amazon.de/Die-Revolution-von-1848-Uni-Taschenbücher/dp/3825228932

OVS, Du kennst das natürlich schon?:cool:
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus @OberförsterVS

Offenn und ehrlich gesagt?

Wo schreibe ich etwas von "Gewinnmaximierung um jeden Preis"?

Dieser Eindruck drängt sich mir persönlich stets dann auf, wenn ich einige Deiner Topics lese.

Nicht dass ich da etwas falsch verstehe, aber Du mir lässt da wenig Raum für anderes Empfinden...

Wo schreibe ich etwas von "Gewinnmaximierung um jeden Preis"? Wenn das mein Ziel wäre, würde ich anstatt des sehr anspruchsvollen, auch personlintensiveren Waldbaues mit der Tanne und Laubmischbaumarten auf die Fichte setzen. Und diese in Umtriebszeiten von 60 - 90 Jahren bewirtschaften. ....

Für wie dumm willst Du die Menscheit denn verkaufen ?

Du würdest Fichtenmonokulturen auch weiterhin setzen lassen, wenn sie nicht bei jedem lauen Lüftchen gleich xxHa-weise umfallen und Holz nahezu wertlos werden würde !
Die momentanen Holzpreise bei uns sprechen da eine deutliche Sprache... kein Wunder, bei den immensen Schadholzmengen des Winters 2013/2014.

D A S ist der Drund, weshalb heute ein waldbauliches Umdenken einsetzt... und keine anderen Gründe, als die Angst vor massiven Waldschäden beim nächsten etwas stärkerem Wind.

Und dass die Wildbestände ob der neuen "Forstkultur" ansteigen, ist wohl logisch.. bei dem sich bietenden Äsungsangebot.
Aber das kann man ja nicht zulassen, dass das Wild diese Naturverjüngung gleich wieder abfrisst.

Wie ist das, mit der Gewinnmaximierung ?
Doch nicht?

Ich denke, schon !

Ein Beispiel aus einem anderen Thread?
Bitte sehr, Thema Sachsenforst:

....
....
Wenn alle an einem solchen Strang ziehen, dann kann es gelingen, das Rotwild zu halten. Wenn nicht, bleiben nur Kupfer, Messing oder Flussstahl.

Zugegebenermaßen aus dem hiesigen Thema gerissen, aber auch in Thüringen regt sich massiver Widerstand.
Hier in der vor kurzem gegründeten Landesgruppe Thüringen der Jagdagenda 21 e.V.

Und Deine von mir zitierte Aussage: "... Rehwild ist das Raubwild des Waldes.... und wird auch so behandelt "
lässt mich dann einfach nur noch schaudern :sad:


Wenn das mein Ziel wäre, würde ich anstatt des sehr anspruchsvollen, auch personlintensiveren Waldbaues mit der Tanne und Laubmischbaumarten auf die Fichte setzen. Und diese in Umtriebszeiten von 60 - 90 Jahren bewirtschaften. ....
wie hat man es eigentlich geschafft, heutige Waldbestände hiebreif zu bekommen ?

Die letzten zehn Jahre mit verstärkter "Rehwildausrottungskultur" können es nicht gewesen sein...

Gab es vor 30 Jahren keinen Verbiss, oder ist man damit nur etwas lockerer umgegangen?

Noch einmal, nicht dass wir uns falsch verstehen: auch bei uns gibt es die Spezies "Feuer frei auf alles was rot ist und Knospen frisst" .
Dementsprechend schauts willddichtemäßig auch bei uns aus :?

Da reissen einige Private die Kastanien aus dem Feuer... die zeigen, dass es auch anders geht.

Weisst Du, es ist betrüblich.. Eure Liga erzählt einem, dass der Wald tagtäglich weiter aufgefressen wird und im selben Atemzug lese ich in der Zeitung, dass Österreich verwaldet und noch nicht einmal der Nachwuchs abgeschöpft wird.

Müssen statistische Zahlen sein.. mir ist schon klar, dass man 100 jährige Lärchen, Durchmesser >2 Meter, aus dem Hochgebirge nicht annähernd kostendeckend aus dem Berg bekommt.
Abgesehen davon, wie es mit der weiterten Verwertung sein könnte.. (Sägewerk? 0-Nummer, schneidet hier kein Mensch mehr...)


....
Und in D'land ist nun einmal das Reh der flächendeckend verbreitete "Waldschädling".
Die Natur.... ja, ich weiss.

Reh- und Rotwild war auch nicht immer ausschließlich in den Wäldern zu Hause. Zersiedelung, Landversiegelung, Monokulturen in der Landwirtschaft usw, usw. sind Faktoren, die zur heutigen Lebensraumsituation des Wildes geführt haben.

Wir leisten uns Biogasanlagen, aber für´s Wild haben wir nix zum Fressen ??

Und auch für die Nichtbejagung des Raubwildes hast Du stets irgend ein Argument zur Hand.

Kein Problem, das machen eh die Anderen....

Alles in Allem ist es die Summe aus Deinen Aussagen. Verstehst Du?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Ich bin auch nicht immer ganz einverstanden mit OVS' Positionen, sehe mich irgendwo zwischen den "Hasen-Erntern" und "Bretter-Bauern", also bei "Wald mit Wild" und "Feld mit Fuchs". :biggrin: Das hier:

Und Deine von mir zitierte Aussage: "... Rehwild ist das Raubwild des Waldes.... und wird auch so behandelt "
lässt mich dann einfach nur noch schaudern :sad:

verstehe ich aber nicht ganz. Würde dich der Satz "... der Fuchs ist das Raubwild des Feldes und des Niederwildes... und wird auch so behandelt" von einem der engagierten NW-Heger hier im Forum auch schaudern lassen?

"Und wird auch so behandelt" schließt bei mir und sicherlich auch bei OVS einfach nur eine scharfe Bejagung innerhalb der Grenzen der Waidgerechtigkeit (und somit des Tierschutzes) ein. Das bedeutet Respekt für die bejagte Kreatur, Muttertierschutz und möglichst eine Verwertung der Beute neben der Vermeidung von riskanten Schüssen. Wer sein Raubwild so bejagt, der muss doch bei gleicher Behandlung des Rehwildes nicht "schaudern", oder wird hier wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen?
 
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@ gipfl: in aller Kürze: die Fichtenbetriebsklasse ist ungefähr viermal so rentabel wie die Buchenbetriebsklasse. Auf Buche zu setzen, ist ökonomisch dumm, wer das macht, hat einen ökologischen Anspruch.
Unser Betrieb hatte zur zeit von Lothar 1999 68% Fichte. Umgefallen sind gerade mal zwei Jahreshiebe, seither, in fünfzehn Jahren zusammen nicht einmal ein halber. Wegen der Verminderung des Sturmrisikos, das für mich zwar ein wichtiger Aspekt ist, aber eben nur einer von vielen, würde sich der Aufwand pro Tanne und Laub nicht lohnen und für Private zweimal nicht, weil die den Verlust auch noch steuerlich geltend machen können.
 
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Servus Oberförstervs...

Hier mal nur zur Erinnerung, fals es dir entfallen sein sollte...

TheJack:"Du gehörst für mich als Verfechter der Regiejagd zu denen, die die Jagd, ihr Ansehen und Tradition massiv schädigen !

Oberförstervs:Wenn das so ist: gerne.

Daher nochmal meine Frage an dich !

Bist du dir sicher im richtigen Forum zu sein....:lol:
 
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Weil die Baujagd nicht mehr möglich ist

Stimmt doch gar nicht, die Jagd am Kunstbau bleibt in BW, dafür haben Hundefachleute richtig gut gekämpft, gelle Oberförster;-)

Das ist doch lächerlich, in BW hat sich nicht viel verändert. Es wird wegen des neuen Jagdgesetzes kein Jäger nicht mehr jagen.
Ungern, aber da muß ich dem Oberförster schon recht geben.
Wie der Meister Hornung schreien hier drin ein paar Ahnungslose; in BW sei nicht gekämpft worden und es sei nichts erreicht worden.
Erinnert mich irgendwie an unseren ahnungsbefreiten Jornalismus.:no:
 

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