9mm gegen annehmende Sauen ausreichend?

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Ich vermute mal, daß die Moderatoren sich auch noch keine abschließende Meinung gebildet haben, da dieser Faden immer noch offen ist. 🤔

Hab' hier nur von ganz wenigen Foristen gelesen, denen ich glaube, daß sie eine KW in jeder Situation beherrschen.
Für Unerfahrenere i.O. , kauft Euch so'n Ding. Viel wichtiger ist mir eine Langwaffe mit offener Visierung, wenn die Sau nicht sicher tot ist! Mit LW und Lampe allein im Dunkeln klar kommen sollte vorher geübt werden. Gibt Lampenhalter,verschiedene Stirnlampen...
Weidmannsheil!
 
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Für Unerfahrenere i.O. , kauft Euch so'n Ding. Viel wichtiger ist mir eine Langwaffe mit offener Visierung, wenn die Sau nicht sicher tot ist! Mit LW und Lampe allein im Dunkeln klar kommen sollte vorher geübt werden. Gibt Lampenhalter,verschiedene Stirnlampen...

Wer mit Schalldämpfer schießt, hat in der Regel keine offenen Visierung. Dazu braucht er dann noch eine wiederholgenaue ZF-Montage.
Ich habe die Kurzwaffe nur bei der Nachjagd auf Sauen dabei. Das auch nur wenn die Sau noch nach dem Schuss in die hier üppig vorhandenen Energiepflanzen wechseln kann.
Wie gesagt hatte ich nur eine Situation wo ich die KW bisher sehr vermisst habe.
Eine andere hatte ich mit einem Fuchs den ich im letzten Büchsenlicht geschossen habe.
Als es dunkel war, bin ich zum Fuchs um ihn zu bergen. Fuchs war weich geschossen.Gescheide hing raus. Beim angehen ist der Fuchs hoch, rannte über den leeren Maisacker und tat sich nach 20m nieder. Ich hatte eine Lampe,WBK und die Langwaffe mit ZF. Mit gelang es nicht den Fuchs mit Lampe ins ZF zu bekommen. Der Fuchs ist immer wieder hoch und nach 10-20m wieder runter. Ich habe es glaube ich mit dem 5 Schuss geschafft den Fuchs zu erlösen.
Hier wäre eine KW mit Lampe in der Hand hilfreicher gewesen.
Das ganze sind wenige Beispiele in jahrzehntelanger Jagd, aber sie sind vorgekommen.
Es sind auch nicht die Masse der Erfahrungen wo nichts passiert die einen entscheidend prägen sondern oft die wenigen Erfahrung die einen nachhaltig umdenken lassen.
 
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Ein Tipp falls man im dunklen mit Langwaffe auf kurze Entfernung schießen muss: Taschenlampe zwischen Hand und Vorderschaft klemmen, alles andere ist nur Fummelei. Falls das nicht geht die angeschaltete Taschenlampe auf den Boden legen und aufs Ziel richten. Musste so schon einer Sau mit Schuss in den Rücken den Fangschuss geben
 
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Als es dunkel war, bin ich zum Fuchs um ihn zu bergen. Fuchs war weich geschossen.Gescheide hing raus. Beim angehen ist der Fuchs hoch, rannte über den leeren Maisacker und tat sich nach 20m nieder. Ich hatte eine Lampe,WBK und die Langwaffe mit ZF. Mit gelang es nicht den Fuchs mit Lampe ins ZF zu bekommen. Der Fuchs ist immer wieder hoch und nach 10-20m wieder runter. Ich habe es glaube ich mit dem 5 Schuss geschafft den Fuchs zu erlösen.
Hier wäre eine KW mit Lampe in der Hand hilfreicher gewesen.
Da stellt sich dem unbedarftem Jagdhundeführer

die Frage nach dem Einsatz eines wildscharfen Jagdhundes, der da schneller ist, als die Kurzwaffe mit allem Klimbim und einer Taschenlampe in der Stützhand und der damit das Tierleid schneller beendet, als der x-te Schuß aus der Kurzwaffe.

Mbogo
 

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