Du bist echt ein Meister, alle zusammen in einen Topf zu werfen.
Fast alles falschDu bejagst ja "Deine" Hirsche mit der 6.5CM ( es sind ja immerhin schon 3 ), schiesst Krähen auf 311m und hast natürlich einen unglaublichen Erfahrungsschatz.
Ich glaube dagegen, dass Loden je nach Wetterlage ein toller Stoff für die Jagd ist und dass die 9.3x62 ein sehr geeignetes Rotwildkaliber ist - ich habe natürlich nicht das ballistische Wissen von Dir!
BGS ?- noch nie geführt!
Du aber auch noch nicht - aber Du hast noch nie einen Hund geführt....
Bei Deiner Schießfertigkeit brauchst Du ja auch keinen!
???Lieber Rednose, da ich seit über 30Jahre durchaus viel Wild mit der der 6.5CM überlegenen 6.5x65R erlegt habe, erlaube ich mir da schon eine Beurteilung und Du darfst mir glauben, dass ich eine sehr große Kalibervielfalt mein eigen nenne - als passionierter Wiederlader reizen mich diese Dinge sehr.
Dazu kommen gut 40 Jahre Nachsuchenführung - da sieht man eben sehr viel, v.a. Situationen, wo der Schuss nicht dort sitzt, wo er sitzen soll (so etwas passiert Dir natürlich nie), da zeigen sich dann Grenzen der Patronen des untersten Leistungsspektrums. Da kannst Du jetzt mit Deinen Erfahrungen gerne dagegen halten....
Jetzt ist es auch mal gut . Es ist unstrittig, dass dickere Kaliber größere Ausschüsse machen, die auch in der Regel mehr schweißen.???
Du gehörst nicht zur hiesigen (hier Ansässigen) 9.3 Fraktion, außer ich wohne weiter im Norden als ich dachte und es ging darum, dass deine Aufzählung oben einige Fehler enthält, was wiederum deine grundsätzliche Glaubwürdig schlechter macht. Das war alles.
Und ja die 6.5CM hat weniger Reserven für schlechte Schüsse aber das mit der 9.3 Lauf- und Gebrechschüss plötzlich tödlich sind war mir neu.