9,3x74 R Wunschkonzert

[Füxlein]

Dir ist aber auch bewusst das Labos die auf dem Papier recht ähnlich sind in der Praxis nicht gleich fliegen müssen.

Wobei die 9,3x74 R da wirklich gutmütig ist. Eigentlich.

 

[bracki]

Dir ist aber auch bewusst das Labos die auf dem Papier recht ähnlich sind in der Praxis nicht gleich fliegen müssen.

Wobei die 9,3x74 R da wirklich gutmütig ist. Eigentlich.

Natürlich müsste man die Papierform in der Realität verifizieren.
Aber einen Versuch wäre es doch wert.

 

[hunter-69]

Gibt es hierzu etwas offizielles?
Weißt Du wann er aufhören will? Verkauft er nur seinen Bestand oder produziert er noch auf Bestellung?

Ich habe ihn gestern Abend angeschrieben. Die Produktion läuft ganz normal weiter.

 

[Wisent]

Würde es mir vorrangig um die Wirkung gehen, wäre das TUG immer noch meine 1. Wahl (hab ich seit ca. 15 Jahren nicht mehr verwendet) danach verrichtete das alte 270gr Naturalis und später das 250gr TTSX ohne Klagen seinen Dienst.
Gruss W.

 

[Saubeer]

Das Naturalis soll wegen der fehlenden Entlastungsrillen etwas unterkalibriert sein und deshalb öfter Probleme mit der Präzision machen. Die Arbeit des Naturalis wird jedoch stets gelobt.

Das TTSX scheint ein Evergreen zu sein. Ich hatte in Fabrikmunition bei Loswechseln meine Probleme mit der Präzision, aber als Wiederlader kann man das weitestgehend ausmerzen.

Das Fox begeistert mich jedoch immer mehr. Zusätzlich ist die Auswahl an Geschoßgewichten gut.


Grüße

 

[7mmMauser]

Das Naturalis soll wegen der fehlenden Entlastungsrillen etwas unterkalibriert sein und deshalb öfter Probleme mit der Präzision machen. Die Arbeit des Naturalis wird jedoch stets gelobt.

Das TTSX scheint ein Evergreen zu sein. Ich hatte in Fabrikmunition bei Loswechseln meine Probleme mit der Präzision, aber als Wiederlader kann man das weitestgehend ausmerzen.

Das Fox begeistert mich jedoch immer mehr. Zusätzlich ist die Auswahl an Geschoßgewichten gut.


Grüße

Lapua naturalis Geschosse sind NICHT unterkalibrig gefertigt! In den Durchmessern .308, 7,24mm und 8,20mm nutze ich sie in verschiedenen Waffen selber und haber diese natürlich mit einer Mikrometerschraube nachgemessen: Also zumindest die drei von mir kontrollierten Durchmesser sind exakt im Zugdurchmesser gefertigt: 7,82mm, 8,20mm und im 7mm - Kaliber sind es 7,23mm, was ich für einen guten Kompromiß halte im Ausgleich zwischen den amerikanischen 7mm-Kalibern (Zugmaß 7,21mm) und den deutschen 7mm-Kalibern (Zugmaß 7,24mm). Gruß 7mm Mauser

 

[Saubeer]

Okey,
vielleicht habe ich einen alten Threads erwischt. Ich sollte besser auf's Datum schauen.

Da meine Merkel 150 DB auf das Norma Vulcan mit 15 g also 232 grs garniert würde, hat vielleicht jemand einen Tipp bzw. eine Idee, welches taugliche, bleifreie Geschoss aus einer fertigen Labo fliegen könnte?

Der Büma macht nach dem Wechsel von Einhaken- auf Schwenkmontage Tests mit Fabrikmunition.
Bevor neu Brüniert wird, ergibt sich dann die Chance die passende Labo zu finden. Alternativ würde ich sonst stopfen und darauf garnieren lassen.

 

[Grandelklau]

Okey,
vielleicht habe ich einen alten Threads erwischt. Ich sollte besser auf's Datum schauen.

Da meine Merkel 150 DB auf das Norma Vulcan mit 15 g also 232 grs garniert würde, hat vielleicht jemand einen Tipp bzw. eine Idee, welches taugliche, bleifreie Geschoss aus einer fertigen Labo fliegen könnte?

Der Büma macht nach dem Wechsel von Einhaken- auf Schwenkmontage Tests mit Fabrikmunition.
Bevor neu Brüniert wird, ergibt sich dann die Chance die passende Labo zu finden. Alternativ würde ich sonst stopfen und darauf garnieren lassen.

Probier mal das RWS HIT, damit schießt meine 150 gut zusammen, d 5cm.
Werksseitig hat Merkel mit diesen DB früher das H-Mantel empfohlen, als gut zusammenschießend, mglw. hat Merkel es auch für das H-Mantel passend gemacht.

Generell statt neu zu garnieren und überhaupt die Substanz der DB anzufassen, würde ich immer erst bei der Mun variieren. Erst recht wenn Du WL bist. Da hast Du gute Chancen, es ohne Neugarnierung hinzubekommen. Neugarnierung klingt so toll. In Zeiten verschwindenden Büchsenmachertums würde ich alle Substanzeingriffe vermeiden.

 

[Stomberger]

Okey,
vielleicht habe ich einen alten Threads erwischt. Ich sollte besser auf's Datum schauen.

Da meine Merkel 150 DB auf das Norma Vulcan mit 15 g also 232 grs garniert würde, hat vielleicht jemand einen Tipp bzw. eine Idee, welches taugliche, bleifreie Geschoss aus einer fertigen Labo fliegen könnte?

Der Büma macht nach dem Wechsel von Einhaken- auf Schwenkmontage Tests mit Fabrikmunition.
Bevor neu Brüniert wird, ergibt sich dann die Chance die passende Labo zu finden. Alternativ würde ich sonst stopfen und darauf garnieren lassen.

Kauf dir HDB Drj 220 grains und lade die mit N-135 oder N140 volle Ladung.

 

[Saubeer]

Herr Henneberger wird verschiedene Laborierungen testen. Falls eine annehmbar passt, verzichte ich auf das neu Garnieren und spiele mich dann mit Eigenkreationen ein. Wichtig ist erstmal, dass die Läufe nicht schielen.
Hülsen habe ich jetzt genug, dank eines sehr freundlichen Foristen.
Danke noch mal an dieser Stelle .

Am Samstag, habe ich meinen D99 auf dem Stand gehabt. Er geht leider nicht als Doppelbüchse durch, aber wenn man den Schrotlauf und die klobige Optik ausblendet, wäre er dank der Magie der tadellosen Mündungsverstellung ein ausgereiftes Exemplar, das keine Kopfschmerzen macht.

 

[Teufelsmoorer]

Ich selber nutz in der DB in 9,3x74R das 16 Gra. KS... damit ist die DB Garniert und hält Exelente Schussbilder wen ich den Zeittackt einhalte.
Die Leistung der 9, habe ich bewußt nicht bis zum Max ausgelotet; das bringt sowohl Waffe als aich Zusammenwirkung von Waffe und Munition schnell in Statische Grenzbereich wo dasnn Materialtemperatur; Verschmutzung; Handhaltung der Waffe einen noch größeren Negativen einfluss haben könnten.

Die 9,3 ist Pysikalisch auch nicht ganz so Empfindlich wie 8x57 IRS; 8x75 IRS; 7x65R... die Reagieren schon mitunter DEutlicher Auf Parameterveränderungen als 9,3... ein Phänomen welches nicht umbedingt auf 9,3 Begrenmzt ist; aber immer wieder Bestätigt wird : Größerer Kaliberquerschnitte reagieren nicht so Empfindlich wie Kleinere Kaliber... auch die Treffpunktabweichungen von Wechsel der Geschosse sollen / können bei Größeren Kaliberquerschnitten Geringer ausfallen, vorausgesetzt es blkeibt bei gleichem Geschossmaterial bei vergleichbaren Gewichten. Für Aussagen bezüglich Wechsel von Geschossmaterial kann ich derzeitiog noch keine eigenen ERfahrungen geben da mir HIerzu ( noch) die Praktischen Erfahrungen fehlen.