8x57 IS aus 52cm Lauf - Patronenempfehlung für den Brunfthirsch

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Ich habe vieles in der 8x64S probiert und auch seriös bei der DEVA messen lassen, hatte dabei den Eindruck, dass die Europäischen Geschosshersteller mit 8mmS einfach die größere Erfahrung haben.

Und vor allem gibt es für den Kaliber 8mm unzählig mehrere Kunden als in den USA, wo das Kaliber absolut am Rande steht und die Muni und Geschosse wird vor allem für das europäische Markt hergestellt.
 
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.....vermutlich weil sie von großen Jägern wie L.Studinka geführt wurden, der allerdings kaum Interesse hatte ungarische Hirsche zu erlegen. Seine lebenslange Sehnsucht gehörte den rum. Karpathen.
Das liegt aber daran, dass ihm als Jagdleiter in Labod die starken Hirsche verwehrt blieben!
 
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Die gefürchtete high-BC Geschosse aus dem USA funktionieren besser und zuverlässiger als du dir vielleicht vorstellen kannst.
Hab mit dem 190gr. Berger VLD aus 300 Win Mag und 180gr. Berger Hybrid aus 7mm Rem Mag durch die Jahre ziemlich alles europäisches Wild in jeder Grösse (und Entfernung) problemlos erlegt - und mit genau Null - Zero - Nada Nachsuchen.
Man muss nur sein Geschoss platzieren können, dass ist alles.
Ich habe sehr viel Rot - und Schwarzwild mit .300Mags geschossen, aber nie mit Matchgeschossen - ich habe mich da in erster Linie auf das 200gr Nosler Part. verlassen - und dann nach Möglichkeit auf die alten Semi - Spitzer!
 
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Schon die ersten Versuche mit "Match" Geschossen haben gezeigt, dass die Pillen absolut jagtauglich sind, mit Vorteilen, welche die traditionelle Geschosse nicht besessen.



Interestingly, that hog hunt was the first time anyone from Berger had actually hunted with the VLD. After all, the company makes match bullets. To conduct further testing, Berger arranged a hunt in New Zealand and outdoor writer John Barsness and I went along. We shot lots of critters, including four red stags. One stag was taken with a .300 Win. Mag. at about 150 yards, and another with a .30-06 at more than 250 yards. I took mine with a .264 Win. Mag. and Hall of Fame bench rest shooter Walt Berger took his just inside 200 yards with a .257 Roberts and a 115 grain VLD. In each instance the result was one shot and down.

Berger VLD Hunting bullets have become a favorite of those who like to shoot at animals at longer ranges. There are two reasons for this. First, as a match bullet, VLDs are very accurate. Secondly, VLDs do not need a lot of velocity to expand. In fact, they will still expand when impacting at velocities as low as 1500 fps.

It might be hard to accept the notion that a match bullet is a real killer, but Berger VLD Hunting bullets—the ones in the orange box—are unlike any other match bullet,
 
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Gerade John BARSNESS liebt die 200gr Nosler Part., auch am liebsten die alten semi pointer!
 
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Ich denke die wenigsten beschäftigen sich halt mit der Patrone ansich. Ich war paar mal im Ausland, auch Ungarn auf Brunfthirsch. Sind keine riesen Strecken gewesen aber paar Stücke waren es schon. Alle mit der 30.06 erlegt. Aktuell führe ich eine 308. Habe dann mal die beiden Patronen miteinander verglichen und festgestellt das die 308 tatsächlich mehr Leistung hat.

Ich bin aber am überlegen mir ein stärkeres Kaliber zuzulegen (dachte an 9,3x62). Schöne Büchsen gibt es echt schon für kleines Geld weit unter 1.000€. Natürlich ist der Treffersitz auch mit starken Kalibern entscheidend aber wenn nachher der Hirsch nicht gefunden wird und man mit der 308 geschossen hat macht man sich halt Gedanken. Das will ich einfach vermeiden. Kostet ja auch einen Haufen Geld. Mindestens halben Abschusspreis oder bei Pauschaule sogar teilweise ganz weg. Ich habe selber auch schon mal einen Hirsch im Ausland krank geschossen, dass ist kein schönes Gefühl. Ist es natürlich nie egal bei welchem Stück und wo, aber im Ausland kommt dann noch viel Geld und Sprachbarriere dabei. Da steht man dann schön blöd da. Lag bei mir jetzt nicht am Kaliber, dass hat ausgereicht. Aber wenn das dann auch noch Thema gewesen wäre wäre es ja noch unangenehmer.
 
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Damit da keine falschen Vorstellungen aufkommen: Sprachbarrieren gibt es zumindest in Ungarn so gut wie nicht.
Klar, für nicht gefundenen, definitiv kranken Hirsch werden 50% berechnet, d h. aber auch, dass die Ungarn 50% verlieren und so wird eben alles daran gesetzt, den Hirsch bei der Nachsuche zu finden!


Übrigens, auch in der Eifel bringt eine .30/06 mehr als eine .308Win!
 

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