8x57 IS aus 52cm Lauf - Patronenempfehlung für den Brunfthirsch

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Wer besser trifft braucht weniger, wer schlechter trifft braucht mehr.
Ist nicht mal schlimm finde ich, ich finde es nur schlimm, dass viele schlechte Schützen denken, dass alle so schlecht schießen.
Als extrem Beispiel, wenn du mit der 22lfb subsonic in unter 50m dem 250Kg Brunfthirsch ins Ohr schießt, musst du ihn nicht nachsuchen 😉
Wer auf 180m nur 15x15 cm Streukreise hinbekommt, braucht ne dicke Pille, wer einen 3x3cm Streukreis hinbekommt nicht, denn wenn ein 6,5mm dünner Kupferdeformator die Lungenaterie auflöst, ist es auch mit dem großen Testohirsch nach 5sek vorbei.
Natürlich sind die alten und erfahrenen Jäger noch in der Teilmantelzeit unterwegs, wo die Geschosse sich nach 4cm im Wildkörper einfach aufgelöst haben. Ein moderner Deformator aber durschlägt locker 1m Wild. Das Kaliber beschrenkt eher die Distanz als das Wild.
Copper vs Lead
hier sieht man mal was bis auf 500yards mit der Schulter eines Whitetail Deers (bis 150Kg schwer) mit modernen Geschossen passiert, im winzigen 6.5 need more Kaliber.
Ich hatte eigentlich angefangen, Dich ein bisschen ernst zu nehmen, aber mit diesem Statement hast Du mich vom Gegenteil überzeugt!
 
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Auf 50m bekommt man mit der .22lfB subsonic nachweislich nicht einmal eine Krähe umgebracht, geschweige denn einen 250kg Brunfthirsch, selbst wenn man ihn "ins Ohr schießt".
Über den Rest dieses Statements schweigen wir besser.
Wirf mal deinen Rechner an schau doch mal im Netz nach, evtl. findest du da Videos, die unmögliches möglich machen. Whitetail Deer ist mit unserem normalen Rotwild von Größe und Gewicht vergleichbar. 9.3 kennt dort kaum jemand und die 338 LM wird auch nur selten gebraucht. Controlled Recoil NZ macht auch unmögliche Dinge. Einfach mal den Horizont ein bisschen erweitern.

P.s. Ich lese gerade das Halali mit Jagdgeschichten aus dem vorletzten Jahrundert. Was da alles schon ging und heute noch unmöglich ist, ist wahrlich wunderlich.

Immer zu behaupten es geht nicht oder gibts nicht, ist wohl auch Teil des Jägers Ehrenschild.
Mehr ist immer besser wenn der Treffer oder das Geschoss nicht gut ist. Aber z.B. bei von mir verlinkten Video (das sich keiner angeschaut hat, nicht, dass das eigene Weltbild ins wanken kommt 😉) sieht man sehr deutlich, was moderne Geschosse leisten und wie viel mehr macht da noch Sinn und warum?
Ich habe noch keine Sau und kein Stückrotwild erlegt, dass ich besser mit der 9.3 erlegt hätte.
Daher bitte überzeugt mich, was eine 9.3 besser macht. Beide Pächter wo ich jage schießen die 9.3 einer 62 der andere 64 und beide sind sehr überrascht, was wir mit der 6.5 und 308 machen.
Also, bitte um Jagdeinladungen um vom Gegenteil überzeugt zu werden 😉
 
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Mich hat es überzeugt. Ich lass mir jetzt eine Doppelbüchse 6,5 CM und 22lfb bauen (gibts die 6,5 als Randpatrone?) und nächstes Jahr gehts damit zur Hirschjagd. Wie der Missionar werde ich die heidnischen Berufsjäger missionieren und wie dankbar werden sie dafür sein, dass ich ihnen ihren Irrglauben ausgetrieben habe.
Ich würde einen Bergstutzen bevorzugen, kleine Kugel .17HMR, große Kugel natürlich die Krautmöhre - beide Patronen schließlich von Hornady und kein europäischer Mist!
 
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Ich würde einen Bergstutzen bevorzugen, kleine Kugel .17HMR, große Kugel natürlich die Krautmöhre - beide Patronen schließlich von Hornady und kein europäischer Mist!
Bin für alles offen! Wichtig ist nur, dass man damit keine großen Löcher macht und es weiche TM-Munition gibt.
 
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...oder eben bleifreie Deformatoren, die 1m Wildbret glatt durchschlagen!
Jetzt verstehe ich den Verweis auf die modernen US Fabrikate... bist du Texaner und zielst gerne auf den Spiegel?

Deshalb ist die Möhre also für'n Arsch.... du meinst das gar nicht abwertend?
 
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SOR

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...oder eben bleifreie Deformatoren, die 1m Wildbret glatt durchschlagen!
Das ist nur die halbe Miete!
Du musst die Lungenarterie auflösen.
Das schaffst Du aber nur, wenn Du in der Lage bist, auf 180 m 3x3 cm kleine Streukreise zu schiessen.
Mit einer Kugel natürlich.

Mann!
 
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Das ist nur die halbe Miete!
Du musst die Lungenarterie auflösen.
Das schaffst Du aber nur, wenn Du in der Lage bist, auf 180 m 3x3 cm kleine Streukreise zu schiessen.
Mit einer Kugel natürlich.

Mann!
Was denn nun, Kreise, Quadrate, Rechtecke, Ellipsen…
Ich dachte schon, dass du im Bereich Wundballistic promovieren wolltest, jetzt machst du alles wieder zunichte 😉🤣
 
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Bei uns lief es Zu Anfang so ab das der Guide uns nach den kal fragte, und uns danach nach unserer max. Entfernung fragte wo wir uns noch sicher fühlen zu schießen. Da ich doch Respekt vor dem großen Tier habe bin ich froh ihm 100 bis Max 150m gesagt zu haben. So mussten wir immer nah ans Wild pirschen und die Eindrücke waren unglaublich. Erlegt wurde der Hirsch dann schlussendlich im Wald auf ca 80m mit der DB in 9,3 mit dem bleifreien 250gr Fox Klassik Hunter Treffer war hinters Blatt und die Flucht ca20m
 

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