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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mbogo:
... hallo hessischer Pflasterstein
,
...
Gruß,
Mbogo<HR></BLOCKQUOTE>
Rheinland-Pfälzer bitte, ich gehöre in diese 2/3 des WWs - darauf lege ich Wert.
Ansonsten muß ich Dir recht geben.
Es gibt auch gewisse Unterschiede, im Einsatzgebiet.
Allerdings kroch auch Corbett, mit der 7x57 im Gebüsch herum, als er menschenfressende Tiger jagde.
Leute wie Bell und Corbett, waren und bleiben aber Ausnahmejäger, mit denen sich andere Jäger, nicht gut vergleichen können.
Auch wenn natürlich die 7x57, in Süd- und Mittelamerika, häufig auf den, als "gefährlichste Großkatze der Welt" bezeichneten Jaguar geführt wird.
Das liegt aber nmM eher daran, daß es dort haufenweise Büchsen, für diese Patrone gibt. - Funktionieren tut es scheinbar trotzdem.
Aber im Allgemeinen wird von erfahrenen Großwildjägern schon dafür plädiert, vor allem im Dickbusch dickere Pillen zu benutzen. Und das gewiss nicht umsonst.
So wird zB auch die 9,3x62, lt African-Hunter.de, in Simbabwe als ausreichend für alles eingestuft, "außer Elefant im Dickbusch".
Auch wenn das natürlich was Anderes ist, kann man evtl doch, gewisse Parallelen ziehen.
Es liegt wohl mit daran, in welchem Zustand sich das Wild gerade befindet.
Und da gibt es schon Unterschiede, in verschiedenen Situationen, die auch mit der Wachsamkeit, in gewissen Momenten zusammenhängen mögen.
Und da kommt es dann bei einer dickeren Pille, eben weniger auf die Situation an.
Es hängt allerdings wohl auch, vom einzelnen Jäger ab.
Jemand der von der Leistung dicker Pillen verwöhnt ist, wird sich mit einem kleineren Kaliber schwerer tun, als jemand, der sein ganzes Leben "nur" eine 6,5er geführt hat.
Letzterer wird sich selbst, im Laufe der Zeit damit perfektioniert haben.
Wobei aber wahrscheinlich am Anfang, auch nicht alle Stücke gleich gelegen haben.
Das würde aber wohl nicht einmal Bell, von sich behaupten können.
... hallo hessischer Pflasterstein
...
Gruß,
Mbogo<HR></BLOCKQUOTE>
Rheinland-Pfälzer bitte, ich gehöre in diese 2/3 des WWs - darauf lege ich Wert.
Ansonsten muß ich Dir recht geben.
Es gibt auch gewisse Unterschiede, im Einsatzgebiet.
Allerdings kroch auch Corbett, mit der 7x57 im Gebüsch herum, als er menschenfressende Tiger jagde.
Leute wie Bell und Corbett, waren und bleiben aber Ausnahmejäger, mit denen sich andere Jäger, nicht gut vergleichen können.
Auch wenn natürlich die 7x57, in Süd- und Mittelamerika, häufig auf den, als "gefährlichste Großkatze der Welt" bezeichneten Jaguar geführt wird.
Das liegt aber nmM eher daran, daß es dort haufenweise Büchsen, für diese Patrone gibt. - Funktionieren tut es scheinbar trotzdem.
Aber im Allgemeinen wird von erfahrenen Großwildjägern schon dafür plädiert, vor allem im Dickbusch dickere Pillen zu benutzen. Und das gewiss nicht umsonst.
So wird zB auch die 9,3x62, lt African-Hunter.de, in Simbabwe als ausreichend für alles eingestuft, "außer Elefant im Dickbusch".
Auch wenn das natürlich was Anderes ist, kann man evtl doch, gewisse Parallelen ziehen.
Es liegt wohl mit daran, in welchem Zustand sich das Wild gerade befindet.
Und da gibt es schon Unterschiede, in verschiedenen Situationen, die auch mit der Wachsamkeit, in gewissen Momenten zusammenhängen mögen.
Und da kommt es dann bei einer dickeren Pille, eben weniger auf die Situation an.
Es hängt allerdings wohl auch, vom einzelnen Jäger ab.
Jemand der von der Leistung dicker Pillen verwöhnt ist, wird sich mit einem kleineren Kaliber schwerer tun, als jemand, der sein ganzes Leben "nur" eine 6,5er geführt hat.
Letzterer wird sich selbst, im Laufe der Zeit damit perfektioniert haben.
Wobei aber wahrscheinlich am Anfang, auch nicht alle Stücke gleich gelegen haben.
Das würde aber wohl nicht einmal Bell, von sich behaupten können.