6.5*57 auf sau...

Registriert
1 Jun 2005
Beiträge
5.416
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mbogo:
... hallo hessischer Pflasterstein
icon_biggrin.gif
,

...

Gruß,

Mbogo
<HR></BLOCKQUOTE>
Rheinland-Pfälzer bitte, ich gehöre in diese 2/3 des WWs - darauf lege ich Wert.
icon_wink.gif
icon_wink.gif


Ansonsten muß ich Dir recht geben.
Es gibt auch gewisse Unterschiede, im Einsatzgebiet.

Allerdings kroch auch Corbett, mit der 7x57 im Gebüsch herum, als er menschenfressende Tiger jagde.
Leute wie Bell und Corbett, waren und bleiben aber Ausnahmejäger, mit denen sich andere Jäger, nicht gut vergleichen können.
Auch wenn natürlich die 7x57, in Süd- und Mittelamerika, häufig auf den, als "gefährlichste Großkatze der Welt" bezeichneten Jaguar geführt wird.
Das liegt aber nmM eher daran, daß es dort haufenweise Büchsen, für diese Patrone gibt. - Funktionieren tut es scheinbar trotzdem.

Aber im Allgemeinen wird von erfahrenen Großwildjägern schon dafür plädiert, vor allem im Dickbusch dickere Pillen zu benutzen. Und das gewiss nicht umsonst.
So wird zB auch die 9,3x62, lt African-Hunter.de, in Simbabwe als ausreichend für alles eingestuft, "außer Elefant im Dickbusch".
Auch wenn das natürlich was Anderes ist, kann man evtl doch, gewisse Parallelen ziehen.

Es liegt wohl mit daran, in welchem Zustand sich das Wild gerade befindet.
Und da gibt es schon Unterschiede, in verschiedenen Situationen, die auch mit der Wachsamkeit, in gewissen Momenten zusammenhängen mögen.
Und da kommt es dann bei einer dickeren Pille, eben weniger auf die Situation an.
icon_cool.gif


Es hängt allerdings wohl auch, vom einzelnen Jäger ab.
Jemand der von der Leistung dicker Pillen verwöhnt ist, wird sich mit einem kleineren Kaliber schwerer tun, als jemand, der sein ganzes Leben "nur" eine 6,5er geführt hat.
Letzterer wird sich selbst, im Laufe der Zeit damit perfektioniert haben.
Wobei aber wahrscheinlich am Anfang, auch nicht alle Stücke gleich gelegen haben.
Das würde aber wohl nicht einmal Bell, von sich behaupten können.
icon_rolleyes.gif
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Peter Weismann:

8 x 68S (.324), 12,8g, 880m/s: 444
<HR></BLOCKQUOTE>

Meine 8x68S Ladung:

12,7Gramm 935m/s ließ am WE zwei Frischlinge aus der Rotte (Drückjagd) am Platze zu Boden gehen und nie wieder aufstehen...

icon_smile.gif
 
A

anonym

Guest
Moin,

Zitat Peter Weismann: ...Das ist mir schon
oft aufgefallenund ich weiß auch nicht, woher es kommt, dass unser Wild besonders
schusshart ist. Besonders Sauen im Dunkel...
Ich kenne darauf nicht einmal den Ansatz einer Erklärung, gebe jedoch zu bedenken, ....

So, so. Das muß man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Unser Wild ist schusshart und Sauen besonders in der Dunkelheit.
Welch einzigartige Definition von Schußhärte. Grösseren Unfug habe ich noch nicht gehört.
Wirkt die Dunkelheit denn derart, dass die Schwarte härter wird? Oder verliert das "kleinere Kaliber" zuviel an Energie, weil es bis ins Ziel nicht nur -wie am Tage - den Luftwiderstand zu überwinden sondern auch noch die Dunkelheit zu durchdringen hat?
Das zeigt mir, dass eine (quasi)wissenschaftliche Begründung für eine bestimmte Kalibergruppe nichts als Makkulatur ist.
Einzig und allein steckt dahinter der Irrglaube, dass ein dickeres Kaliber den
Fehler eines wenig gut plazierten Schusses schon ausgleichen wird.
Und wenn ich mit "Impuls" begründe, dann
seriös. Wenn ich gehaupte, den gleichen
Impuls eines 8g-Geschosses im 6,5 mm-Kaliber
leiste ein 15,..g Geschoß im Kaliber 9,3
bei 51% der Zielgeschwindigkeit der 6,5,
dann beträgt die Geschwindigkeit des 9,3mm
Geschosses maximal 400 m/s. Dann ist die Eindringtiefe wohl im Keller, was bedeutet,
das es nichts bringt, wenn man(allein)die Impulswirkung verschieden großer Kaliber
vergleichend heranzieht.

WH
 
Registriert
16 Dez 2000
Beiträge
11.022
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Safarischorsch:


http://forum.wildundhund.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=37&t=002009&p=2


da oben!

icon_cool.gif
<HR></BLOCKQUOTE>

Tja; Safari;
etweder selber lesen oder jemand suchen der lesen kann :

dort schrieb ich etwas zu Querschnitt; und etwas über die möglichkeit über den Querschnitt Energie ans Wild abzugeben ( was Peter mit seinem Beitrag über Impulsenergie dann eindutig noch besser gemacht hat )

und nichts über Querschnitsbelastung !

Das ist eine ganz andere Baustelle;
und im zusammenhang vom Begriffewürfeln von dir eingebracht worden.

Fälschlicherweise bin ich davon ausgegangen, das solche Experten wie du der ja sonst auch bei jeglicher Kaliberdiskution deinen 8x68-Senf dazugiebts die Diferentzierungen dieser Begrifflichkeiten bekannt währen...

Hab ich mich wohl getäuscht..

Andreas

P.S.
Übrigends Tiefenwirkung :

Ob ein Dünneres Geschoß eine besser Tiefenwirkung hat als eine Dikere Pille
ist sollange schnuzregal sollange auch die Dicke Pille einen Ausschuß bringt, oder die Pille zur verrichtung ihres Jobs zumindest
den Wildkörper bis unter die Decke/Schwarte der Ausschusseite durcheilt und dabei das macht was sie machen soll : Energie abgeben.

Das Argument das "Dicke" sich schlechter Beherschen lassen als " Dünne" ist im zusammenhang mit Empfehlungen zur 8x68 ein Hervoragender Beweis über die Qualität des Beratenden
icon_rolleyes.gif
icon_rolleyes.gif
...
 
A

anonym

Guest
zu Rugen PS:

Nichts verstanden. Die Frage, ob ein dünneres oder dickeres Geschoss die bessere
Tiefenwirkung hat, stellt sich so doch gar nicht.
Tiefenwirkung immer ein Zusammenspiel von Geschwindigkeit, Geschossgewicht, Geschossaufbau, Zielwiderstand und QB.
Hab ich einen Punkt vergessen?

WH
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rugen:


Tja; Safari;
etweder selber lesen oder jemand suchen der lesen kann :

dort schrieb ich etwas zu Querschnitt; und etwas über die möglichkeit über den Querschnitt Energie ans Wild abzugeben ( was Peter mit seinem Beitrag über Impulsenergie dann eindutig noch besser gemacht hat )

und nichts über Querschnitsbelastung !

Das ist eine ganz andere Baustelle;
und im zusammenhang vom Begriffewürfeln von dir eingebracht worden.

Fälschlicherweise bin ich davon ausgegangen, das solche Experten wie du der ja sonst auch bei jeglicher Kaliberdiskution deinen 8x68-Senf dazugiebts die Diferentzierungen dieser Begrifflichkeiten bekannt währen...

Hab ich mich wohl getäuscht..

Andreas

P.S.
Übrigends Tiefenwirkung :

Ob ein Dünneres Geschoß eine besser Tiefenwirkung hat als eine Dikere Pille
ist sollange schnuzregal sollange auch die Dicke Pille einen Ausschuß bringt, oder die Pille zur verrichtung ihres Jobs zumindest
den Wildkörper bis unter die Decke/Schwarte der Ausschusseite durcheilt und dabei das macht was sie machen soll : Energie abgeben.

Das Argument das "Dicke" sich schlechter Beherschen lassen als " Dünne" ist im zusammenhang mit Empfehlungen zur 8x68 ein Hervoragender Beweis über die Qualität des Beratenden
icon_rolleyes.gif
icon_rolleyes.gif
...
<HR></BLOCKQUOTE>

Rugen, daß Du eine Schreibschwäche zu haben scheinst, war mir aufgefallen, nicht aber die Leseschwäche, weshalb ich Dir hier noch einmal Dein Pamphlet zur Querschnittsbelastung reinstelle:

"Nein.
Aber unstritig ist das Geschoße mit mehr Masse und größerem Querschnitt mehr Energie
ans Wild abgeben können (= weil auch mehr da ist);die größe der Wundwirkung ist bei einer 6,5 deutlich geringer als bei einer 30-06;8mm oder 9,3...

Erschwerend kommt dazu, das Wild auch Bewegungsjagdten Vitaler sein können, weil der Adrenalinspiegel durch Aufmüden; Anrühren; Hundeeinsatz sich bemerkbar macht; was dann die gute Wirkung durch Nervenreiszungen bedingt durch hohe Geschwindigkeit des Geschoßes kontraktieren kann.

Gerade bei SW ist auch bei größeren Kalibern
nicht immer gewährleistedt das Ausschusseitig Schweiß austritt, gerade bei Weichschüßen giebts da Probleme; Einschußseitig wird ein 6,5 weniger bieten als ein 8 mm.

Auch ein Dicke Pille muß ich sauber Pazieren;
für den ungünstigen Fall bieten Größere Kaliber aber mehr Sicherheiten als Stopfnadeln...

Beispiel:
Eine der von mir geschoßene Sauen mit der 9,5 hätten wir ohne Schweißhund am nächsten Tag wohl nur verhitzt gefunden wen ich ich ein 7 mm benutzt hätte ( Weich vor den Keulen Durchschuß; durch die hohe Querschnitsbelastung waren sowohl Nieren als auch Bauchaorta geplatzt, flucht 60 Meter)

Ich spreche mich nicht davon frei, das mir auch mal ein Schuß dahinn geht wo er besser nicht plaziert werden sollte;
dann sollen die Auswirkungen aufs Wild weil ich meinen Job nur zu 70% mache aber möglichst minimal sein.

Ich fasse also zusammen :
Sauen kann mann auch mit 6,5x57 schießen; muß aber nicht;
auch dicke Kaliber sind kein Allheilmittel; sauber schießen und treffen muß ich auch damit.

Bei meiner Abgespeckten .375 hat sich noch keine Saue beschwert das sie zu klein währe...

nur Beherschen muß mann die auch ( die
Dicken)

Andreas

--------------------"

So ich warte auf eine Entschuldigung.
icon_cool.gif
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von büffel:
zu Rugen PS:

Nichts verstanden. Die Frage, ob ein dünneres oder dickeres Geschoss die bessere
Tiefenwirkung hat, stellt sich so doch gar nicht.
Tiefenwirkung immer ein Zusammenspiel von Geschwindigkeit, Geschossgewicht, Geschossaufbau, Zielwiderstand und QB.
Hab ich einen Punkt vergessen?

WH
<HR></BLOCKQUOTE>

Nei nichts hast Du vergessen. Im übrigen ist der Impuls ziemlich wurscht.

Ich wiederhole gerne den Dachhasen im Wald auf der Drückjagd auf einem umgestürzten Baum.

4 Beschüsse mit der impulsstarken 45/70 Government mit TMFK-GEschoss warfen diesen nicht vom Stamm. Eine 9,3x62 mit Vulkan ließ ihn jedoch wenigstens umgehend verenden.
icon_cool.gif
 
Registriert
16 Dez 2000
Beiträge
11.022
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von büffel:
zu Rugen PS:

Nichts verstanden. Die Frage, ob ein dünneres oder dickeres Geschoss die bessere
Tiefenwirkung hat, stellt sich so doch gar nicht.
Tiefenwirkung immer ein Zusammenspiel von Geschwindigkeit, Geschossgewicht, Geschossaufbau, Zielwiderstand und QB.
Hab ich einen Punkt vergessen?

WH
<HR></BLOCKQUOTE>


ja;
die Art der erhoften Tiefenwirkung.

Bei VM-Geschoßen bei Großwild will ich möglichst wenig Energie als Wirkleistung verlieren,
bei TM-Geschoßen will neben einer Tiefenwirkung auch ein Effiziente Nutzung der Impulsenergie auf's gesamte Medium der Ziebalistik :

also beim Elefanten/ Büffel ein Kalibergroßes Loch
den 1-1,5 m durch den Schädel zum Hirn oder
durch die Rippen zum Herz/Lunge und andere Seite wieder raus,

Bei Sau und Hirsch will ich eine möglichst große, Komplexe Organ/Gefäßzerstörungzerstörung bei Schonung des Wildbrett's um das Stück schnelstens verenden zu lassen.

Oder als Beispiel : nutze ich 500 Ps um den Ferrari auf 300km/h zu beschleunigen oder
um 60 to im Schwertransporter oberhalb der Schritgeschwindig zu Bewegen...

Wieviele Erfolgreiche Nutzer eine 6,5x68 oder 7x57 auf Büffel; Elefant oder Bär können von ihren Erfolgen berichten;
und wieviel Stumme Gedenkstätten mit Datum können über Mißerfolge dieser Versuche etwas aussagen ?

Andreas
 
Registriert
16 Dez 2000
Beiträge
11.022
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Safarischorsch:


Rugen, daß Du eine Schreibschwäche zu haben scheinst, war mir aufgefallen, nicht aber die Leseschwäche, weshalb ich Dir hier noch einmal Dein Pamphlet zur Querschnittsbelastung ( ?????)reinstelle:

"Nein.
Aber unstritig ist das Geschoße mit mehr Masse und größerem Querschnitt mehr Energie
ans Wild abgeben können (= weil auch mehr da ist);die größe der Wundwirkung ist bei einer 6,5 deutlich geringer als bei einer 30-06;8mm oder 9,3...

.....

Andreas

--------------------"

So ich warte auf eine Entschuldigung.
icon_cool.gif
<HR></BLOCKQUOTE>

LESEN !!!!
Dann DENKEN !!!!

und dann erst Schreiben...

und wo bleibt deine Entschuldigung ?


Andreas
P.S.
Aus dem Wörterbuch für Anfänger und spezielle SAfariejäger :

Querschnitt = größe des Kaliberdurchmessers

Querschnittbelastung : Gesamtkraft die pro mm² auf der Fläche des Geschoßquerschnits lastet..

Wilst du das noch immer weiter verwechseln ?

[ 23. Januar 2006: Beitrag editiert von: Rugen ]
 
Registriert
16 Dez 2000
Beiträge
11.022
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Safarischorsch:


Nei nichts hast Du vergessen. Im übrigen ist der Impuls ziemlich wurscht.
<HR></BLOCKQUOTE>

Beschränke dich zukünft doch einfach auf äuserungen von den du auch was verstehst...;

und :

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Safarischorsch:


Ich wiederhole gerne den Dachhasen im Wald auf der Drückjagd auf einem umgestürzten Baum.

4 Beschüsse mit der impulsstarken 45/70 Government mit TMFK-GEschoss warfen diesen nicht vom Stamm. Eine 9,3x62 mit Vulkan ließ ihn jedoch wenigstens umgehend verenden.
icon_cool.gif
<HR></BLOCKQUOTE>

passt sich bestimmt Nahtlos an sonstigem Blötsinn an den du sonst auch verzapfst ?

Andreas
 
A

anonym

Guest
Also mein lieber Rugen,

dass Safarischorsch hier Blödsinn von sich gibt, kann man doch nun wirklich nicht behaupten. Im Gegenteil ist er einer der wenigen regelmäßigen Forumsteilnehmer die
Kenne haben. Das kann man von Dir aber nicht behaupten.
Deine These: "Aber unstreitig ist, dass Geschosse mit mehr Masse und größerem Querschnitt mehr Energie ans Wild abgeben können, weil auch mehr da ist" ist Schwachsinn und zeigt, dass Du von Zielballistik keine Ahnung hast.

Dabei geht es bei der Kaliberfrage, wie auch im vorliegenden Fall immer "um soviel wie nötig und nicht soviel wie möglich".

Ich selbst vertrete ja die Auffassung, dass es Kaliber, die für die Auslandsjagd entwickelt wurden - und dazu zähle ich auch
die 9,3 - in D nicht bedarf. Ich habe aber
Verständnis dafür, dass jemand, der ein Großkaliber besitzt, dieses auch in D mal führen möchte.
In den meisten Fällen werden dann aber diese
Kaliber nicht in den üblichen oder hergebrachten Standardgewichten geschossen,
sondern leichtere Geschosse gewählt und/oder
die Ladung reduziert. In einer solchen Vor-
gehensweise liegt aber praktisch das Eingeständnis, dass ein Großwildkaliber gerade nicht erforderlich ist. Denn die so
heruntergeladenen Großwildpatronen nähern
sich ja auf diese Weise mehr oder weniger den Leistungen der mittleren Standanrdpatronen.
Was mich aber tierisch aufregt ist die Tatsache, dass manche meinen, so ein Großwildkaliber sei das Allheilmittel, bzw.
die Mindestanforderung an ein geeignetes Kaliber. Das sind aber wieder oft Leute, die
ballistische Parameter wild durcheinanderwürfeln.
Hier lesen auch Jungjäger und ballistisch Unerfahrene mit, die nur -vermeidbar -verunsichert werden.
WH
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rugen:


LESEN !!!!
Dann DENKEN !!!!

und dann erst Schreiben...

und wo bleibt deine Entschuldigung ?


Andreas
P.S.
Aus dem Wörterbuch für Anfänger und spezielle SAfariejäger :

Querschnitt = größe des Kaliberdurchmessers

Querschnittbelastung : Gesamtkraft die pro mm² auf der Fläche des Geschoßquerschnits lastet..

Wilst du das noch immer weiter verwechseln ?

[ 23. Januar 2006: Beitrag editiert von: Rugen ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Rugen, beantworte nur eine Frage!:
Hast Du im obigen Posting von Querschnittsbelastung geschrieben, oder nichT?!

icon_cool.gif
 
Registriert
2 Apr 2001
Beiträge
7.407
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Fabian Mayer:

Jahrzehnten auf kürzere Distanzen mit der Hornet bei Rehen Feierabend macht..

Bei Drückjagden ist ein sicherer Schuß sehr unwahrscheinlich, daher sollte die Kugel ordentlich Schaden anrichten....
<HR></BLOCKQUOTE>

Ich habe im Januar 2005 ein Bockkitz gestreckt, das geringere von zweien, die die Ricke führte.

Beim Aufbrechen stellte ich einen verheilten Kammerdurchschuß fest, Rippentreffer bei Ein- und Ausschuß, vollkommen verheilt. Von außen nicht festzustellen. Kann nach Lage der Dinge kaum mehr als 3 Monate hergewesen sein. Befunf tierärztlich bestätigt...

Soviel zu den Knallerbsen auf Rehwild - außer das es illegal ist.

Gruß,

Mbogo


icon_mad.gif
icon_mad.gif
icon_mad.gif
 
A

anonym

Guest
Ergab der tierärztliche Befund, dass mit 6,5x57 geschossen wurde?
Mein Gott, jetzt ist die 6,5 auf Rehwild schon eine Knallerbse.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
116
Zurzeit aktive Gäste
438
Besucher gesamt
554
Oben