30-06 oder 7x64?

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N'abendauch,

Chris1982 schrieb:
Also würde man auf weitere Distanzen (Gebirgsjagd) eher die 7x64 vorziehen?

Nein, man sollte die Flugbahn des Geschosses kennen (durch Ausprobieren) und einen
Entfernungsmesser benutzen, wenn man jenseits der GEE schießt,
und das nicht nur im Gebirge.
Dann kann man mit 6,5-9,3mm oder .260 bis .375 einfach sauber treffen und aus die Maus...

Der Rest ist Geschmackssache, genauso relevant, als ob man Schäfte aus Wurzelholz oder Carbonfaser bevorzugt...

Und zum jagen nimmt man halt die .30-06. :wink:

Gruß, der OstWestfale
 
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Ich weiß nicht, ob ich es bereits geschrieben habe, aber ich habe inzwischen eine Sauer 202 in 30-06 gekauft. Für dieses Kaliber gibt es die wenigsten Kritiker :D
Außerdem wohl auch unkritisch im Wiederladen.
 
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Floppyk schrieb:
Ich weiß nicht, ob ich es bereits geschrieben habe, aber ich habe inzwischen eine Sauer 202 in 30-06 gekauft. Für dieses Kaliber gibt es die wenigsten Kritiker :D
Außerdem wohl auch unkritisch im Wiederladen.

Das ist doch schon seit 3 Seiten nebensache :twisted: :wink:
 
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Floppyk schrieb:
Ich weiß nicht, ob ich es bereits geschrieben habe, aber ich habe inzwischen eine Sauer 202 in 30-06 gekauft. Für dieses Kaliber gibt es die wenigsten Kritiker :D
Außerdem wohl auch unkritisch im Wiederladen.

und damit hast du sicher nichts falsch gemacht ...

die 7x64 wäre fatisch nicht falsch gewesen, doch ich habe wie du auch eine 30-06 genommen.
 
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Chris1982 schrieb:
wie schautes eigentlich mit der Rasanz aus.. die 7x64 ist doch ein bisschen schneller und von der Flugbahn etwas flacher als die 3006 oder? (wobei ich beide im Schrank hab... ;-) )

Dann teil uns doch bitte mal den Unterschied auf unterschiedlichen Entfernungen in Abweichung [mm] mit, das wird hier so einiges anschieben... :wink:
 
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Frage mich allen Ernstes, warum in D 7x64 und 30-06 geschossen wird, wo sich fast alles mit weniger Aufwand erlegen lässt.
Die 7x57 und 8x57 reichen für alles aus.

Schieße seit einigen Jahren unter anderem die .300 Savage und .30-30 Win. und habe einiges damit erlegt.
300 Sav. : 42 Rehe und 10 Stüch Hochwild = 52, davon 14 Fluchten über 20 m
30-30: 25 Rehe und 2 Hochwild = 27, davon 4 Fluchten über 20 m
Handladung in beiden Fällen mit 9,7g Hornady.
 
A

anonym

Guest
Was hatte ich bisher im Schrank?
.22 lfb
.22 mag.
.222
.243
.30-06
.300 win mag
.444
6,5 x 57 R
7 x 57
7 x 57 R
7 x 64
7 x 65 R
8 x 57 IRS
9,3 x 62

Alle diese Kaliber zeigten 2 Auffälligkeiten:
1. Wenn ich das Loch an der richtigen Stelle gemacht habe, fielen die beschossenen Tiere um.
2. War das Loch an der falschen Stelle oder gar keines drin, liefen sie weg.

Ich glaube, für Jäger gibts in der Hölle einen Extraraum.
Da müssen in jedem gesprochenen Satz mindestens einmal die Begriffe "Kaliber" und "Geschoß" vorkommen.
 
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Ein unerschöpfliches Thema:Wo viel Rehwild gejagd wird,ist die 30-06 nicht unbedingd die erste Wahl .Habe das gute Kaliber Jahre auf Hochwild verwendet ,auf Sauen damals Vulkan verwendet.Hab`s dann damit auch auf Reh versucht,e ine einzige Katastrophe,was Ausschüsse betraf.Ein Jagdfreund jagd heute noch mit 30-06 auf Reh,denn er hat sich mit einer Rehwildlaborierung,welche es bei einem großen Versandhantel mal gab,eingedeckt.Zumeist vewende ich heut ,wenns auf Sau geht 8x57 IRS mit CDP ,da kann auch mal ein Reh fallen.Wenn`s auf Reh geht,nehme ich eine 6,5 X57 mit Hirt. Nosler.Warscheinlich in dieser Kombination optimal,kleiner Ausschuß,selten kleine Hämatome.Aber,bei gestreckten Rehen im 3-stelligen Bereich gab es nur 3(!)St(alles Ricken).,die im Feuer lagen.Fluchtstrecken bis 30 m mit viel Schweiß.Sauen liegen fast immer am Anschuß oder im Umfeld.Ich will bei Gott nichts gegen die 30-06 sagen,aber auf Reh ist sie nicht unbedingt erste Wahl! :oops: Wmh!
 
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pudlich schrieb:
Was hatte ich bisher im Schrank?
.22 lfb
.22 mag.
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.243
.30-06
.300 win mag
.444
6,5 x 57 R
7 x 57
7 x 57 R
7 x 64
7 x 65 R
8 x 57 IRS
9,3 x 62

Alle diese Kaliber zeigten 2 Auffälligkeiten:
1. Wenn ich das Loch an der richtigen Stelle gemacht habe, fielen die beschossenen Tiere um.
2. War das Loch an der falschen Stelle oder gar keines drin, liefen sie weg.

Ich glaube, für Jäger gibts in der Hölle einen Extraraum.
Da müssen in jedem gesprochenen Satz mindestens einmal die Begriffe "Kaliber" und "Geschoß" vorkommen.
:D :D Stimmt!
 
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Dennoch habe ich seit 1993 die meisten Rehe mit der 22-250 erlegt :D

zu 2.
war kein Loch drin, liefen sie am weitesten :shock:
 
A

anonym

Guest
Sir Henry schrieb:
Dennoch habe ich seit 1993 die meisten Rehe mit der 22-250 erlegt :D

zu 2.
war kein Loch drin, liefen sie am weitesten :shock:

Zu 2.
Das kann man noch differenzieren:
a. War kein Loch drin, liefen sie am weitesten
b. War mehr als 30 Meter weg stattdessen ein Loch im Boden, liefen sie nicht so weit weg.
 

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