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waldgeist schrieb:Ein unerschöpfliches Thema:Wo viel Rehwild gejagd wird,ist die 30-06 nicht unbedingd die erste Wahl .Habe das gute Kaliber Jahre auf Hochwild verwendet ,auf Sauen damals Vulkan verwendet.Hab`s dann damit auch auf Reh versucht,e ine einzige Katastrophe,was Ausschüsse betraf.Ein Jagdfreund jagd heute noch mit 30-06 auf Reh,denn er hat sich mit einer Rehwildlaborierung,welche es bei einem großen Versandhantel mal gab,eingedeckt.Zumeist vewende ich heut ,wenns auf Sau geht 8x57 IRS mit CDP ,da kann auch mal ein Reh fallen.Wenn`s auf Reh geht,nehme ich eine 6,5 X57 mit Hirt. Nosler.Warscheinlich in dieser Kombination optimal,kleiner Ausschuß,selten kleine Hämatome.Aber,bei gestreckten Rehen im 3-stelligen Bereich gab es nur 3(!)St(alles Ricken).,die im Feuer lagen.Fluchtstrecken bis 30 m mit viel Schweiß.Sauen liegen fast immer am Anschuß oder im Umfeld.Ich will bei Gott nichts gegen die 30-06 sagen,aber auf Reh ist sie nicht unbedingt erste Wahl! Wmh!
siehst ... und ich stelle wiederum keinen unterschied fest, ob ich das reh mit der .243, 30-06 oder 9,3x62 erlegt habe. weder in der momentanwirkung, noch in der wildbretzerstörung. und das, obwohl ich in der 30-06 und 9,3x62 das "bächtig möse" geco tm schieße und in der .243 ebenfalls ein simples winchester tm ...
wie pudlich geschrieben hat ... der treffsitz zählt und damit bumm um oder husch und weg ...