30-06 oder 7x64?

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waldgeist schrieb:
Ein unerschöpfliches Thema:Wo viel Rehwild gejagd wird,ist die 30-06 nicht unbedingd die erste Wahl .Habe das gute Kaliber Jahre auf Hochwild verwendet ,auf Sauen damals Vulkan verwendet.Hab`s dann damit auch auf Reh versucht,e ine einzige Katastrophe,was Ausschüsse betraf.Ein Jagdfreund jagd heute noch mit 30-06 auf Reh,denn er hat sich mit einer Rehwildlaborierung,welche es bei einem großen Versandhantel mal gab,eingedeckt.Zumeist vewende ich heut ,wenns auf Sau geht 8x57 IRS mit CDP ,da kann auch mal ein Reh fallen.Wenn`s auf Reh geht,nehme ich eine 6,5 X57 mit Hirt. Nosler.Warscheinlich in dieser Kombination optimal,kleiner Ausschuß,selten kleine Hämatome.Aber,bei gestreckten Rehen im 3-stelligen Bereich gab es nur 3(!)St(alles Ricken).,die im Feuer lagen.Fluchtstrecken bis 30 m mit viel Schweiß.Sauen liegen fast immer am Anschuß oder im Umfeld.Ich will bei Gott nichts gegen die 30-06 sagen,aber auf Reh ist sie nicht unbedingt erste Wahl! :oops: Wmh!

siehst ... und ich stelle wiederum keinen unterschied fest, ob ich das reh mit der .243, 30-06 oder 9,3x62 erlegt habe. weder in der momentanwirkung, noch in der wildbretzerstörung. und das, obwohl ich in der 30-06 und 9,3x62 das "bächtig möse" geco tm schieße und in der .243 ebenfalls ein simples winchester tm ...

wie pudlich geschrieben hat ... der treffsitz zählt und damit bumm um oder husch und weg ...
 
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Sir Henry schrieb:
Frage mich allen Ernstes, warum in D 7x64 und 30-06 geschossen wird, wo sich fast alles mit weniger Aufwand erlegen lässt.
Die 7x57 und 8x57 reichen für alles aus.

Na wegen der E n e r g i e r e s e r v e n ... :roll:
 
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uihhh schrieb:
waldgeist schrieb:
Ein unerschöpfliches Thema:Wo viel Rehwild gejagd wird,ist die 30-06 nicht unbedingd die erste Wahl .Habe das gute Kaliber Jahre auf Hochwild verwendet ,auf Sauen damals Vulkan verwendet.Hab`s dann damit auch auf Reh versucht,e ine einzige Katastrophe,was Ausschüsse betraf.Ein Jagdfreund jagd heute noch mit 30-06 auf Reh,denn er hat sich mit einer Rehwildlaborierung,welche es bei einem großen Versandhantel mal gab,eingedeckt.Zumeist vewende ich heut ,wenns auf Sau geht 8x57 IRS mit CDP ,da kann auch mal ein Reh fallen.Wenn`s auf Reh geht,nehme ich eine 6,5 X57 mit Hirt. Nosler.Warscheinlich in dieser Kombination optimal,kleiner Ausschuß,selten kleine Hämatome.Aber,bei gestreckten Rehen im 3-stelligen Bereich gab es nur 3(!)St(alles Ricken).,die im Feuer lagen.Fluchtstrecken bis 30 m mit viel Schweiß.Sauen liegen fast immer am Anschuß oder im Umfeld.Ich will bei Gott nichts gegen die 30-06 sagen,aber auf Reh ist sie nicht unbedingt erste Wahl! :oops: Wmh!

siehst ... und ich stelle wiederum keinen unterschied fest, ob ich das reh mit der .243, 30-06 oder 9,3x62 erlegt habe. weder in der momentanwirkung, noch in der wildbretzerstörung. und das, obwohl ich in der 30-06 und 9,3x62 das "bächtig möse" geco tm schieße und in der .243 ebenfalls ein simples winchester tm ...

wie pudlich geschrieben hat ... der treffsitz zählt und damit bumm um oder husch und weg ...

Sehe ich nicht so, ich meine damit den letzten Satz.

Habe bei identischem Treffersitz und vergleichbarer Situation völlig unerwartetes erlebt. Mit 30-06 bumm und um und mit 9,3 lief es noch. Kann man also so pauschal nicht sagen.
 
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siehst ... und ich stelle wiederum keinen unterschied fest, ob ich das reh mit der .243, 30-06 oder 9,3x62 erlegt habe. weder in der momentanwirkung, noch in der wildbretzerstörung. und das, obwohl ich in der 30-06 und 9,3x62 das "bächtig möse" geco tm schieße und in der .243 ebenfalls ein simples winchester tm ...

wie pudlich geschrieben hat ... der treffsitz zählt und damit bumm um oder husch und weg ...[/quote] :? Hab ja auch nichts gegen die 30-06.Die Ansprüche an erlegtes Wild sind halt sehr unterschiedlich.Tod bekomm ich den Bambi auch mit `ner Hornet oder 22.lfB,wenn ic entsprechende Entfernungen einhalten würde.Wenn ich mein Wild auf Gastjagden erlege, verwendet man natürlich ob der Sauenerwartung eher die etwas rasanteren wie oben .Daß ein mit der 243. erlegtes Reh in der Wildbretzerstörung dem mit der7x57/8x57 erlegten Stück gleichkommt,stelle ich in das Reich der Fabeln.Ich kenne mehrereRehwild- Jäger,die ihre 243.allesamt wegen der Wildbretentwertung wieder ver äußert haben. 8)
 
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ElmerKeith schrieb:
uihhh schrieb:
waldgeist schrieb:
Ein unerschöpfliches Thema:Wo viel Rehwild gejagd wird,ist die 30-06 nicht unbedingd die erste Wahl .Habe das gute Kaliber Jahre auf Hochwild verwendet ,auf Sauen damals Vulkan verwendet.Hab`s dann damit auch auf Reh versucht,e ine einzige Katastrophe,was Ausschüsse betraf.Ein Jagdfreund jagd heute noch mit 30-06 auf Reh,denn er hat sich mit einer Rehwildlaborierung,welche es bei einem großen Versandhantel mal gab,eingedeckt.Zumeist vewende ich heut ,wenns auf Sau geht 8x57 IRS mit CDP ,da kann auch mal ein Reh fallen.Wenn`s auf Reh geht,nehme ich eine 6,5 X57 mit Hirt. Nosler.Warscheinlich in dieser Kombination optimal,kleiner Ausschuß,selten kleine Hämatome.Aber,bei gestreckten Rehen im 3-stelligen Bereich gab es nur 3(!)St(alles Ricken).,die im Feuer lagen.Fluchtstrecken bis 30 m mit viel Schweiß.Sauen liegen fast immer am Anschuß oder im Umfeld.Ich will bei Gott nichts gegen die 30-06 sagen,aber auf Reh ist sie nicht unbedingt erste Wahl! :oops: Wmh!

siehst ... und ich stelle wiederum keinen unterschied fest, ob ich das reh mit der .243, 30-06 oder 9,3x62 erlegt habe. weder in der momentanwirkung, noch in der wildbretzerstörung. und das, obwohl ich in der 30-06 und 9,3x62 das "bächtig möse" geco tm schieße und in der .243 ebenfalls ein simples winchester tm ...

wie pudlich geschrieben hat ... der treffsitz zählt und damit bumm um oder husch und weg ...

Sehe ich nicht so, ich meine damit den letzten Satz.

Habe bei identischem Treffersitz und vergleichbarer Situation völlig unerwartetes erlebt. Mit 30-06 bumm und um und mit 9,3 lief es noch. Kann man also so pauschal nicht sagen.
Stimmt!
 
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ElmerKeith schrieb:
uihhh schrieb:
waldgeist schrieb:
Ein unerschöpfliches Thema:Wo viel Rehwild gejagd wird,ist die 30-06 nicht unbedingd die erste Wahl .Habe das gute Kaliber Jahre auf Hochwild verwendet ,auf Sauen damals Vulkan verwendet.Hab`s dann damit auch auf Reh versucht,e ine einzige Katastrophe,was Ausschüsse betraf.Ein Jagdfreund jagd heute noch mit 30-06 auf Reh,denn er hat sich mit einer Rehwildlaborierung,welche es bei einem großen Versandhantel mal gab,eingedeckt.Zumeist vewende ich heut ,wenns auf Sau geht 8x57 IRS mit CDP ,da kann auch mal ein Reh fallen.Wenn`s auf Reh geht,nehme ich eine 6,5 X57 mit Hirt. Nosler.Warscheinlich in dieser Kombination optimal,kleiner Ausschuß,selten kleine Hämatome.Aber,bei gestreckten Rehen im 3-stelligen Bereich gab es nur 3(!)St(alles Ricken).,die im Feuer lagen.Fluchtstrecken bis 30 m mit viel Schweiß.Sauen liegen fast immer am Anschuß oder im Umfeld.Ich will bei Gott nichts gegen die 30-06 sagen,aber auf Reh ist sie nicht unbedingt erste Wahl! :oops: Wmh!

siehst ... und ich stelle wiederum keinen unterschied fest, ob ich das reh mit der .243, 30-06 oder 9,3x62 erlegt habe. weder in der momentanwirkung, noch in der wildbretzerstörung. und das, obwohl ich in der 30-06 und 9,3x62 das "bächtig möse" geco tm schieße und in der .243 ebenfalls ein simples winchester tm ...

wie pudlich geschrieben hat ... der treffsitz zählt und damit bumm um oder husch und weg ...

Sehe ich nicht so, ich meine damit den letzten Satz.

Habe bei identischem Treffersitz und vergleichbarer Situation völlig unerwartetes erlebt. Mit 30-06 bumm und um und mit 9,3 lief es noch. Kann man also so pauschal nicht sagen.

absolut richtig ... doch das bestätigt nur nochmals meine eigentliche grundaussage ...

selbst bei gleichem treffersitz kann ein stärkes und größeres kaliber dennoch weniger wirkung zeigen.

und meine grundmeinung ist damit wieder bestätigt ... es ist sowas von egal ob nun 7x64, 30-06 u.s.w., sondern es zählt vordergründig der treffersitz und selbst bei dem kann man noch die irrsten dinge erleben ...
 
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:
und meine grundmeinung ist damit wieder bestätigt ... es ist sowas von egal ob nun 7x64, 30-06 u.s.w., sondern es zählt vordergründig der treffersitz und selbst bei dem kann man noch die irrsten dinge erleben ...[/quote] :oops: Ist ja alles richtig,Jägerkamerad,ich bin nur einen Schritt weiter.Mir geht es in erster Linie um`s Wildbret.Und der Themeneröffner jagd ja ausschließlich auf Reh,selten auf Sau.Im reinen Feldrevier,wo`s um größere Entfernungen gehen kann,mag eine 243 gut sein.Aber was ist dann mit Sauen?....Hast Du schon mal mit der 30-06 den roten Freibeuter erlegt...wenn er vergraben wird ist`s egal.Wenn er mit 30-06 seine Rehlein erlegen möchte ,soll er`s tun.Dann kann er ja mit seiner Frau vergleichen und hier berichten !!! :lol: :idea:
 
A

anonym

Guest
ich habe das gefühl das oft vergessen wird das jeder körper egal ob mensch oder tier ein unikat ist!
selbst bei identischen treffersitz können lebewesen total unterschiedlich reagieren!
ein experiment auf dem mount everest z.b hat ergeben das die forscher auf dem gipfel noch eine sauerstoffsättigung von 3,5 % hatten unter 10 ist in D normal ein fall für die intensivstation...bei 3,5 ist eigendlich schon alles vorbei.
der menschliche und auch der tierische körper wird uns immer wieder vor rätsel stellen wo wir uns fragen...wie ist das zum teufel möglich?
wenn man das realistisch betrachtet wird es die eierlegende wollmilchsau NIE geben...was ein geschoss im gelantineblock veranstaltet mag zwar toll aussehen aber solange die geschosse auf lebewesen verwendet werden,werden wir immer wieder überraschungen erleben. :idea:
 

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