.243 - Hämatombildung

A

anonym

Guest
8 schrieb:
sus scrofar ein gutes Verbundkern Geschoss schiesst präziser auf dauer als ein Kupfergeschoss wegen den inneren Lauf Ø Toleränzen (Züge und Felder).

Kannst Du das bitte mal etwas genauer erklären ?
Bisher habe ich immer gedacht , das ein gedrehtes Geschoss aufgrung seiner exakt liegenden Längsachse das genaueste wäre .
Hat sich in der Ballistik etwas an den Gesetzmässigkeiten geändert ?
 
A

anonym

Guest
higraver ein beispiel von Lauftoleränzen : Lauf Nr1 = 6,45 - 6,70 und Lauf N2 = 6,46 - 6,71 was macht das Kupfergeschoss mit dem Ø 6,70mm im Lauf N2 ? und was geschied mit dem Verbundkerngeschoss mit Ø 6,70mm im Lauf N2 ; dieses wird mit dem Gasdruck auf Ø 6,71mm abgedichtet, aber das einmetallige Geschoss bleibt auf seinem Ø 6,70mm. Deswegen bedienen sich die Benchrester nicht mit Kupfergeschosse.Wenn man das richtig bemeistern möchte, müssten die Geschosse nach den inneren Lauftoleränzen gedreht werden und dann noch ??? Wenn der innere Ø des Laufes kleiner ist als der Ø vom Kupfergeschoss dann ist der Einpresswiderstand erhöht, mehr Gasdruck und weniger Präzision.Wegen dem schiessen nicht alle Laüfe präzise mit den einmetalligen Geschosse, 1/200stl mm könnte schon manchmal stören.
 
A

anonym

Guest
crazy_sepp schrieb:
...so einen Blödsinn hab ich noch nie gehört.

Tja,hättest in der Schule besser aufgepasst und nicht so oft geschlafen, hättest du noch mehr von " so einen Blödsinn " mit bekommen..
kleiner Tipp für Dich : wenn Du es nicht wiederlegen kannst, was DEIN Vorposter schreibt: " einfach mal die Sch....e halten ! "
:thumbup: :p
 
A

anonym

Guest
8 schrieb:
higraver ein beispiel von Lauftoleränzen : Lauf Nr1 = 6,45 - 6,70 und Lauf N2 = 6,46 - 6,71 was macht das Kupfergeschoss mit dem Ø 6,70mm im Lauf N2 ? und was geschied mit dem Verbundkerngeschoss mit Ø 6,70mm im Lauf N2 ; dieses wird mit dem Gasdruck auf Ø 6,71mm abgedichtet, aber das einmetallige Geschoss bleibt auf seinem Ø 6,70mm. Deswegen bedienen sich die Benchrester nicht mit Kupfergeschosse.Wenn man das richtig bemeistern möchte, müssten die Geschosse nach den inneren Lauftoleränzen gedreht werden und dann noch ??? Wenn der innere Ø des Laufes kleiner ist als der Ø vom Kupfergeschoss dann ist der Einpresswiderstand erhöht, mehr Gasdruck und weniger Präzision.Wegen dem schiessen nicht alle Laüfe präzise mit den einmetalligen Geschosse, 1/200stl mm könnte schon manchmal stören.

Im Prinzip stimmt es was Du sagst aber es bezieht sich auf gepresste Geschosse wie Barnes , Hornady usw . Bei gedrehten Geschossen wie MJG, KJG , AERO o.ä. , die sogenannten Führbandgeschosse , stimmt es nicht , weil die weniger Einpresswiderstand aufgrund ihrer unterkalibrigen Form haben . Die Geschosse werden nicht benutzt aus Kostengründen , wenn doch , so liegen sie weit vorn . Siehe auch Lapua Sniper Cup , wo wir von Entfernungen jenseits der 600m Marke reden .
Das jeder Lauf anders reagiert und schiesst , wissen auch Flintenschützen , die mit wesentlich weniger Geschwindigkeit arbeiten .
 
A

anonym

Guest
higraver das stimmt das die Führbandgeschosse weniger Einpresswiderstand haben, aber ich kann Ihnen garantieren dass das 120gr Nosler BT und das 130gr Swift Scirocco (das sind Jagdgeschosse)auf 300m (mit noch 2900Joules Rest) immer noch präziser schiessen und auf dauer als semtliche Kupferjagdgeschosse egal wie sie heissen (gepresst oder gedreht).
 
A

anonym

Guest
Der Begriff Führbänder ist wohl 'Neudeutsches' Begriffsgut des Nacherfinders.
Beim den Schultzschen Originalkupferbolzen hiess es noch Entlastungsrillen ........ :biggrin: :biggrin:
Übrigens, beim TTSX werden diese Entlastungsrillen auch gedreht - was dann dazwischen stehenbleibt - mehr oder weniger breit - hat vermutlich auch 'etwas mit Führung' zu tun.
Hinsichtlich Präzision decken sich meine Erfahrungen auch mit Messner.
Einzig das Impala kann da von den Einmetallbolzen bei etwas weiteren Distanzen von den Jagdgeschossen mithalten.

WmH
_____
 
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26 Feb 2013
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MM....Führung....dieses Wort wurde im Deutschen Sprachgebrauch ersatzlos gestrichen. Wie Neger..... 8)

WmH

R-M
 
A

anonym

Guest
Ersatzlos gestrichen also
Auch die 10 kleinen Negerlein aus den Kinderbüchern.
a 'Negerbusserl' gibt's bei uns aber schon noch. .......
:biggrin:
______
 
Registriert
26 Feb 2013
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Helmut Eller schrieb:
und Negerführer sicher in den USA!


Servus Helmut, lange nichts mehr von Dir gehört!

:cheers:

In den united staates of america auch dort gibt es keine Führer (mehr) :no:

Der Schwarze Mann im Weissen Haus konnte auch nicht seine vollmundigen Versprechungen halten.

Aber wir haben unsere Angela.


Und diese Lady is ...great einfach 8)

WmH nach A

Rüdemann
 
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8 schrieb:
higraver ein beispiel von Lauftoleränzen : Lauf Nr1 = 6,45 - 6,70 und Lauf N2 = 6,46 - 6,71 was macht das Kupfergeschoss mit dem Ø 6,70mm im Lauf N2 ? und was geschied mit dem Verbundkerngeschoss mit Ø 6,70mm im Lauf N2 ; dieses wird mit dem Gasdruck auf Ø 6,71mm abgedichtet, aber das einmetallige Geschoss bleibt auf seinem Ø 6,70mm. Deswegen bedienen sich die Benchrester nicht mit Kupfergeschosse.Wenn man das richtig bemeistern möchte, müssten die Geschosse nach den inneren Lauftoleränzen gedreht werden und dann noch ??? Wenn der innere Ø des Laufes kleiner ist als der Ø vom Kupfergeschoss dann ist der Einpresswiderstand erhöht, mehr Gasdruck und weniger Präzision.Wegen dem schiessen nicht alle Laüfe präzise mit den einmetalligen Geschosse, 1/200stl mm könnte schon manchmal stören.
Hallo,
Da frage ich mich aber jetzt wieso die 1000m Schützen mit z.B. der 416 TYR usw. die Kupfergeschosse vom Mayerl verwenden :what:
 
A

anonym

Guest
arnstein warum schiessen die mit der 6xc Norma keine Mayerl Kupfergeschosse an der Weltmeisterschaft ?? die verwenden auch nur die besten, oder???Kommst mal zu mir ich bezahl dir noch deine Umkosten dann schiessen wir mal nur auf 600m du mit deiner .338er mit Mayerl Geschosse und ich mit meiner 8,5mm Messner Mag. bestückt mit 250gr Lapua Scenar; da kannst du die Tatsachen sehen. Zurückzukommen auf die 1100m die 3 Schüsse in 6cm Ø wurde von Hr. Xavier ARNAL geschossen mit der 6,5x63 Messner Mag. 142gr Sierra Match V3,5 965m/s mit 3Kmh Windstärke,aus dem 711mm lange Lothar Walther Lauf und 22,2mm Ø an der Mündung.Dies wurde bestätigt vom President vom Stand der die Aufsicht hatte.
 
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Old MM schrieb:
Der Begriff Führbänder ist wohl 'Neudeutsches' Begriffsgut des Nacherfinders.
Beim den Schultzschen Originalkupferbolzen hiess es noch Entlastungsrillen ........ :biggrin: :biggrin:
Übrigens, beim TTSX werden diese Entlastungsrillen auch gedreht - was dann dazwischen stehenbleibt - mehr oder weniger breit - hat vermutlich auch 'etwas mit Führung' zu tun.
Hinsichtlich Präzision decken sich meine Erfahrungen auch mit Messner.
Einzig das Impala kann da von den Einmetallbolzen bei etwas weiteren Distanzen von den Jagdgeschossen mithalten.

WmH
_____
Dabei sind die Geschosse von Gerard Schultz neben ihren Nachahmungen KJG und Sax die einzigen mir bekannten, die keine Entlastungsrillen, sondern echte Führbänder verwenden. Kann man ja, wenn man welche hat, nachmessen.
Hier http://www.gsgroup.co.za/faqdrivebands.html ist der Unterschied graphisch und mit Fotos erklärt.

Teddy
 
A

anonym

Guest
Na jetzt aber ...
Der LM wird doch nicht dem GS das Patent der Führbänder durch seine maximierten Entlastungsrillen geklaut haben .....

8) :biggrin:
__________
 

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