B
Beutemann
Guest
Moin,
ich freue mich, als Ideengeber der Kundgebung, dass so viele erscheinen werden, die hier tippen!
Und gleich vorweg: Mit Eskalation ist nicht zu rechnen. Die Polizei arbeitet sehr eng mit uns zusammen und wird alles tun, dass die paar Damen und Herren der Gegendemo keinen Unfrieden stiften.
Es finden am selben Tag viele "wichtige" Veganer-Demonstrationen in Köln, Berlin, Hamburg und München statt. Die Demo-Touristen werden ihre Wahl treffen müssen und die Jagd zu bekämpfen interessiert viel weniger Veganer, als es die Initiatoren der Gegendemo gerne hätten.
Sie werden sauber von uns getrennt sein und uns nicht stören.
Wie im echten Leben eben auch.
Die Gegendemonstranten sind egal. Wenn wir sie ignorieren, uns nicht provozieren lassen, werden sie das sein, was sie eben sind: vorbeiziehende Schiffe in der Nacht.
Viel wichtiger ist, dass diese Kundgebung stattfindet. Sie ist die erste ihrer Art und die Öffentlichkeit wird endlich wahrnehmen, dass Jäger aufstehen, um für etwas zu kämpfen, das alle angeht. Alle. Wirklich alle.
Wird die Jagd noch weiter beschnitten, wird sie für den Privatmann untragbar. Und genau das ist das Ziel. Man wird die Jagd nicht verbieten. Sie wird sich nur nicht mehr lohnen.
Die Jagd soll nicht abgeschafft werden. Sie soll nur in diktagrüne Hände kommen.
Jagdzeiten von Oktober bis Dezember produzieren Wildbret ohne Ende. Es wird eine Inflation an Wildfleisch geben; die Preise gehen in den Keller. Es wird an Geld fehlen, notwendige Hege- und Pflegemassnahmen umzusetzen.
Schalenwild wird zerschossen werden, weil man in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit, auf alles schiessen muss. Wild wird leiden, genauso wie die Waidgerechtigkeit.
Die Fallenjagd wird abgeschafft. Bodenbrüter und Kleinsäuger werden erheblich darunter zu leiden haben und es wird viele weitere Konsequenzen haben.
Und so weiter und so fort.
Wer glaubt, er könne mit den Grünen einen "finalen und vernünftigen" Deal aushandeln, hat deren Ambitionen nicht verstanden oder verfolgt andere Ziele.
Das "ökolügische Jagdrecht" in NRW wird der waidgerechten Jagd im ganzen Bundesgebiet das Genick brechen.
Und die Zeche zahlt das Wild und der Steuerzahler. Denn wir Jäger werden unsere privaten Mittel nicht mehr in den Naturschutz einfliessen lassen.
Warum auch?
Am Ende wird es eine grün indoktrinierte Berufsjägerschaft geben, unendliche Finazmittel werden in die Wildschadensbegrenzung fliessen und so weiter.
Das kann man natürlich völlig ignorieren, die "1000 Hörner" als "Krawall" abtun und davon abraten, dorthin zu gehen. Aber dieser Empfehlung zu folgen, bedeutet weiterhin unsichtbar zu sein für die Steuerzahler.
Und unsichtbare Interessen sind keine Interessen.
Waidmannsheil und Cheerio.
Klaus
PS
Kommt mit oder ohne Horn. Aber kommt. Bringt alle mit. Wir werden denen das Halali blasen. Und zwar laut. 1000 Hörner und mehr. Zum ersten mal am 22. September. Aber sicher nicht das letzte mal.
http://www.1000hoerner.de
ich freue mich, als Ideengeber der Kundgebung, dass so viele erscheinen werden, die hier tippen!
Und gleich vorweg: Mit Eskalation ist nicht zu rechnen. Die Polizei arbeitet sehr eng mit uns zusammen und wird alles tun, dass die paar Damen und Herren der Gegendemo keinen Unfrieden stiften.
Es finden am selben Tag viele "wichtige" Veganer-Demonstrationen in Köln, Berlin, Hamburg und München statt. Die Demo-Touristen werden ihre Wahl treffen müssen und die Jagd zu bekämpfen interessiert viel weniger Veganer, als es die Initiatoren der Gegendemo gerne hätten.
Sie werden sauber von uns getrennt sein und uns nicht stören.
Wie im echten Leben eben auch.
Die Gegendemonstranten sind egal. Wenn wir sie ignorieren, uns nicht provozieren lassen, werden sie das sein, was sie eben sind: vorbeiziehende Schiffe in der Nacht.
Viel wichtiger ist, dass diese Kundgebung stattfindet. Sie ist die erste ihrer Art und die Öffentlichkeit wird endlich wahrnehmen, dass Jäger aufstehen, um für etwas zu kämpfen, das alle angeht. Alle. Wirklich alle.
Wird die Jagd noch weiter beschnitten, wird sie für den Privatmann untragbar. Und genau das ist das Ziel. Man wird die Jagd nicht verbieten. Sie wird sich nur nicht mehr lohnen.
Die Jagd soll nicht abgeschafft werden. Sie soll nur in diktagrüne Hände kommen.
Jagdzeiten von Oktober bis Dezember produzieren Wildbret ohne Ende. Es wird eine Inflation an Wildfleisch geben; die Preise gehen in den Keller. Es wird an Geld fehlen, notwendige Hege- und Pflegemassnahmen umzusetzen.
Schalenwild wird zerschossen werden, weil man in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit, auf alles schiessen muss. Wild wird leiden, genauso wie die Waidgerechtigkeit.
Die Fallenjagd wird abgeschafft. Bodenbrüter und Kleinsäuger werden erheblich darunter zu leiden haben und es wird viele weitere Konsequenzen haben.
Und so weiter und so fort.
Wer glaubt, er könne mit den Grünen einen "finalen und vernünftigen" Deal aushandeln, hat deren Ambitionen nicht verstanden oder verfolgt andere Ziele.
Das "ökolügische Jagdrecht" in NRW wird der waidgerechten Jagd im ganzen Bundesgebiet das Genick brechen.
Und die Zeche zahlt das Wild und der Steuerzahler. Denn wir Jäger werden unsere privaten Mittel nicht mehr in den Naturschutz einfliessen lassen.
Warum auch?
Am Ende wird es eine grün indoktrinierte Berufsjägerschaft geben, unendliche Finazmittel werden in die Wildschadensbegrenzung fliessen und so weiter.
Das kann man natürlich völlig ignorieren, die "1000 Hörner" als "Krawall" abtun und davon abraten, dorthin zu gehen. Aber dieser Empfehlung zu folgen, bedeutet weiterhin unsichtbar zu sein für die Steuerzahler.
Und unsichtbare Interessen sind keine Interessen.
Waidmannsheil und Cheerio.
Klaus
PS
Kommt mit oder ohne Horn. Aber kommt. Bringt alle mit. Wir werden denen das Halali blasen. Und zwar laut. 1000 Hörner und mehr. Zum ersten mal am 22. September. Aber sicher nicht das letzte mal.
http://www.1000hoerner.de