10 mm Auto?

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Ich liebäugle ja schon länger mit der G20, jetzt hab ich eine Frage zum Griffstück.
Wie füllig ist es?

Das Hogue Griffstück der Sauer 226 Classic Sport passt gut.
 
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Wald_jaga schrieb:
Ich liebäugle ja schon länger mit der G20, jetzt hab ich eine Frage zum Griffstück.
Wie füllig ist es?

Ich liebäugle ja mit meiner Nachbarin, und überlege auch, wie füllig sie is....

Ich glaub, es gibt nur eine Möglichkeit, das festzustellen,....ausprobieren!!!

Gruß

Hohlweglauerer
 
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escard schrieb:
...und wieso nicht gleich die .400 Cor-bon nehmen (.45 Auto auf rd. 10 mm eingezogen)? zumindest als SW-Nachsuchepatrone sicherlich geeigneter als .357 (SIG, Mag u.ä.)....

... mich hat schon mal ein DSB-Schütze gefragt (eigentlich kein Dummer), ob mein Patronenlager kaputt wäre, meine Hülsen sähen so komisch aus. Da gleichzeitig einer .44Mag geschossen hat, ist er gar nicht auf die Idee gekommen, dass ich keine normalen .45er verschiesse. Schon ein witziges Patrönchen... :lol:

Gruß

Erik
 
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Hohlweglauerer schrieb:
Ich liebäugle ja mit meiner Nachbarin, und überlege auch, wie füllig sie is....
Ich glaub, es gibt nur eine Möglichkeit, das festzustellen,....ausprobieren!!!
Gruß
Hohlweglauerer

Servus Strandgut,

Gegenfrage, sind alle Griffstücke der Standardausführungen identisch?
 
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ja, nur die 45er ACP und die 10mm Auto haben ein größeres. Letztere kosten auch um 100,- mehr.
 
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Daten und Abmessungen gibts hier:

http://www.glock.com/deutsch/index_pistols.htm

Die Breite der Griffstücke ist bei den Modellen 17, 19, 22, 23, 25, 27, 28, 31, 32, 33, 34, 35, 37, und 39 gleich. Nur die Höhe ändert sich ob Standart, Kompakt oder Subkompakt. Wie es bei der G36 Kal. .45 mit ihrem 1-reihigen Magazin aussieht weiß ich nicht genau, der Verschluss ist jedenfalls dünner als bei allen anderen Modellen. Die Modelle 20, 21, 29 und 30 haben ein breiteres Griffstück.
 
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erstezw schrieb:
escard schrieb:
...und wieso nicht gleich die .400 Cor-bon nehmen (.45 Auto auf rd. 10 mm eingezogen)? zumindest als SW-Nachsuchepatrone sicherlich geeigneter als .357 (SIG, Mag u.ä.)....

... mich hat schon mal ein DSB-Schütze gefragt (eigentlich kein Dummer), ob mein Patronenlager kaputt wäre, meine Hülsen sähen so komisch aus. Da gleichzeitig einer .44Mag geschossen hat, ist er gar nicht auf die Idee gekommen, dass ich keine normalen .45er verschiesse. Schon ein witziges Patrönchen... :lol:

Gruß

Erik

....obwohl ich diese .400 cor-bon doch schon vor einigen Jahren - und nur für die Zeit der Ladungserarbeitung - überlassen bekommen hatte, denke ich auch heute noch des öfteren (in positiver Weise) daran wenn ich mal wieder mit meiner .45 am Schießplatz bin......(vielleicht schnapp ich mir ja mal einen solchen Lauf für meinen 70-er Umbau als Alternative.....)
 
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Hallo,

ich selber habe eine 1911er mit Läufen in .45ACP und .400 CorBon (ein 9x19 WS ist auch dabei)!

Die .400CorBon ist der Hammer im 10mm Bereich!

Bis zu 1100Joule mit vernünftigen Druckverläufen sind locker möglich, dabei sind die Zündhütchen noch ! Man braucht eine 1911er in .45 ACP, einen Wechsellauf in .400CB und eine stärkere Verschlussfeder!

Die Prärzision ist hervorragend! Die Wirkung ebenfalls!

MfG
 
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timber_sringel schrieb:
Hallo,

ich selber habe eine 1911er mit Läufen in .45ACP und .400 CorBon (ein 9x19 WS ist auch dabei)!

Die .400CorBon ist der Hammer im 10mm Bereich!

Bis zu 1100Joule mit vernünftigen Druckverläufen sind locker möglich, dabei sind die Zündhütchen noch ! Man braucht eine 1911er in .45 ACP, einen Wechsellauf in .400CB und eine stärkere Verschlussfeder!

Die Prärzision ist hervorragend! Die Wirkung ebenfalls!

MfG

Die 400 CB hat ein, wenn auch nur gerinfügig, kleineres Hülsenvolumen als die 10 mm Automatic, darüber hinaus ist der zulässige maximale Gebrauchsgasdruck um einige hundert bar geringer....

woher genau kommt eigentlich die sagenhafte Leistung dieser Patrone.....

...wenn nicht aus gefährlichen Überladungen?

Kannst du vielleicht mal Ladedaten angeben, oder Prüfberichte von Beschussämtern?

Gruß

Hohlweglauerer
 
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Das geringere Hülsenvolumen stelle ich (mal rein visuell) in Frage. Die dickere .45er Hülse ist etwa gleich lang wie die 10er, daher mein Zweifel.

Der Dreh liegt in der Verwendung größere Mengen langsamer Pulver wie
- Blue Dot
- N105
...
in Verbindung mit leichten Geschossen (135...160gn).

Das ist die ursprüngliche Idee des Erfinders.

Gruß

Erik
 
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Hohlweglauerer schrieb:
(...)
Die 400 CB hat ein, wenn auch nur gerinfügig, kleineres Hülsenvolumen als die 10 mm Automatic, darüber hinaus ist der zulässige maximale Gebrauchsgasdruck um einige hundert bar geringer....

(...)

Die .400 CorBon kann mit einem Hülsenvolumen (leer) von 1,653 cm³ punkten. Die 10 mm Auto hingegen hat nur 1,558 cm³ Hülsenvolumen (leer).

Dem gegenüber stehen aber maximal 2.300 Bar (CIP) bei der 10 mm Auto, die die bescheidenen 1.827 Bar (SAAMI) (und angeblich sogar nur 1.300 Bar nach CIP) der .400 CorBon um spürbare Längen überflügeln.

Und wenn ich mir die Ladedaten anschaue, die CorBon selber zu dieser Patrone veröffentlicht hat, dann enden die meist bei ganz knapp über 800 Joule.
Daher wundere ich mich auch ein bisschen über diese beachtlichen Leistungen, die der mutige Wiederlader angeblich aus der Patrone holen kann.

Die Liebe zu Leib und Leben (bzw. der eigenen Waffe) muss hierfür wohl auf ein sehr überschaubares Maß reduziert werden, oder?
 
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Hallo,

zur .400CB hat schon im Herbst 1997 die Zeitschrift Caliber die Ladedaten veröffentlicht. Dort nachlesbar!!!

Ich selber laboriere meistens auch nicht an der max. Grenze meine Patronen, sondern nutze 9,5 grs BlueDot hinter Rem 2 1/2 und 170grs WM SWCBB bei 30,9mmOAL (keine Gewähr)! dami bewege ich mich in einem Bereich der es mit allen anderen Kalibern aus der 1911 aufnehmen kann, denke ich.
Über die Präzision und die Zuverlässigkeit (Funktion) kann ich nur sagen: TOP!
Wer sich selber überzeugen möchte ist hiermit herzlich zum etkorken eingeladen!!!

MfG SR
 
A

anonym

Guest
Hohlweglauerer schrieb:
graylion schrieb:
Hohlweglauerer schrieb:
cast schrieb:



ich mag ja auch Slebstladepistolen, aber neulich im Fernsehen gesehen: Revolver: 6 Schuss, quickloader, wieder 6 Schuss und dass alles in ca. 6s. ja, der hatte geuebt. aber trotzdem. Und Ladehemmung gips nich.

Ich will ja auch ne Glock, aber sowas macht mich schon nachdenkerlich ...

Ladehemmungen gibts natürlich auch bei Revolvern,...sich lockernde Geschosse die die Trommel blockieren sind da noch das Harmloseste...

Ich hab noch nie jemanden gesehen, der zur Jagd eine Quickloader dabei gehabt hätte, und selbst wenn jemand einen dabei hat, und nehmen wir mal an, er wäre auch noch geübt, braucht er länger zum Nachladen als der geübte Schütze einer Selbstladepistole......

und,...in 6 s ist auch die Breitseite aus einer Glock 20 abgefeuert, das sind 16 Schuß übern Daumen 15 000 Joule....wenn deine Angelegenheit danach noch immer nicht erledigt ist......dann hast du was Grundlegendes falsch gemacht![/quote]


Servus,

ich denke mir etwas ähnliches wie du, aber halt bei der .40S&W.

Mit der Begründung, dass ich da zwar weniger Energie pro Schuss, aber dafür mehr Schüsse dort habe, wo ich möchte, als jemand mit einer 10mm.

Mit einer .40S&W geht das mit etwas Übung recht flüssig.

Varmi
 

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