Wenn der arbeitsvertraglich vereinbart ist, würde ich denen was husten.Endete darin das ich meinen Firmenwagen bitte auf der Firma stehen lassen solle,
Und solche Anweisungen immer schriftlich einfordern. Dann hat man etwas in der Hand.Wenn der arbeitsvertraglich vereinbart ist, würde ich denen was husten.
Alles richtig gemacht zu gehen und wahrscheinlich bekommst du 4 Monate bezahlten Urlaub obendraufDa wir das Thema Arbeit gerade hatten…
Ich ärgere mich über meinen noch Arbeitgeber.
Vor einigen Wochen habe ich für mich entschieden das ein Tapetenwechsel mir gut tun würde.
Im derzeitigen Unternehmen bin ich seit acht Jahren, bin quer eingestiegen als das ganze vielleicht 50 Mitarbeiter hatte, hab mich mit dem Unternehmen hochgearbeitet, mit allen höhen und Tiefen.
Inzwischen habe ich einen Namen in der Branche, in der ich eigentlich nur ein paar Wochen überbrücken wollte, das Unternehmen hat inzwischen mehrere hundert Mitarbeiter und statt einem Standort fünf.
Auf dem Weg dahin habe ich Jahrelang kaum Urlaub gemacht, unzählige echte Überstunden gesammelt aber auch viel Branchenspezifisches Wissen abgesaugt, win win, zumindest für mich.
Die letzten Monate habe ich aber gemerkt das die fast 130KM einfache Fahrt ins Büro, der tägliche Wahnsinn eines Unternehmes welches von einem kleinen Mittelständler planlos in Konzernstrukturen wechseln möchte und allem voran die Führung des Unternehmens mich einfach nur noch auslaugen.
Die einzigst logische Konsequenz in meinen Augen war ein Wechsel, also habe ich mir was ein paar Orte weiter gesucht das weiterhin die Rechnungen bezahlt und ich die Chance habe ein wenig mit zu gestalten ohne das zehn Menschen ohne Praxis um den Tisch sitzen und tolle Papiertiger Ideen präsentieren.
Da ich nicht der Typ Mensch bin der Grundlos assozial zu seinem Umfeld ist habe ich versucht einen Weg der Trennung zu finden der auch für meinen aktuellen Arbeitgeber gangbar ist.
Also vor zwei Wochen angekündigt das ich zum Jahreswechsel gehen werde und angeboten das ich gerne jemand neuen in meine Projekte, Anlagen und Kunden einarbeite und entsprechend bei den Leuten vorstelle bzw. Das Netzwerk knüpfe.
Heute werde ich dann plötzlich mit einem Kindergarten sondergleichen konfrontiert, alles wird in Frage gestellt, bei mehreren Kunden wird arbeiten mit Eigeninteresse (Vetternwirtschaft) in den Raum gestellt.
Vertriebsberichte werden nicht nur angezweifelt sondern auch von Kilometern etc. Nachgerechnet.
Kunden werden angerufen und komische Fragen gestellt, Zugänge zu Firmensoftware wird gesperrt, aktuell laufende Projekte werden plötzlich abgezogen und an Mitarbeiter verteilt die keinerlei Praxis haben und heillos versinken.
Das ganze in einem unangekündigten Termin mit vier Geschäftsführern ohne vorher angegebene Agenda.
Auf meinen Hinweis das man mich, wenn man mir nicht mehr traut, einfach kündigen soll da ich jedem Arbeitsgerichtsprozess entspannt entgegensehen würde, wurde man plötzlich panisch…. (Würde ja teuer werden)
Die Panik schlug dann irgendwann in blinde Wut um weil man mir nicht ans Bein pissen kann.
Endete darin das ich meinen Firmenwagen bitte auf der Firma stehen lassen solle, könnte ja mit dem Taxi heimfahren.
Es werden wilde Tage…
Immerhin geht es am Wochenende mit einem Foristen auf Rotwild, das hellt die Stimmung auf.
Wäre C&R in der Jagd möglich, würden es auch viele tun. Die Gewinnung von Lebensmitteln steht ja nicht mehr im Vordergrund und ist bei vielen Jägern der eher uninteressante Teil der Jagd.Mag schon richtig sein, aber aus Spaß dem Fisch das ganze Prozedere antun, nicht mein Ding. Ich hab als Kind und Jugendlicher im Angelverein viele Fische gefangen und zurückgeworfen, heute denk ich da aber anders drüber.
Aber gehe sowieso kaum noch angeln seit ich den Jagdschein hab
Ist doch ohne weiteres Möglich.Wäre C&R in der Jagd möglich, würden es auch viele tun. Die Gewinnung von Lebensmitteln steht ja nicht mehr im Vordergrund und ist bei vielen Jägern der eher uninteressante Teil der Jagd.
Tja, abhaken. Nennt sich innerliche Kündigung. Leg dir erst mal ne hübsche Krankheit zu, rede mit deinem Arzt über die ständige Überbelastung und fehlende Aus-Zeiten...Da wir das Thema Arbeit gerade hatten…
Ich ärgere mich über meinen noch Arbeitgeber.
Vor einigen Wochen habe ich für mich entschieden das ein Tapetenwechsel mir gut tun würde.
Im derzeitigen Unternehmen bin ich seit acht Jahren, bin quer eingestiegen als das ganze vielleicht 50 Mitarbeiter hatte, hab mich mit dem Unternehmen hochgearbeitet, mit allen höhen und Tiefen.
Inzwischen habe ich einen Namen in der Branche, in der ich eigentlich nur ein paar Wochen überbrücken wollte, das Unternehmen hat inzwischen mehrere hundert Mitarbeiter und statt einem Standort fünf.
Auf dem Weg dahin habe ich Jahrelang kaum Urlaub gemacht, unzählige echte Überstunden gesammelt aber auch viel Branchenspezifisches Wissen abgesaugt, win win, zumindest für mich.
Die letzten Monate habe ich aber gemerkt das die fast 130KM einfache Fahrt ins Büro, der tägliche Wahnsinn eines Unternehmes welches von einem kleinen Mittelständler planlos in Konzernstrukturen wechseln möchte und allem voran die Führung des Unternehmens mich einfach nur noch auslaugen.
Die einzigst logische Konsequenz in meinen Augen war ein Wechsel, also habe ich mir was ein paar Orte weiter gesucht das weiterhin die Rechnungen bezahlt und ich die Chance habe ein wenig mit zu gestalten ohne das zehn Menschen ohne Praxis um den Tisch sitzen und tolle Papiertiger Ideen präsentieren.
Da ich nicht der Typ Mensch bin der Grundlos assozial zu seinem Umfeld ist habe ich versucht einen Weg der Trennung zu finden der auch für meinen aktuellen Arbeitgeber gangbar ist.
Also vor zwei Wochen angekündigt das ich zum Jahreswechsel gehen werde und angeboten das ich gerne jemand neuen in meine Projekte, Anlagen und Kunden einarbeite und entsprechend bei den Leuten vorstelle bzw. Das Netzwerk knüpfe.
Heute werde ich dann plötzlich mit einem Kindergarten sondergleichen konfrontiert, alles wird in Frage gestellt, bei mehreren Kunden wird arbeiten mit Eigeninteresse (Vetternwirtschaft) in den Raum gestellt.
Vertriebsberichte werden nicht nur angezweifelt sondern auch von Kilometern etc. Nachgerechnet.
Kunden werden angerufen und komische Fragen gestellt, Zugänge zu Firmensoftware wird gesperrt, aktuell laufende Projekte werden plötzlich abgezogen und an Mitarbeiter verteilt die keinerlei Praxis haben und heillos versinken.
Das ganze in einem unangekündigten Termin mit vier Geschäftsführern ohne vorher angegebene Agenda.
Auf meinen Hinweis das man mich, wenn man mir nicht mehr traut, einfach kündigen soll da ich jedem Arbeitsgerichtsprozess entspannt entgegensehen würde, wurde man plötzlich panisch…. (Würde ja teuer werden)
Die Panik schlug dann irgendwann in blinde Wut um weil man mir nicht ans Bein pissen kann.
Endete darin das ich meinen Firmenwagen bitte auf der Firma stehen lassen solle, könnte ja mit dem Taxi heimfahren.
Es werden wilde Tage…
Immerhin geht es am Wochenende mit einem Foristen auf Rotwild, das hellt die Stimmung auf.
Da sind wohl ein paar Menschen beleidigt, wie kannst du es auch wagen zu kündigen und den AG zu wechseln …Da wir das Thema Arbeit gerade hatten…
Ich ärgere mich über meinen noch Arbeitgeber.
Vor einigen Wochen habe ich für mich entschieden das ein Tapetenwechsel mir gut tun würde.
Im derzeitigen Unternehmen bin ich seit acht Jahren, bin quer eingestiegen als das ganze vielleicht 50 Mitarbeiter hatte, hab mich mit dem Unternehmen hochgearbeitet, mit allen höhen und Tiefen.
Inzwischen habe ich einen Namen in der Branche, in der ich eigentlich nur ein paar Wochen überbrücken wollte, das Unternehmen hat inzwischen mehrere hundert Mitarbeiter und statt einem Standort fünf.
Auf dem Weg dahin habe ich Jahrelang kaum Urlaub gemacht, unzählige echte Überstunden gesammelt aber auch viel Branchenspezifisches Wissen abgesaugt, win win, zumindest für mich.
Die letzten Monate habe ich aber gemerkt das die fast 130KM einfache Fahrt ins Büro, der tägliche Wahnsinn eines Unternehmes welches von einem kleinen Mittelständler planlos in Konzernstrukturen wechseln möchte und allem voran die Führung des Unternehmens mich einfach nur noch auslaugen.
Die einzigst logische Konsequenz in meinen Augen war ein Wechsel, also habe ich mir was ein paar Orte weiter gesucht das weiterhin die Rechnungen bezahlt und ich die Chance habe ein wenig mit zu gestalten ohne das zehn Menschen ohne Praxis um den Tisch sitzen und tolle Papiertiger Ideen präsentieren.
Da ich nicht der Typ Mensch bin der Grundlos assozial zu seinem Umfeld ist habe ich versucht einen Weg der Trennung zu finden der auch für meinen aktuellen Arbeitgeber gangbar ist.
Also vor zwei Wochen angekündigt das ich zum Jahreswechsel gehen werde und angeboten das ich gerne jemand neuen in meine Projekte, Anlagen und Kunden einarbeite und entsprechend bei den Leuten vorstelle bzw. Das Netzwerk knüpfe.
Heute werde ich dann plötzlich mit einem Kindergarten sondergleichen konfrontiert, alles wird in Frage gestellt, bei mehreren Kunden wird arbeiten mit Eigeninteresse (Vetternwirtschaft) in den Raum gestellt.
Vertriebsberichte werden nicht nur angezweifelt sondern auch von Kilometern etc. Nachgerechnet.
Kunden werden angerufen und komische Fragen gestellt, Zugänge zu Firmensoftware wird gesperrt, aktuell laufende Projekte werden plötzlich abgezogen und an Mitarbeiter verteilt die keinerlei Praxis haben und heillos versinken.
Das ganze in einem unangekündigten Termin mit vier Geschäftsführern ohne vorher angegebene Agenda.
Auf meinen Hinweis das man mich, wenn man mir nicht mehr traut, einfach kündigen soll da ich jedem Arbeitsgerichtsprozess entspannt entgegensehen würde, wurde man plötzlich panisch…. (Würde ja teuer werden)
Die Panik schlug dann irgendwann in blinde Wut um weil man mir nicht ans Bein pissen kann.
Endete darin das ich meinen Firmenwagen bitte auf der Firma stehen lassen solle, könnte ja mit dem Taxi heimfahren.
Es werden wilde Tage…
Immerhin geht es am Wochenende mit einem Foristen auf Rotwild, das hellt die Stimmung auf.
Bitumenbahn drüberDie nächste Lebens-Widrigkeit hat unbarmherzig zugeschlagen !
Der rechte Gummistiefel lässt bei Bachdurchquerung deutlich Wasser durch...
Da werden wohl die alten Fahrrad-Flicken herhalten müssen...