ASP in Deutschland aktuell

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Eines will mir nicht in den Kopf :
Wir haben als " Interessengruppierung "
1. Die Landwirtschaft
2. Die Forstbetriebe ( Staatlich und Privat)
3 Die Jagd; unterteilt in Eigenverantwortlich ( Eigenjagd und Pachtreviere) sowie Übertragen Pflichtaufgaben ( Forstfiskalisch
4. Private Freizeitnutzer
5. Vor- und Nachgelagerte Wirtschaftsbereiche
6. Verwaltung mit Pflichtaufgabe " Seuchenbekämpfung"

- Der Ausbruch einer Tierseuche ist ebenso wie Waldbrand; Katastrophenereignisse wie Sturm; Hagel; Hochwasser kein Regelereignis sondern höhere Gewalt die Handlungsbdarf als Reaktion bedarf.

-Ich kann in keiner dieser Gruppen eine Argumentation erkennen das ihnen der Ausbruch deiner Tierseuche einen Vorteil bringt !

- Jeder dieser Gruppen hat unterschiedliche Aufgaben und Ansprüche an die Region; Gebiete und Biotope des Geschehens

- Jeder dieser Aufgaben und Ansprüche Ergänzen sich mit denen einer anderen Gruppe und stehen nicht im Sachlichen und Funktion Wiederspruch/ Konkurenz

- je länger die Zeitlichen zur Seuchpräventation erforderlichen Restrektionen sind; umso höher und gravierender die Einschränkung as und für die Nutzung !

Bedeutet : Es ist im Interesse aller das dieses Seuchengeschehen möglichst Schnell ; Effektiv und Effizient beendet wird; aus Seuchenrechtlichen; Tierschutzrechtlichen; Masteriellen und Wirtschaftlichen Belangen aller.

Jeder dieser Gruppen hat einen Unterschiedlich hohern Einfluß auf den Flächenzugriff; zum Teil sind diese Aktionsfelder Übergreifend ( z.B Jagd; Landwirtschaft und Forstwirtschaft); diese Strukuierungen der Zuständigen Verandwortung sind bis dato gewachsen; gewollt und beasbsichtigt. Das jetzt das plötzlich durch Ausbruch dieser Tierseuche zusätzlich; Zeitlich Befristedeter Aufgaben auf alle zukommen und können nur Geändert werden wen langwierriege; dann auch Zukünftige Negative Auswirkungen und Einwirkungen auf Eigentums- und Nutzungsrechte Rechtlich umgesetzt wertden die dann Abschliesend niemand haben und leben will !

Derzeitig alo : was ist zu Tun damit alle am gleichen Ende des Strickes ziehen; nicht an unterschiedlichen ? Verweigerungshaltungen nützen NImenaden und Schaden letzendlich der eigenen Position. Das dann allerdings Langfristig und unter Umständen Unumkehrbar.
 
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Eines will mir nicht in den Kopf :
Wir haben als " Interessengruppierung "
1. Die Landwirtschaft
2. Die Forstbetriebe ( Staatlich und Privat)
3 Die Jagd; unterteilt in Eigenverantwortlich ( Eigenjagd und Pachtreviere) sowie Übertragen Pflichtaufgaben ( Forstfiskalisch
4. Private Freizeitnutzer
5. Vor- und Nachgelagerte Wirtschaftsbereiche
6. Verwaltung mit Pflichtaufgabe " Seuchenbekämpfung"

- Der Ausbruch einer Tierseuche ist ebenso wie Waldbrand; Katastrophenereignisse wie Sturm; Hagel; Hochwasser kein Regelereignis sondern höhere Gewalt die Handlungsbdarf als Reaktion bedarf.

-Ich kann in keiner dieser Gruppen eine Argumentation erkennen das ihnen der Ausbruch deiner Tierseuche einen Vorteil bringt !

- Jeder dieser Gruppen hat unterschiedliche Aufgaben und Ansprüche an die Region; Gebiete und Biotope des Geschehens

- Jeder dieser Aufgaben und Ansprüche Ergänzen sich mit denen einer anderen Gruppe und stehen nicht im Sachlichen und Funktion Wiederspruch/ Konkurenz

- je länger die Zeitlichen zur Seuchpräventation erforderlichen Restrektionen sind; umso höher und gravierender die Einschränkung as und für die Nutzung !

Bedeutet : Es ist im Interesse aller das dieses Seuchengeschehen möglichst Schnell ; Effektiv und Effizient beendet wird; aus Seuchenrechtlichen; Tierschutzrechtlichen; Masteriellen und Wirtschaftlichen Belangen aller.

Jeder dieser Gruppen hat einen Unterschiedlich hohern Einfluß auf den Flächenzugriff; zum Teil sind diese Aktionsfelder Übergreifend ( z.B Jagd; Landwirtschaft und Forstwirtschaft); diese Strukuierungen der Zuständigen Verandwortung sind bis dato gewachsen; gewollt und beasbsichtigt. Das jetzt das plötzlich durch Ausbruch dieser Tierseuche zusätzlich; Zeitlich Befristedeter Aufgaben auf alle zukommen und können nur Geändert werden wen langwierriege; dann auch Zukünftige Negative Auswirkungen und Einwirkungen auf Eigentums- und Nutzungsrechte Rechtlich umgesetzt wertden die dann Abschliesend niemand haben und leben will !

Derzeitig alo : was ist zu Tun damit alle am gleichen Ende des Strickes ziehen; nicht an unterschiedlichen ? Verweigerungshaltungen nützen NImenaden und Schaden letzendlich der eigenen Position. Das dann allerdings Langfristig und unter Umständen Unumkehrbar.
Es ist natürlich wünschenswert, dass alle Beteiligte an einem Strang ziehen und versuchen die Seuche so schnell wie möglich einzudämmen.
Hierzu wären aber bereits einheitliche Vorgehensweisen in den unterschiedlichen Kreisen und Bundesländern erforderlich. In wie weit dies gelingt oder möglich ist kann ich nicht beurteilen. Es wäre wünschenswert, deckt sich aber nicht mit meinen föderalen Erfahrungen.
Wir werden davon ausgehen müssen, dass die Seuche in den aktuell betroffenen Gebieten nicht in wenigen Wochen oder Monaten bereinigt ist, sondern 1-2 Jahre aktuell als "gut gelöst" angesehen werden müssen. Dies zeigen schlicht die Erfahrungen aus anderen Bundesländern und Staaten.
Offensichtlich sind bisher favorisierte Übertragungswege nicht abschließend und es gilt hier insbesondere weitere Erkenntnisse zu erlangen. Sofern menschliches Handeln hier keine hohe Gewähr zur Vermeidung neuer Übertragungen bietet gilt es auch Alternativen in Betracht zu ziehen. Das dies multinational geschehen muss, macht das Vorgehen nicht einfacher.

wipi
 
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Bei uns ist Post vom Vet.amt angekommen mit einer aktuellen Information zum Geschehen und Abfrage von Kapazitäten im Seuchenfall. Find ich im Vorgriff gut.

Dabei wurde auch für die DJ Saison auf Seuchenhygiene, insbesondere von Gästen aus den betroffenen ASP Gebieten hingewiesen. Soweit, so ungut. Stiefel, Auto, Klamotten mag ja gehen.

Aber wie entseuche ich eigentlich einen Hund? (Ist wirklich erst gemeint; mir fehlt da derzeit die Idee; es muss aber ja geeignete Methoden für zB unsere Kadavergespanne geben).
 
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Es ist natürlich wünschenswert, dass alle Beteiligte an einem Strang ziehen und versuchen die Seuche so schnell wie möglich einzudämmen.
......

wipi
Jede der Unterschiedlich Beteiligten hat seinen Verantwortungsbereich... das gute daran ist : Zeitgleich kann jede Beteiligte Gruppierung in Ihrem Bereich Zeitgleich agieren um zum Gemeinsamen Ziel ; hier Beenden der Tierseuche; zu kommen.

Das sind Handlungsketten. Ketten an einer Stelle unterbrochen... es kann nicht das erhofte Ergebnis erzielt werden.

Darum kann ich von keiner der Beteiligten ein " Ja; Aber..." Akzeptieren. Das ist nichts anderes als Verweigerung der Verantwortung. Den nur dieser kann in ihrem Zuständigkeitsbereich auch Re- und Agieren. Darum braucht es ein " Aber Ja".. wer sich nicht Kompatibel zeigt gehört dann sofort aussortiert und die Aufgaben durch andere Übernommen; den der Faktor " Zeit" nimmt keine Rücksicht auf Befindlichkeiten wie " Jagdruhe auf Sauen wegen Rotwildjagd"...

Wer das nicht bis dato Begriffen hat das hier schneles; Kooperatives Handeln erst die Eigenständigkeit erhält will Verantwortung unzulässigerweise auf andere abwälzen.

Wer sich der Gemeinsamen Verratwortung verweigert; dem gehört in Notsitusationen die Handlungsfähigkeit entzogen. Das ist Verantwortung aus Eigentum zum Allgemeinwohl. Und das zählt gerade auch für Staatliche und Halbstaatliche Organisationen !
 
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Bei uns ist Post vom Vet.amt angekommen mit einer aktuellen Information zum Geschehen und Abfrage von Kapazitäten im Seuchenfall. Find ich im Vorgriff gut.

Dabei wurde auch für die DJ Saison auf Seuchenhygiene, insbesondere von Gästen aus den betroffenen ASP Gebieten hingewiesen. Soweit, so ungut. Stiefel, Auto, Klamotten mag ja gehen.

Aber wie entseuche ich eigentlich einen Hund? (Ist wirklich erst gemeint; mir fehlt da derzeit die Idee; es muss aber ja geeignete Methoden für zB unsere Kadavergespanne geben).
Hunde einseifen und abspülen. Mühsam, aber möglich.
 
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Jede der Unterschiedlich Beteiligten hat seinen Verantwortungsbereich... das gute daran ist : Zeitgleich kann jede Beteiligte Gruppierung in Ihrem Bereich Zeitgleich agieren um zum Gemeinsamen Ziel ; hier Beenden der Tierseuche; zu kommen.

Das sind Handlungsketten. Ketten an einer Stelle unterbrochen... es kann nicht das erhofte Ergebnis erzielt werden.

Darum kann ich von keiner der Beteiligten ein " Ja; Aber..." Akzeptieren. Das ist nichts anderes als Verweigerung der Verantwortung. Den nur dieser kann in ihrem Zuständigkeitsbereich auch Re- und Agieren. Darum braucht es ein " Aber Ja".. wer sich nicht Kompatibel zeigt gehört dann sofort aussortiert und die Aufgaben durch andere Übernommen; den der Faktor " Zeit" nimmt keine Rücksicht auf Befindlichkeiten wie " Jagdruhe auf Sauen wegen Rotwildjagd"...

Wer das nicht bis dato Begriffen hat das hier schneles; Kooperatives Handeln erst die Eigenständigkeit erhält will Verantwortung unzulässigerweise auf andere abwälzen.

Wer sich der Gemeinsamen Verratwortung verweigert; dem gehört in Notsitusationen die Handlungsfähigkeit entzogen. Das ist Verantwortung aus Eigentum zum Allgemeinwohl. Und das zählt gerade auch für Staatliche und Halbstaatliche Organisationen !
Das, was Du zurecht schreibst, gilt für das Seuchengebiet mit seinen Zonen strikt. Der Rest ist ein Appell, den hört der eine, der andere stellt sich taub.
Dass man jetzt zugunsten von Rotwild nicht auf Schwarzwild jagt, ist nicht nachvollziehbar. Wenn dann der erforderliche Rotwildabschuss nicht zu erzielen ist, muss eben mit dem gleichen Eifer Rotwild bejagt werden, der ansonsten fürs SW oder Füchse aufgebracht wird.
 
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Das, was Du zurecht schreibst, gilt für das Seuchengebiet mit seinen Zonen strikt. Der Rest ist ein Appell, den hört der eine, der andere stellt sich taub.
Die Zoneneinteilung erfolgt erst nach Ausbruch der Infektion; ergo wen das Kind im Brunnen liegt. Nach meinem Empfinden sind die Zoneneinteilung auch nur Geeignet die Aussbreitung innerhalb der Zone ab einem Zeitpunkt zu Begrenzen... Er wird also immer den Geschehnissen hinterher gelaufen. Auserhalb der Zonen muß dier Bejagung sofort Intensiviert werden. Und das Koordeniert und Organesiert. Damit sich die Seuche ( es gibt keinen anderen Virusträger als Infizierte Bestandteile von Schwerinen ) wegen Mangelnder Infektionsmöglichkeiten einzugrenzen.

Dass man jetzt zugunsten von Rotwild nicht auf Schwarzwild jagt, ist nicht nachvollziehbar. Wenn dann der erforderliche Rotwildabschuss nicht zu erzielen ist, muss eben mit dem gleichen Eifer Rotwild bejagt werden, der ansonsten fürs SW oder Füchse aufgebracht wird.
Ist Realität. In Etlichen Forstbezirken herscht nun Jagdruhe aus Sauen. Es gilt dem Rotwild und die Verkauften Trophäenträger. Unverandwortlich. Ist nichts anderes als Purer Egoismus zum Nachteil mehrerer anderer Betroffenen auch ausserhalb des eigenen Zuständigkeitsbereich.
 
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...................Wer das nicht bis dato Begriffen hat das hier schneles; Kooperatives Handeln erst die Eigenständigkeit erhält will Verantwortung unzulässigerweise auf andere abwälzen.

Wer sich der Gemeinsamen Verratwortung verweigert; dem gehört in Notsitusationen die Handlungsfähigkeit entzogen. Das ist Verantwortung aus Eigentum zum Allgemeinwohl. Und das zählt gerade auch für Staatliche und Halbstaatliche Organisationen !
Im Zweifel wird die Handlungsfähigkeit wohl auch entzogen werden. Das ist rechtlich möglich und ggfs. erforderlich.
Problematischer sehe ich die Feststellungen was aktuell zu tun, bzw. was aktuell sinnvoll ist. Du hast offensichtlich sehr konkrete Vorstellungen, die andere Entscheidungsträger aber nicht unbedingt auch haben müssen. Beispielhaft die Umstände wo, wann und wie dem Schwarzwild momentan verstärkt nachgestellt wird und wo besser Ruhe einkehrt. Ggfs. auch die Art und Weise der Entnahme könnte eine Rolle spielen.
Ist Realität. In Etlichen Forstbezirken herscht nun Jagdruhe aus Sauen. Es gilt dem Rotwild und die Verkauften Trophäenträger. Unverandwortlich. Ist nichts anderes als Purer Egoismus zum Nachteil mehrerer anderer Betroffenen auch ausserhalb des eigenen Zuständigkeitsbereich.
Ich glaube nicht, dass der Verkauf von Trophäenträgern eine Rolle spielt. Vielmehr eher nicht jagdliche Interessen naturschutzrechtlicher Belange. Da sind dann nicht Jäger sondern Ideologen die Bremse.
Man kann momentan natürlich statt Bewegungsjagden gezielt mittels Saufängen agieren. Bekommt kaum jemand mit und das gewünschte Ziel wird ziemlich "ruhig" ohne Aufsehen erreicht. Wird mittlerweile mehr gemacht als manche denken. Insbesondere auf fiskalischen Flächen.

wipi
 
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Im Zweifel wird die Handlungsfähigkeit wohl auch entzogen werden. Das ist rechtlich möglich und ggfs. erforderlich.
Problematischer sehe ich die Feststellungen was aktuell zu tun, bzw. was aktuell sinnvoll ist. Du hast offensichtlich sehr konkrete Vorstellungen, die andere Entscheidungsträger aber nicht unbedingt auch haben müssen. Beispielhaft die Umstände wo, wann und wie dem Schwarzwild momentan verstärkt nachgestellt wird und wo besser Ruhe einkehrt. Ggfs. auch die Art und Weise der Entnahme könnte eine Rolle spielen.
Ruhe nur Dort wo nach Infektion ( die Seuche ist schon da ) Zur Eindämmung des Bewegungsradius der Sauen ( damit Infezierte Stücke die Seuche nicht weiter Verbreiten) nach Zäunen Jagdruhe Herschen muss um Bestehende Infektionsgebiete Räumlich Begrenzen zu können. Erst nach Sofortiger und Dichter Zäunung kann und darf mit Suchen und Nachstellen über Sauenfänge; Geziehlte Suchen mit allen Mitteln ( Drohne; Nachsichtgeräte) und evt auch kurzjagdende Hunde zur Bestandelemenierung ( nichts anderes Hilft um Infektionen einzudämmen) zu strecken.

Ausserhalb der Zonen in Angrenzeneden Regionen uß die Bejagung gesteigert wertden um die Betsndsdichte fgür neue Infeltionen möglicvhst Nidrig zu halten und um aussagekräftige Untersuchungsergebnisse über Bestandsdurchseuchungen zu Bekommen. Beduetet : beui jeder Bejagung; egal ob Reh; Rot; Dam; Wider; Fuchs; Dachs, Waschbär; Maderhund muss jede Sau gestreckt werden die habhaft werden kann ! Muttertierschutz geht vor. Jedes Stück muss untersucht werden; Ausredern wie : Keine Absatz; nicht zu Vermarkten... können nicht zählen : es gilt nicht die Verwertung als Ziel sondern Eindämmung möglichst schnell ! Den nur das hilft die Seuche zu Elemenieren und somit die Eigenständigkeit der Zuständigen wieder zu Erreichen. Da wird es dann letzendlich sogar Günstiger für SW Prämien bei Entsorgung des Wildes zu Bezahlen als den Seuchenzug über jahre mit Kleinaktionen versuchen Erfolglos zu begrenzen. Das geht erst Recht ins Geld.


Ich glaube nicht, dass der Verkauf von Trophäenträgern eine Rolle spielt. Vielmehr eher nicht jagdliche Interessen naturschutzrechtlicher Belange. Da sind dann nicht Jäger sondern Ideologen die Bremse.
Man kann momentan natürlich statt Bewegungsjagden gezielt mittels Saufängen agieren. Bekommt kaum jemand mit und das gewünschte Ziel wird ziemlich "ruhig" ohne Aufsehen erreicht. Wird mittlerweile mehr gemacht als manche denken. Insbesondere auf fiskalischen Flächen.

wipi
Glauben hilft nicht. Wissen mussen Komminiziert werden damit Handeln angepast wird.
Handlungsfähigkeiten müssen Bewahrt und Umgesetzt werden.
 
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Kann es sein, dass in Hessen, RLP und BW die einzigen Maßnahmen, mit den versucht wird eine Ausbreitung der ASP zu verhindern Jagdruhe, einzäunen und Kadaversuche sind. Schwarzwildreduktion durch Jagd kommt im Maßnahmenkatalog nicht vor.
 
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Es steht zwar in der Allgemeinverfügung dass verschärft zu jagen ist, aber wirklich ernst gemeint kann es ja nicht sein. Wohin soll denn das Schwarzwild aus der Zone 1 vermarktet werden, wenn plötzlich viel mehr geschossen werden sollte.
 

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