Die Autobahn ist hier eher der Top Einstand des Schwarzwildes. An den Stellen wo die Autobahn Gmbh nochmal alles Aufgebuddelt hat und mit Streckmetallgittern den Zaun zum Erdboden hin verbunden hat dort ist es tatsächlich ein Hindernis. Der normale Wildzaun mit einem Stachelbegleitdraht wird nicht als Grenze von den Sauen akzeptiert. Die Leute in der neuen ASP Region können da bestimmt was dazu sagen wie Dicht dort der Zaun ist
Das wird vermutlich aber auch nur eine Frage der Zeit sein. Nördlich ist sicher eine gewisse Barriere die A60, Rüsselsheim und auch der Main - aber gerade die Gemarkung Kelsterbach ist ja auch als Sauen - Eldorado bekannt.Bezeichnenderweise breitet sich die ASP ja auch nach Süden und Südosten aus und wenig bis gar nicht nach Norden, Nordosten und Westen...
Weiß jemand, aus welchen Gründen die das nicht mittragen??Und der LJV trägt es nicht mit. Aufschlussreich!
Weiß jemand, aus welchen Gründen die das nicht mittragen??
Infizierte Zone großzügig aufgeben und in den nachgelagerten Gebieten agieren wäre auch eine Option.Kann man sich die festen Zäune entlang der A67/A5 nicht sparen, wo die Krankheit doch schon auf der anderen Seite ist? Eventuell könnte man das Milliönchen gerade andernorts sinnstiftender einsetzen…
Ist der LJV Dein Arbeitgeber?Kann sich jeder denken, der das Pamphlet mit Bedacht gelesen hat.
Ist der LJV Dein Arbeitgeber?
Können wir hier bitte bei der ASP-Thematik bleiben?
Es gibt genügend andere Orte im Forum, an denen man sich über Schadwild austauschen kann. Danke.