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Guest
Damit es verstanden wird.
Bollenfeld schrieb:Fraya schrieb:Ich dachte gerade immer in solchen Situationen zeichnet sich der im Zwangsapport durchgearbeitete Hund aus, dass er in jeder Situation bringt.
Da werden doch immer Sätze gebracht wie: "Der muss auch den Fuchs bringen, der eine Woche in der Sonne gelegen hat.."
"Wenn ich Apport sage, hat der auch Sch.. zu bringen.."
Anscheinend relativiert sich das alles (Schleppe zu lang, Schleppwild zu alt, von zu vielen Hunden getragen..)
Wenn das so ist, kann kann ich auch weiter mit Watte werfen :wink: :mrgreen:
@ Vanessa
einen Hund korrekt abzurichten bedeutet trotzdem nicht, daß man ihn mit Verleitungen nicht überfordern kann. Und du darfst gerne weiter mit Watte schmeißen, dein Hund muß ja auch keine Prüfung am Wasser bestehen. Oder muß er doch noch?
Claas schrieb:Ehrlich gesagt, ich frage mich warum ich darüber schreibe.
Claas schrieb:Nun bin ich beleibe kein Fachmann für diese Rassen könnte mir aber nach der Diskussion bestens vorstellen, dass diese Hunde eher ohne zu viel Druck, eventuell nur mit positiver Verstärkung zu den höchsten Leistungen kommen.
Unsere Hunde eher durch eine konsequentere Abrichtung, da sie sonst nicht bereit sind das Wild zu bringen, abzugeben oder auch in andere Jagdarten zu wechseln. Letzteres ist sicher für den Labbi viel weniger Interessant.
Claas schrieb:Wenn sie bei der Jagd mal das gleiche machen sollte, wird eben ein Stück Wild wegkommen. Ich bin mir sicher, sie wird weit mehr leisten als viele andere.
Claas schrieb:Wenn ich deshalb durch die Prüfung falle, wiederhole ich sie. Das macht doch nichts.
Lodenjockl schrieb:Alles gut und schön und richtig.
Aber - ich habe eine Pfeife. Und die hört ein Hund auch auf 800 Meter.
Lodenjockl schrieb:Wenn mein "wissentlich und vorsätzlich" Hund versagt, wird er sanktioniert. Immer!
Bollenfeld schrieb:Und du darfst gerne weiter mit Watte schmeißen, dein Hund muß ja auch keine Prüfung am Wasser bestehen.
Fraya schrieb:Mein Hund hat die Prüfung am Wasser bestanden und zwar mit voller Punktzahl.
Aber ein anderer Hund hatte da auf der VGP wohl so sein Problem...
Bin kein Labbyführer, sondern führe einen anderen "Problemhund"Terrier31 schrieb:Auf wieviel Jagdten geht Ihr den im Jahr wo eure Hunde apportieren muessen? Und wieviel Stueck Niederwild apportieren eure Hunde so im Jahr?
Antonio
Terrier31 schrieb:@Petra @Fraya
Auf wieviel Jagdten geht Ihr den im Jahr wo eure Hunde apportieren muessen? Und wieviel Stueck Niederwild apportieren eure Hunde so im Jahr?
Fraya schrieb:[
Aber ein anderer Hund hatte da auf der VGP wohl so sein Problem...
Terrier31 schrieb:Hallo,
@Petra @Fraya
Auf wieviel Jagdten geht Ihr den im Jahr wo eure Hunde apportieren muessen? Und wieviel Stueck Niederwild apportieren eure Hunde so im Jahr?
Gruesse,
Antonio
Terrier31 schrieb:Hallo,
Also doch schon gute Arbeit fuer eure Hunde. Habe gedacht das es in D eingentlich weniger waere. Oder seit Ihr Ausnahmen?
Gruesse,
Antonio
Bollenfeld schrieb:Stell dir mal vor, sogar in ihrem Paradefafach der Wasserarbeit ist die Hündin durgefallen. War für mich trotzdem nie die Ausbildungsweise generell zu überdenken, denn diese Hündin hat vor und nach der nicht bestandenen VGP sehr viel Wild zuverlässig nachgesucht und gebracht.
Terrier31 schrieb:@Petra @Barry
Danke fuer die Antwort. Nehme mal an das das fuer Deutschland schon sehr viel ist, oder?
Petra schrieb:Bollenfeld schrieb:Stell dir mal vor, sogar in ihrem Paradefafach der Wasserarbeit ist die Hündin durgefallen. War für mich trotzdem nie die Ausbildungsweise generell zu überdenken, denn diese Hündin hat vor und nach der nicht bestandenen VGP sehr viel Wild zuverlässig nachgesucht und gebracht.
Wie kann das passieren, wenn ein Hund nach dem Zwangsapport im apportieren so sicher wie 'ne Bank ist?
Petra schrieb:Terrier31 schrieb:@Petra @Barry
Danke fuer die Antwort. Nehme mal an das das fuer Deutschland schon sehr viel ist, oder?
Ich denke das kommt auf die Gegend Deutschland's an. Ich bin allerdings auch viel auf belgischen Jagden unterwegs. Dort gibt es noch viele Niederwildreviere, von denen wir hier nur träumen können.
Petra