Zwangsapport

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anonym

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frodo schrieb:
Ich habe es hier eher schn mal geschrieben. Ich bin mit der "klassischen" Methode komplett an die Wand gefahren. Behang kneifen - super Sache - hatte doch gesehen, dass es bei Drahthaar, Langhaar und sonstwas-Haar prima funktioniert. Ungeduld, Dummheit und den Prüfungstermin im Nacken.
Beim Terrier hätte ich mir eher die Finger beim Kneifen gebrochen, als dass der mal den Fang aufgemacht hätte. Dafür, für diese "Ungerechtigkeit", hat er mich tagelang nicht mit dem @rsch angesehen.
Ich habe einen Schrank mit dem ganzen Hunde-Prüddel drin. Nahm ich den Apportierbock raus, hat sich der Köter verkrümelt....
Habe ich echt voll vergeigt. :oops:

Habe dann aus einem Stück Holz selbst ein Apportel geschnitzt. Der Apportierbock ging ja nicht mehr. Und dann nur mit dem Ding gespielt.
Eines Tages, als er rutewedelnd mit dem Ding im Fang vor mir saß, habe i ch gesagt "Fein Apport!". Ich schwöre, den Hund hat fast der Schlag getroffen! "Was, die Ohrenkneiferei und der ganze Mist, und das war's was der Alte die ganze Zeit wollte?" :shock:

Aaaaber: jetzt wusste die Töle was ich wollte. Und jetzt ging es sanktionsbehaftet weiter.

Meine Mädels haben ein Verbot, das Wort "Apport" zu verwenden. Zuwiderhandelnde werden erschossen, mit Luftpumpe und Katzenschei§e. Denn sie können das Kommando nicht durchsetzen. Für sie heißt das "Bring!".
In neun von zehn Fällen, holt er dann den Ball unter der Hecke, das Stöckchen aus dem Wasser usw.
Aber wenn der Alte sagt "Apport", dann ist klar: er MUSS. Und wenn er dazu durch's Feuer muss.

Nur mit Bespaßung hätte ich den Zuverlässigkeitsgrad, den meine Mädels mit "Bring!" haben. Wenn Herr Hund Bock hat, funktioniert's prima.
Daher meine Meinung, dass da ohne Zwang nix zu löten ist. Und meine Erfahrung, dass unnötige Brutalität nix bringt. Ein jeder mache seine eigenen Erfahrungen.

Ein interessestantes post vor allem im ersten Teil. Was kann man hier sehen/ lernen:
- Letztlich hat nach Totalversagen Motivation und Führerbindung (terrie apportierte von sich aus) das Ruder rumgerissen.
- Prüfungsdruck oder- falscher Ergeiz evozieren massgeblich diesen Mist.
- Der Ausbilder denkt trotz besseren Erfahrungswissen immer noch, der Zwang hätte Wunder bewirkt.
 
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Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
boarhuntingdogs schrieb:
Ein interessestantes post vor allem im ersten Teil. Was kann man hier sehen/ lernen:
- Letztlich hat nach Totalversagen Motivation und Führerbindung (terrie apportierte von sich aus) das Ruder rumgerissen.
- Prüfungsdruck oder- falscher Ergeiz evozieren massgeblich diesen Mist.
- Der Ausbilder denkt trotz besseren Erfahrungswissen immer noch, der Zwang hätte Wunder bewirkt.

Ziemlich genauso wars bei meiner ersten Terrier-Hündin auch. Und warum? Weil ich als Erstlingsführer damals noch nicht sen individuellen Charakter des Hundes hab einfließen lassen....
 
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Kurpfalzjäger schrieb:
....weil er ums Verrecken nicht mehr Apportieren will, er nimmt alles Mögliche zwar aus meiner Hand auf und trägt´s auch herum, apportiert auch aus dem Wasser, aber selbständig aufnehmen vom Boden verweigert er.

Nimmt er gar nichts mehr vom Boden auf?

Die Erzählungen von Dir, Frodo und Velo lassen einen wirklich nur noch den Kopf schütteln. Die ewig Gestrigen sterben nicht aus :evil: .

Petra
 
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Doch, nimmt er schon, seinen Büffelhautknochen nimmt er selbstverständlich vom Boden auf und bringt ihn mir, weil er es vorzieht, ihn klein zu schroten, während ich ihn halte...
Aber er verweigert halt den Apportiervorgang. Wenn ich ihn anrüde, legt er sich hin und schiebt den Fang über den liegenden Bock. Hebe ich den Bock nur auf einer Seite ein bißchen hoch, nimmt er ihn dann, zwar ohne Begeisterung, aber immerhin. Aber ich finde doch, da gehört ein bißchen mehr Spaß rein, deshalb geht´s demnächst zum Dummytraining.
 
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Erinnert mich an meinen DD-Rüden. Habs am Anfang auch aus Ungeduld vergeigt und dann 6 Wochen gebraucht, um vom widerwillig-im-großen-Bogen-bringen zum freudigen im-galopp-direkt-zu-mir-bringen zu kommen :evil:

Kommt davon wenn man erst ein hartgesottenes Biest von Hündin hat und dann ein Mimosen-Rüde dazu kommt :lol:
 
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Petra schrieb:
Die Erzählungen von Dir, Frodo und Velo lassen einen wirklich nur noch den Kopf schütteln. Die ewig Gestrigen sterben nicht aus :evil: .
Da Du so auf Gruselgeschichten stehst: die Behängekneiferei wird einem ja im Abrichtekurs beigebracht. Hund für Hund, schön der Reihe nach. Wer jaulen will, muss den Fang öffnen und schwupp ist der Bock drin.
Ich wurde (wie jeder andere auch) vom Kursleiter gefragt, ob er das für mich machen soll. Ich habe ihn gefragt, ob er spinnt. :shock:
Aber nicht wenige nehmen dieses "Angebot" dankbar an. Stehen dann seelenruhig daneben, während ein Fremder ihrem Hund wehtut.

Der gerade Weg zum souveränen Rudelführer. :twisted:
 
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Kurpfalzjäger schrieb:
Doch, nimmt er schon, seinen Büffelhautknochen nimmt er selbstverständlich vom Boden auf und bringt ihn mir, weil er es vorzieht, ihn klein zu schroten, während ich ihn halte...
Aber er verweigert halt den Apportiervorgang. Wenn ich ihn anrüde, legt er sich hin und schiebt den Fang über den liegenden Bock. Hebe ich den Bock nur auf einer Seite ein bißchen hoch, nimmt er ihn dann, zwar ohne Begeisterung, aber immerhin. Aber ich finde doch, da gehört ein bißchen mehr Spaß rein, deshalb geht´s demnächst zum Dummytraining.

Und wenn er den Fang doch schon über den Bock schiebt hat ers doch schon!

Ab dem Moment musst du ihn eigentlich loben weil er ja aufnimmt, dann versteht er auch das er nur das soll...
 
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Und was nicht nach Hühnerhund aussieht und noch dazu evtl. nicht reinrassig ist (DD-Riesenschnauzer-Mischung eines Freundes) wird als Scherenschleifer betitelt (obwohl meiner Meinung nach einer der drei besten Hunde der Gruppe) oder diskriminiert wie ich. Irgendwann fiel mir auf, dass wir (Hund und ich) bei allen Übungen immer zuletzt zum Üben aufgerufen wurden; als ich es ansprach, war man erstaunt, aber geändert hat sich nichts...
_________________

Hallo Kurpfalzjäger,

bevor ich mich in einer Gruppe diskriminieren lasse, wird es wohl noch etwas dauern :D

Ich glaube, dass es auch Unterschiede gibt über die Erwartungshaltung was eine solche Gruppe leisten sollte.

Mir sagte jemand, den ich gerne mit zur Baujagd eingeladen hatte, dass er die Füchse, die er bekommen hatte nicht brauchte und auch nicht mitnehmen wollte. Ich habe ihn auch nicht gedrängt. dann sprach er etwas später von gutem Hundesport und wir sind gut gelaunt nach Hause gefahren. Als meine Frau mich im Auto ansah, sagte ich ihr, dass es klar sei, ich gehe nicht mit Hundesportlern zur Jagd, sie wusste es.

Ich gehe auch zur Gruppe der Jägerschaft und übe dort mit.
Da habe ich mal jemand Fremden, der eine Schleppe zieht.
Andere Hunde bei den Übungen ist für meinen gut. Die Ablenkung habe ich ja später auch. Dann legen die auch schon die Schweißfährten. Das das mal jemand anders macht ist auch gut. Spart mit auch Zeit.
Ablegen und Treibjagd üben geht auch besser in der Gruppe.
Anderes Wasser, als nur bei mir im Revier, das ist es, was ich da mache und es gibt auch mal einen Tipp, was ich wohl falsch mache. Ich sehe auch, wie weit andere Hunde sind, kann meinen besser einschätzen.

Von mir erwarte ich, dass mein Hund sich schon recht gut benehmen kann, Sitz und Platz kennt und Apportiert auf kurze Strecken ohne einen Unterschied beim Kaninchen, der Krähe und wenn ich VGP machen will beim Fuchs.

Ich würde das letztere nicht vom Kurs erwarten, wenn ich das nicht alleine schaffe und ich frage mich, warum ich das nicht schaffen sollte, gehe ich zu einer Hundeschule o.ä.
 
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2470

Guest
Ich will nochmal zum Thema Zwangsapport zurück. Habe Abends nochmal im Tabel nachgelesen.

Es gibt 2 Stufen des Zwanges:

1. Bei der Grundabrichtung im Apport.

Tabel beschreibt 17 Ausbildungsschritte vom Dulden der Hand bis zum sauberen Bringen. Die hab ich im wesentlichen eingehalten und es hat funktioniert. Er beschreibt den Zwang, der dabei ausgeübt wird sehr genau: Keine Gerte, keine Peitsche, dafür Ohrendrehen, Zwicken, etc.; vor allem aber schreibt er: Wenn der Hund den Fang öffnet und das Apportel nimmt, sofort Ende des Zwanges und GROßES LOB. Der Zwang wird also dem Hund entsprechend angepasst. Ich bin weitgehend ohne ausgekommen (nur Druck auf die Lefzen zum Öffnen) und das sollte man auch versuchen. je nach Hund klappt es besser oder auch nicht. Ich rede immer nur von Vollgebrauchshunden. Nach der grundabrichtung im Apport weiß der Hund, was er soll und wie es geht.

2. Das unbedingte Bringen jeglichen Wildes unter allen Umständen.

Es geht um den zuverlässigen Allesbringer. Ich habe oben gefragt, ob jemand einen Hund kennt, der IMMER ALLES bringt. Kann das jeder von seinem Hund behaupten? Eure Antworten stehen noch aus...

Mein Hund hat VGP im I. Preis mit 324 P. und hat mich auf der Bringtreue hängen lassen, obwohl wir das alleine und in einer Kleingruppe geübt hatten, ohne dass sie je den Fuchs nicht gebracht hätte. Ist einfach den frischen Saufährten nach, ich konnte es ihr beim Ansetzen ansehen, dass sie anderes im Sinn hat und habe alles extra korrekt gehandelt (man kann ja zum Bringen ansetzen ohne Bringkommando zu geben)

Welchen Zwang braucht ein Hund, damit er immer funktioniert? Tabel hat ein Beispiel bei der Schleppenarbeit. Versagt der Hund, kriecht er die Schleppe aus, solange bis es klappt.

Ich glaube, dass auch das oder das fiese Beispiel von Solo keine absolute Sicherheit bringt. Hunde sind keine Maschinen. Wenn ein Hund HZP und VGP im 1. Preis mit sg in den Bringfächern macht, ist er durchgearbeitet. Im Jagdbetrieb bewährt er sich und er hat Freude daran, Hasen zuzutragen und Enten zu bringen. Er wird bei entsprechenden Anlagen (die ich voraussetze) auch den kranken Fuchs hetzen, abtun und bringen. Trotzdem meine ich mit meiner bescheidenen Erfahrung, dass der ABSOLUT zuverlässige Allesbringer ein erstrebenswertes Ideal ist, das auch korrekt durchgearbeitete Hunde nur sehr selten erreichen.

Noch ein Wort zu Ausbildungskursen. Ich habe zwei mitgemacht (BP und VGP) und daneben meinen Hund mit Hilfe des Züchters, eine sehr erfahren DD-Mannes und seiner Freunde, ebenfalls langjährige Führer und Richter, ausgebildet. Der Kurs hängt von der Qualität des Leiters ab. Von den alten Hasen kann man nur lernen; man muss aber letzlich mit seinem Hund so arbeiten, dass man als Gespann zusammenwächst. Wenn ich eigene Ideen hatte und man auf dem Feld gesehen hatte, dass sie bei meinem Hund funktionieren, dann hieß es respektvoll: Alles richtig gemacht.

doc
 
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anonym

Guest
Dr.Matthias schrieb:
...
Ich glaube, dass auch das oder das fiese Beispiel von Solo keine absolute Sicherheit bringt. Hunde sind keine Maschinen. Wenn ein Hund HZP und VGP im 1. Preis mit sg in den Bringfächern macht, ist er durchgearbeitet. Im Jagdbetrieb bewährt er sich und er hat Freude daran, Hasen zuzutragen und Enten zu bringen. Er wird bei entsprechenden Anlagen (die ich voraussetze) auch den kranken Fuchs hetzen, abtun und bringen.


Trotzdem meine ich mit meiner bescheidenen Erfahrung, dass der ABSOLUT zuverlässige Allesbringer ein erstrebenswertes Ideal ist, das auch korrekt durchgearbeitete Hunde nur sehr selten erreichen.

rot = korrekt

blau, was soll denn der Unsinn? Der Hund ist keine Maschine, soll er auch nicht werden/ sein. ich freue mich, wenn mein Hund die Sauen früh anzeigt und wenn er heiß auf Sauen ist, treibe ich ihm das nicht aus.

Bist du so ABSOLUT perfekt?
 
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Tabel hat viel gutes aus meiner Sicht geschrieben aber auch einiges was mit Sicherheit nicht stimmt und auch einiges was sich aus meiner Sicht heute überhohlt hat.

Zum Teil haben sich die Reviere verändert, zum Teil aber auch die Hunde.

Heute sind die Vorstehhunde längst nicht mehr so scharf und hart wie früher. Aus meiner Sicht ein Ergebniss mangelnder Prüfbarkeit und weil es heute auch nicht mehr so gewünscht ist.

Welchen Zwang braucht ein Hund, damit er immer funktioniert? Tabel hat ein Beispiel bei der Schleppenarbeit. Versagt der Hund, kriecht er die Schleppe aus, solange bis es klappt.

Für mich ist das Unsinn. Es ist doch klar, dass ein Hund eine Verbindung zum Fehlverhalten nur herstellen kann, wenn die Zeit danach sehr kurz ist.

Hier passiert das gleiche als wenn jemand einen Hund schlägt, der auf den Pfiff nicht kommen wollte.
Natürlich verbindet der Hund das nicht mit dem Ungehorsam beim Pfeifen.
Trotzdem machen es viele, weil dadurch erst mal der eigene Frust geringer wird, aber auch, weil der Hund durch die allgemeine Einschüchterung nicht gleich wieder fröhlich auf Tour geht, wenn er den Glück hat.

Ich glaube, dass auch das oder das fiese Beispiel von Solo keine absolute Sicherheit bringt. Hunde sind keine Maschinen.

Sehe ich auch so.

Mein alter Rüde hetzt einen Fuchs durchs Moor. Dort wird er erlegt. Er nimmt auf und hat jetzt einen Weg von 500 Metern mit einem 6-7 kg Fuchs vor sich und muss mich noch suchen. Zwei Tage später bei der Baujagd finden wir den Fuchs, rund 400 Meter hatte er ihn mitgeschleppt. Mehr ging nicht.
Ich sehe da kein Problem.

Noch ein Wort zu Ausbildungskursen. Ich habe zwei mitgemacht (BP und VGP) und daneben meinen Hund mit Hilfe des Züchters, eine sehr erfahren DD-Mannes und seiner Freunde, ebenfalls langjährige Führer und Richter, ausgebildet. Der Kurs hängt von der Qualität des Leiters ab. Von den alten Hasen kann man nur lernen; man muss aber letzlich mit seinem Hund so arbeiten, dass man als Gespann zusammenwächst. Wenn ich eigene Ideen hatte und man auf dem Feld gesehen hatte, dass sie bei meinem Hund funktionieren, dann hieß es respektvoll: Alles richtig gemacht.

Das ist auch für mich üblich und so erlebe ich es. Es macht Freude zu sehen, wie es so langsam jeder von der Gruppe schafft.

Wenn den jemand dabei ist, der sehr wenig Ahnung hat, ( der Führer ) dann wird versucht zu helfen.
Aus meiner Sicht kann es aber nicht Aufgabe im Ausbildungskurs sein, dem Hund die Grundbegriffe beizubringen.
Ich erlebe eher, dass den Führern aus Rücksicht oft zu wenig deutlich gesagt wird, was Sache ist.
 
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2470

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Hallo bhd,

wir reden über Zwangsapport und nicht über Sauen. Ich bin nicht perfekt, im Gegenteil. Mein Hund ist es auch nicht; ist ja auch mein Hund.

Es ging Claas im Eingangspost um eine Diskussion dieses Begriffes. Ich habe ihn für zwei Bereiche diskutiert. a) bei der Grundabrichtung und b) im absoluten Sinne. Thema a) ist m.E. durch und auch nicht besonders interessant. Thema b) ist spannender: Viele behaupten, sie hätten den zuverlässigen Allesbringer am Strick. Die PO's idealisieren dies, indem jede Einwirkung bei gefundenem Wild zum Durchfallen führt. Die Frage ist also, und das wollte neulich Migo berechtigterweise auch wissen, wie es mit diesem Ideal in der Praxis bestellt ist.

doc
 
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2470

Guest
Hallo Claas, du hast Recht mit Tabel, man muss ihn auf die heutigen Anforderungen und Hunde übertragen. Was die saubere Zerlegung der Arbeiten in Ausbildungsschritte angeht, gibt es nichts besseres. Und er weist den richtigen Weg zum Verständnis des Hundes. Dass man manchem Führer mehr die Meinung geigen sollte, als er seinem Hund, ist leider nur allzu wahr.

Irgendwie hab ich mich an der Frage, wie bekomme ich das maximale Maß an Zuverlässigkeit in den Hund rein, festgebissen. Ist es leichter einen Hund abzuführen, der auch mal einen Knuff verträgt? Was mache ich mich weichen Hunden, die mit extra viel Auflockerung über Klippen gebracht werden müssen? Muss man - wie Tabel rät - den Hund zum Versagen bringen, damit man ihn nach Korrektur umso sicherer in der Hand hat?

Fragen über Fragen. Mist ist, dass ich nicht mehr Zeit habe, um draußen zu sein, mit anderen jungen Hunden, um zu lernen.

doc
 

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