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Irgendwie assoziere ich diese Aussage auch direkt mit dir;
nur nicht ganz so, wie du dir das so vorstellst!
Ich stelle mir gar nichts vor - die Aussage stammt von einem klugen Mädel....
Irgendwie assoziere ich diese Aussage auch direkt mit dir;
nur nicht ganz so, wie du dir das so vorstellst!
Die 62 % bezog ich auf den Nichtstaatswaldanteil.
In Hessen gibt es beim Rotwild ganz gewiss auch im Staatswald große, wenn nicht größte Defizite. Ich habe den Eindruck, dass da langsam ein Umdenken beginnt, wenn auch nur durch tatkräftige Unterstützung des Rechnungshofes.
Wie es in Hessen bei der Rehwildbejagung aussieht, kann ich nicht beurteilen. Das Kirrungserlegungsverbot halte ich für falsch. Auch wenn @Stöberjäger ohne Kirrjagd auskommt.
Über gegenseitiges Schulterkopfen eingedenk schöner Jagdtage kann ich nichts berichten - ich gehe nie auswärts zur Jagd.
.... vieleicht hat ja auch einer der Forstverteter zur Abwechselung auch mal konkrete Zahlen zur Verfügung!
....Wie sehen den die Ergebnisse bezüglich Schälschäden und Verbiss konkret aus in den großen Regiejagdbezirken in Hessen?
Sind die Ergebnisse in den hessischen Regiejagdgebieten aufgrund der Ausübung der Regiejagd denn dort signifikant besser ....
Zur Verfügung ja, zur Veröffentlichung nicht: n.f.D.!
Was veröffentlich wurde, magst Du gern googlen.
.....Thema Wald(um)bau und den daraus entstehenden Konsequenzen der Bejagungsstrategie auf verbeissendes und schälendes Schalenwild!
Da solltet ihr natürlich im Rahmen eurer beruflichen Ausbildung um Lichtjahre besser informiert sein als ich; das steht doch vollkommen außer Frage ....
....und stellt auch niemand ernsthaft in Abrede!....
....Das bedeutet aber nicht, das man das Handeln der entsprechenden Protagonisten nicht auch einmal detailiert hinterfragen darf, ....
....auch ruhig mit scharfem Ton....
Unterschiedlich.
Wie Du ja weißt, gibt es auch mal Problembereiche in der Regiejagd. Das ist auf 237.00h ha schwer zu vermeiden, wenn so viele Menschen dran beteiligt sind.
...
Dort, wo es noch Verbesserungsbedarf gibt, wird auch dran gearbeitet.
Du wirst es kaum glauben,
exakt der gleiche Ansatz gilt dann übrigens auch exakt genauso für "Hobbyjäger" wie mich und mein etwas weiteres jagdliches Umfeld.
man past sich seinem Gegenüber anAußer Blödschwätzen hast Du nichts drauf, Ahnungsloser?
Richtig wenn's ihm um den Wald geht.
Wenn es aber auch um das Rehwild gehen würde, sollte er während der Säugezeit der Kitze so jagen, dass die säugende Mutter möglichst ungestört in ihrer Nahrungsaufnahem ist.
Okay - Säugezeit/Laktationsphase ist ja nur der wesentlichste Faktor.Machen "wir" doch - vor der Laktationsphase und danach.
Frage: sind die im April/Mai bejagten Rehe nicht auch schon nach dem vorhergehenden Laubfall (dein Zeitbegriff) vorhanden gewesen ?...
.....Und was wird effektiv im April/Mai gejagt ? Doch nicht nur Schmalrehe ?