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..... und er ist wunderbar.
Ein wunderbarer Förster?
Muss eine seltene Ausnahme sein - halt ihn gut fest!
..... und er ist wunderbar.
Ich glaub die meisten Jäger mögen uns bloß nicht, weil wir Förster so gut bei den "Hasen" ankommen
Früher wussten das die Leute auch noch, deshalb hat sich in allen alten Heimatfilmen die hübscheste Resi immer in den Förster vom Silberwald verliebt.
Der nächste NeidhammelDu verwechselst die Heimatfilme nicht zum ersten Mal mit der harten Realität ausserhalb des dunklen Tann!
Tempus fugit!
Die Zeiten haben sich mittlerweile dramatisch geändert, auch wenn das in Nordhessen in der Wachtelmafia-Blase vielleicht noch nicht angekommen ist!
Heute steigen die jungen und gutaussehenden "Försterinnen vom Silberwald (oder war es doch nur der Seulingswald)" den besser aussehenden, gebildeten und verdienenden Jagdpächtern hinterher, ist ja auch durchaus nachvollziehbar!
. "Alles kann, nichts muss"
Kurz zurück zum Thema: Die aktuell diskutierte Änderung der Jagdzeiten kam durch einen Alleingang des Fachministeriums analog NRW und nicht durch HessenForst. Ich persönlich schaue mich erst ab 1. Mai jagdlich um. "Alles kann, nichts muß"
Welcher Geist aka Ideologie bei dir vorherrscht hast du gerad wieder mal anschaulich anhand der Qualität deines Postings dargestelltNatürlich fragt die oberste Behörde nicht die obere.
Denen ist auch schxxegal was die Förster denken, da gibts dann Dienstanweisungen, immer wie der Vogel scheißt, von oben nach unten.
Da in beiden Behörden der gleiche Geist aka Ideologie herrscht stört das auch niemanden dort.
Genau das hat die Betriebsleitung von Landesforsten (nicht die oberste Jagdbehörde) aber gemacht, die gemäß § 32 Absatz 1, Satz 3 LJG zuständige Behörde gefragt bzw. bei ihr die Schonzeitverkürzung beantragt. Die hat den Antrag positiv beschieden; mittlerweile auch für rund 150 weitere Jagdbezirke.Natürlich fragt die oberste Behörde nicht die obere.
Genau das hat die Betriebsleitung von Landesforsten (nicht die oberste Jagdbehörde) aber gemacht, die gemäß § 32 Absatz 1, Satz 3 LJG zuständige Behörde gefragt bzw. bei ihr die Schonzeitverkürzung beantragt. Die hat den Antrag positiv beschieden; mittlerweile auch für rund 150 weitere Jagdbezirke.
Hi,
gestern habe ich 2 Stunden damit verbracht einen ~3 Jahre alten sehr gut veranlagten Bock (einseitiger 6er, 350 Gramm) aus dem Stadtpark zu bergen und zu entsorgen. Er lag da schon 3-4 Tage. Er muss wohl an der nahegelegenen Landstraße eine Abbekommen haben und hat sich dann in den Stadtpark verirrt.
Ich verstehe alle die politischen Disskussionspunkte. Aber trotzdem halte ich es für sinnvoller an der Straße so viel wie möglich zu jagen und zu verwerten - denn die Tiere auf den Müll schmeißen bringt niemandem weiter.
Wir sollten als Jäger mit solchen Themen waidmännisch umgehen und aufhören politische Parolen zu dreschen. Dann bekommen wir auch die Anerkennung der Bevölkerung für unser Handeln.
Peter
ps: auf ein Foto einzustellen habe ich bewusst verzichtet...