- Registriert
- 10 Nov 2008
- Beiträge
- 5.326
Mitte Oktober nach einer Kläpperjagd auf Hase komme ich nach Hause um mich vor dem Schüßeltreiben umzuziehen.
Meine Tochter 5 läuft mir entgegen und springt an mir hoch.
Sie macht mir Vorwürfe weil ich den ganzen Samstag nicht zu Hause war.
Da ich noch zum Schüßeltreiben muß und die Kleine aber nicht enttäuschen will beschließe ich Sie mitzunehmen.
Wir haben aber nur rund 2 Stunden Zeit denn die Kleine muß ins Bett.
Erst ist sie erst etwas skeptisch aber der Verlockung eines von mir versprochen Malzbieres kann Sie dann doch nicht widerstehen.
Wir sind schon an der Haustüre als ich merke das ich den Geldbeutel vergessen habe.
Papa warum willst du nochmal in den Keller ?
Ich muß noch den Geldbeutel holen.
Warum ?
Weil wir was trinken wollen und in der Wirtschaft muß man das Trinken bezahlen.
Und wenn wir nicht bezahlen ?
Dann ist das geklaut !
In der Kneipe angekommen gibt erst der Jagdkönig einen aus und dann macht Pächter A eine Runde Bier. Kaum ist das 2. Bier alle lässt Pächter B sich nicht lumpen und gibt eine Runde Schnaps aus.
Bei der 3. Runde singt meine Tochter bereits mit.
Die Zeit rennt und wir müßen los.
Ich ziehe die Kleine und mich an und habe bereits die Schankraumtürklinke in der Hand da ruft die Kleine aufgeregt:
Papa du musst das Trinken noch bezahlen sonst kommen wir ins Gefängnis !
Alles dreht sich zu uns um.
Der Wirt ruft grinsend "Erwischt".
Und die ganze Kneipe lacht.
Es hat den ganzen Heimweg gedauert sie zu beruhigen und ihr zu erklären was es mit "einen Ausgeben" so auf sich hat.
Als wir zu Hause angekommen sind meint Sie:
Papa am besten lassen wir uns immer einen Ausgeben.
Ich muß grinsen und denke bei mir "Sie hat es begriffen"
Nach dem Abendessen habe ich dann noch versucht ihr zu erklären das man manchmal auch einen Ausgeben muß.
Soweit so gut.
14 Tage später...
Nicht jagende Verwandtschaft zu Besuch.
Nach dem Essen entschwinde ich im Vorratsraum und komme mit 2 Flaschen Schnaps und Gläsern zurück.
Als ich "Prost" rufe Stimmt die Kleine an:
"Ein Horrido ein Horrido...
Die Runde schaut entgeistert ich grinse fett.
Meine Tochter 5 läuft mir entgegen und springt an mir hoch.
Sie macht mir Vorwürfe weil ich den ganzen Samstag nicht zu Hause war.
Da ich noch zum Schüßeltreiben muß und die Kleine aber nicht enttäuschen will beschließe ich Sie mitzunehmen.
Wir haben aber nur rund 2 Stunden Zeit denn die Kleine muß ins Bett.
Erst ist sie erst etwas skeptisch aber der Verlockung eines von mir versprochen Malzbieres kann Sie dann doch nicht widerstehen.
Wir sind schon an der Haustüre als ich merke das ich den Geldbeutel vergessen habe.
Papa warum willst du nochmal in den Keller ?
Ich muß noch den Geldbeutel holen.
Warum ?
Weil wir was trinken wollen und in der Wirtschaft muß man das Trinken bezahlen.
Und wenn wir nicht bezahlen ?
Dann ist das geklaut !
In der Kneipe angekommen gibt erst der Jagdkönig einen aus und dann macht Pächter A eine Runde Bier. Kaum ist das 2. Bier alle lässt Pächter B sich nicht lumpen und gibt eine Runde Schnaps aus.
Bei der 3. Runde singt meine Tochter bereits mit.
Die Zeit rennt und wir müßen los.
Ich ziehe die Kleine und mich an und habe bereits die Schankraumtürklinke in der Hand da ruft die Kleine aufgeregt:
Papa du musst das Trinken noch bezahlen sonst kommen wir ins Gefängnis !
Alles dreht sich zu uns um.
Der Wirt ruft grinsend "Erwischt".
Und die ganze Kneipe lacht.
Es hat den ganzen Heimweg gedauert sie zu beruhigen und ihr zu erklären was es mit "einen Ausgeben" so auf sich hat.
Als wir zu Hause angekommen sind meint Sie:
Papa am besten lassen wir uns immer einen Ausgeben.
Ich muß grinsen und denke bei mir "Sie hat es begriffen"
Nach dem Abendessen habe ich dann noch versucht ihr zu erklären das man manchmal auch einen Ausgeben muß.
Soweit so gut.
14 Tage später...
Nicht jagende Verwandtschaft zu Besuch.
Nach dem Essen entschwinde ich im Vorratsraum und komme mit 2 Flaschen Schnaps und Gläsern zurück.
Als ich "Prost" rufe Stimmt die Kleine an:
"Ein Horrido ein Horrido...
Die Runde schaut entgeistert ich grinse fett.
