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Bei den Pumas ist doch eig immer eine Nummer eingrafiert oder aufgedruckt. Darüber kannst du auf der seite von puma das Herstellungsjahr raussuchen
Auf der Schachtel ist tatsächlich auch 923 aufgedruckt.Wie man erkennen kann gibt es neben der Klinge noch eine Säge, müsste eigentlich Modell 923 sein. Graviert ist 921 Das Plastikkästchen gabs in den 80ern, keine Ahnung wie lange. Aber das Modell ist so Ende der 80er erschienen.
Hat jemand die Möglichkeit, das anhand eines Klassikers wie Waidblatt/Rüdemann/White Hunter zu verifizieren?Die Modelle aus früheren Zeiten sind schwerer . Auch bei den Feststehenden.
Um die 15 Gramm Differenz sind schon je nach Auswahl von unterschiedlich breiten Hirschhorn -Griffschalen erreicht... d.h. der Gewichtsunterschied zwischen alt und neu ist für mich nicht signifikant.Beim Earl sind es 15 Gramm , beim Bowie 18 Gramm . Bowie aus Uralt Fertigung .
István von Deutschland aus dran zu kommen?Ich habe mir nach einem Spontanbesuch im Mikov-Werk in CZ dieses hier gekauft.
Dort kann man in der Produktion rumlaufen und sich die noch echte Handarbeit ansehen-ich war begeistert! ….
Die Dinger gab es schon in der DDR zu kaufen.Ich habe mir nach einem Spontanbesuch im Mikov-Werk in CZ dieses hier gekauft.
Dort kann man in der Produktion rumlaufen und sich die noch echte Handarbeit ansehen-ich war begeistert! Die Fabrik sieht von außen aus als wäre sie seit 10 Jahren geschlossen und drinnen ist das wie eine Zeitreise ins Jahr 1960. Es gibt dort im Nachbarort ein kleines Mikovmuseum mit kleinem Laden drin.
Die Messer sind von einer Qualität wie man es kaum noch findet. Meiner Meinung absolut empfehlenswert.
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1.4110, keine Probleme damit. Weder besser noch schlechter als andere Hersteller.heute besserer Stahl verarbeitet wird...