Zeigt her eure 98er, handmade, custom, drückjagdversionen

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Es ist mir schon häufig aufgefallen, dass bei "gebastelten" 98ern -wie diesem von Schild - , auch von Büchsenmachern, die Ladewulst schief abgefeilt wird, nämlich so, dass die Montage dann mit sichtbarer Neigung vorne höher/hinten tiefer sitzt. Wenn man ein Stahllineal drauflegen würde, würde dieses, von der Seite betrachtet, mehr oder weniger geneigt schief aufsitzen. Ich glaube das kommt vom händischen Wegfeilen des Ladewulstes. Bei einer Quick-Release oder anderen nicht verstellbaren Montage sitzt dann das ZF schief von der Seite gesehen, außerdem fluchten dann die Ringe nicht. Bei einstellbaren (EAW und dergleichen) kann man dann wenigstens die vorderen Gelenkschrauben lösen und den Vorderfuß anpassen. Dennoch dürfte der hintere Ring nicht optimal fluchten dann, von der Treffpunktlage ganz abgesehen. Bei Frankonia Favorit-Büchsen kommt es mir so vor, also ob der Ladewulst maschinell und damit sauber gerade abgefäst ist und die hinteren Montagefüße deswegen ordentlich gerade montiert werden können. Insodern also für weitere Verfeinerungen die bessere Basis, da man bei den anderen erst plan abfräsen und dann neu polieren und brünieren muß.
 
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Es ist mir schon häufig aufgefallen, dass bei "gebastelten" 98ern -wie diesem von Schild - , auch von Büchsenmachern, die Ladewulst schief abgefeilt wird, nämlich so, dass die Montage dann mit sichtbarer Neigung vorne höher/hinten tiefer sitzt. Wenn man ein Stahllineal drauflegen würde, würde dieses, von der Seite betrachtet, mehr oder weniger geneigt schief aufsitzen. Ich glaube das kommt vom händischen Wegfeilen des Ladewulstes. Bei einer Quick-Release oder anderen nicht verstellbaren Montage sitzt dann das ZF schief von der Seite gesehen, außerdem fluchten dann die Ringe nicht. Bei einstellbaren (EAW und dergleichen) kann man dann wenigstens die vorderen Gelenkschrauben lösen und den Vorderfuß anpassen. Dennoch dürfte der hintere Ring nicht optimal fluchten dann, von der Treffpunktlage ganz abgesehen. Bei Frankonia Favorit-Büchsen kommt es mir so vor, also ob der Ladewulst maschinell und damit sauber gerade abgefäst ist und die hinteren Montagefüße deswegen ordentlich gerade montiert werden können. Insodern also für weitere Verfeinerungen die bessere Basis, da man bei den anderen erst plan abfräsen und dann neu polieren und brünieren muß.
Ich hab mal den Hinterfuß in die Ladestreifenwulst Einerodieren lassen.
 
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GMV

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https://egun.de/market/item.php?id=19650212

Endlich mal eine Büchse bei der man kein Augenkrebs bekommt! Schlösschen noch tauschen, brünieren oder vllt silber nitrieren, Glas drauf und einfach jagen gehen.

Was meint ihr? Was wird die Wert sein oder wo wird die landen?

Ich denke die wird unter 1k bleiben.

Schön gemacht, aber nur halb fertig.
Das schränkt den Käufermarkt ein.

Sieht ja ganz gefällig aus. Der Abzugbügel und das Kaliber wären nicht so meins. Der Doppelfalz und die Schaftkappe sind halt Geschmacksache. Weiterhin ist ein Steckmagazin im 98er keine einfache Angelegenheit; zumindest die günstigen Lösungen, die ich bisher in der Hand hatte, waren Murks. Der Rest stark büchsenmacherabhängig, ob es tut, wie es soll. Ordentlich streichbrünieren kann auch nicht jeder.
Fazit: Wer mit dem Kaliber was anfangen und das Magazin vor Kauf testen kann, kann eventuell eine schöne Ausgangsbasis zum "finishen" kaufen.
 
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...wobei mir persönlich zu viele unterschiedliche Stilelemente aufeinander stossen: Lilienfischhaut, bayrische Backe und Old - English - Kappe beissen sich nach meiner Meinung.
Alle bisher gesehene Wechselmagazine für 98er zeigten sich sehr fingernagelunfreundlich!
 
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...wobei mir persönlich zu viele unterschiedliche Stilelemente aufeinander stossen: Lilienfischhaut, bayrische Backe und Old - English - Kappe beissen sich nach meiner Meinung.
Alle bisher gesehene Wechselmagazine für 98er zeigten sich sehr fingernagelunfreundlich!
Hattest du das Voere schon mal?
 

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