<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hürsch:
Gott sei Dank ist zufällig Herr Emmert zur Stelle und hilft seiner Angetrauten.
<HR></BLOCKQUOTE>
Hallo Hürsch,
ich habe die ersten ca. 7 Minuten des Films verpasst. Wurde nicht erwähnt, daß Herr "Emmert" Dr. Franz Straubinger ist! Wird sonst immer gerne kolportiert! (
http://members.tripod.de/oekobauernjagd/Termine.htm )
Der Film an sich war bedeutend besser, als es die Ankündigungen erwarten ließen! Wenn man von dem bewußt erzeugten Eindruck absieht, in deutschen Walden würden in Zukunft fast nur noch Frauen jagen, zeigt die gezeigte Freude und Leidenschaft an der Jagd und vor allem die relative Normalität der handelnden Personen, daß es mit den neofeudalistischen Strukturen der Jagd in Deutschland doch weiter her ist, als manche gern behaupten. (Das sagt Herr Dr. Straubinger nämlich in obig zitierten Beitrag
, deshalb habe ich ihn erwähnt) Viele der gezeigten Frauen (und Männer) waren solche "von nebenan". So kann man dem "Normalbürger" die Jagd sehr gut verkaufen und nimmt gewissen Anarchos eine Menge Wind aus den Segeln!
Eine Anmerkung von Jäger zu Jäger: Wenn es stimmt, daß der letzte Frischling (Kategorie: Frosch), der ja schon einmal beschossen war, und entsprechend herumwieselte, von Frau Emmert mit Drückjagdleuchtpunkt "auf 150 m" (war leider nicht zu erkennen) sauber (war hingegen beim Aufbruch zu erkennen) erlegt wurde, dann ist das ´ne verdammt reife Leistung.
Viele Grüße
Reineke
[ 19. Januar 2002: Beitrag editiert von: Reineke ]