Fraya schrieb:
Jagdspaniel schrieb:
hypsilon schrieb:
Jagdspaniel schrieb:
In meinem Revier käme nach spätestens 500m eine Bundesstraße.
Vermutlich wäre Dein Hund bei mir schon bei "Dufthetzen" totgefahren.
Auch deshalb gibts Leute die Spaniels führen, andere können sich einen Wachtel erlauben....
(by the way, nur ein Grund von vielen..)
Ein krank geschossener Hase weiß nicht, ob dass eine Bundesstrasse oder Landstrasse ist, wo er drüber rutscht. Dann nimm ichden Hund am Riemen.
... den Du bei jeder Treibjagd selbstverständlich dabei hast....
Ganz nebenbei. Was machst Du, wenn Dein Hund gesundes Wild hetzt?
Ich bin froh, wenn die Meinen nach ein paar hundert Meter abbrechen.
Darum habe ich mir auch solche gekauft / gezüchtet.
Also entlässt man den kranken Hasen dann lieber?
Anlagen müssen überprüft werden, um die zu erhalten, zu fördern, dazu sollte u.a. die Nasengüte überprüft werden.
Hier bin ich mit hypsilon (fast) deckungsgleich.
Es ist schon ein Unterschied ob ein Stück Wild krank oder gesund ist.
Mir ging es beim kurzjagen um gesundes Wild. Da will ICH, dass er kurz bleibt.
Die eine
Rasse
garantieren das mehr oder weniger, die Anderen eben nicht. Wer was braucht, muß er selber entscheiden.
Im übrigen ist ein weitjagender Hund noch lange keine Garantie, dass er deshalb auch krankgeschossenes Wild eher findet als ein kurzjagender. Egal ob mit oder ohne Riemen.
Da gehört sich schon mehr dazu als nur die Veranlagung!!!
Aber wir sind scho wieder soooo OT, mehr geht gar nicht mehr....
Ist es nicht möglich, einen Hundethread so neutral wie möglich zu halten?
Jeder schwört irgendwie auf seine Rasse, das ist ja normal. Sonst hätte er sich den Hund nicht zugelegt. JEDER hat auch verschiedene Bedürfnisse und Anforderungen.
Deshalb kann man hier auch nichts pauschalieren.
Ich bin der Meinung, JEDE Rasse hat in D ihre Berechtigung. Die Eine mehr, die Andere weniger.
Jeder wie er`s braucht.