Wölfin im Spreewald erschossen

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anonym

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Shaloemchen Varmi,
Naja, dass mal ein Wolf per Flobert ueber die Regenbogenbruecke geschickt wurde, heisst noch lange nicht, das die Leute "wirklich sauer" sind.

Da ist man in Italien bei den amoklaufenden Zirkusbaeren schon nen Schritt weiter. Schade, der schoene Baerenschinken, der da unnuetz verloren geht. :-(

Wenn aber wirklich mal ein Kind zu Schaden kommt, DANN sind die Leute in der Region WIRKLICH sauer, dann haben die alten Hausmittel wieder Hochkonjunktur und wir koennen jede Hoffnung auf offizielle Jagdzeiten mangels Masse vergessen.
 
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promillo schrieb:
Shaloemchen Varmi,
Naja, dass mal ein Wolf per Flobert ueber die Regenbogenbruecke geschickt wurde, heisst noch lange nicht, das die Leute "wirklich sauer" sind.

Da ist man in Italien bei den amoklaufenden Zirkusbaeren schon nen Schritt weiter. Schade, der schoene Baerenschinken, der da unnuetz verloren geht. :-(

Wenn aber wirklich mal ein Kind zu Schaden kommt, DANN sind die Leute in der Region WIRKLICH sauer, dann haben die alten Hausmittel wieder Hochkonjunktur und wir koennen jede Hoffnung auf offizielle Jagdzeiten mangels Masse vergessen.

"und wir koennen jede Hoffnung auf offizielle Jagdzeiten mangels Masse vergessen." Heul Doch :) Und denk ma drüber nach wie viele Menschen durch uns Menschen selber durch "Unfälle" oder gar vorsätzlich sterben! Machst Du dir genauso Sorge das eventuell ein Kind aus Deiner Stadt von einem PKW platt gefahren werden könnte? Willst Du jetzt forsorglich alle Autos verbieten? Die Cahnce auf so einen Tod ist x mal höher als die das mal ein Mensch von einer Tierart getötet wird die wir zu 100% in D. ausgerottet hatten! Und jetz laufen alle zu Fuß! Nee das ist bestimmt gaaanz was anderes wie :) Du bist vielleicht ein Schwätzer... Oder schon mal darüber nachgedacht wie viele Menschen durch Schußwaffen sterben? Möchtest Du jetzt ein generelles Waffenverbot? Nee oder. Einen Schlüssel im Schloss rumdrehen kann jeder. Hol Dir CRYSIS und ne 8800GTS GFK und motz da Dein Ego auf Du Held. (Ach ja und fahr bloß mit dem Rad und laß deine Karre stehen.... oder kannst Du zu 100% versichern das Du NIEMALS ein Kind, eine alte gebrächliche Frau, blinde Kriegsvetaranen, einen Behinderten, einen Jogger oder gar Pilzsucher platt fahren wirst?! (P.S. Hoffe ich haben keine öffentlichkeitswirksame und mittleiderzeugende Randgruppe vergessen? sonst bitte nachtragen) Also leg Dich wieder.
 
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Oh, welche merkbefreite Trollinkarnation ist denn da wieder aus dem Gully gekrochen? Tu Dir einen Gefallen und kriech wieder rein.
 
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@ Mader: Deine Argumentation ist ja nun wirklich mehr als wirr. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Natürlich gibt es so etwas wie ein allgemeines Lebensrisko, was ein jeder zu tragen hat. Die Frage hier ist aber doch, ob man den Wolf in Deutschland mit der hohen Bevölkerungsdichte überhaupt ansiedeln sollte und ob hierbei Gefahren für den Menschen zu erwarten sind. Während das Autofahren heutzutage eine zwingende Notwendigkeit darstellt, kann man das bei Wolfsansiedlungen eher in Frage stellen.
 
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Hunsrückwilderer schrieb:
@ Mader: Deine Argumentation ist ja nun wirklich mehr als wirr. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Natürlich gibt es so etwas wie ein allgemeines Lebensrisko, was ein jeder zu tragen hat. Die Frage hier ist aber doch, ob man den Wolf in Deutschland mit der hohen Bevölkerungsdichte überhaupt ansiedeln sollte und ob hierbei Gefahren für den Menschen zu erwarten sind. Während das Autofahren heutzutage eine zwingende Notwendigkeit darstellt, kann man das bei Wolfsansiedlungen eher in Frage stellen.

...edit: Admin
bin dann mal weg...
 
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anonym

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Die Stimmung unter den Jägern sei bedenklich, sagt Hesse. "Wenn sie ihre Interessen nicht gewahrt sehen, wird es problematisch, denn sie greifen irgendwann zur Selbstjustiz."
Der Wald sei schließlich groß und schweige, meint Jäger Hesse vielsagend. Er spricht aus, was Weidmännern, Schäfern und Landwirten auf der Seele brennt
Na Varminter und Promille fühlt ihr euch da nicht sofort angesprochen :shock:
Nutria
http://www.morgenpost.de/content/2007/1 ... 35384.html
 
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Nutria schrieb:
Die Stimmung unter den Jägern sei bedenklich, sagt Hesse. "Wenn sie ihre Interessen nicht gewahrt sehen, wird es problematisch, denn sie greifen irgendwann zur Selbstjustiz."
Der Wald sei schließlich groß und schweige, meint Jäger Hesse vielsagend. Er spricht aus, was Weidmännern, Schäfern und Landwirten auf der Seele brennt
Na Varminter und Promille fühlt ihr euch da nicht sofort angesprochen :shock:
Nutria
http://www.morgenpost.de/content/2007/1 ... 35384.html
Hast Du nicht erst vor kurzem großes Verständnis dafür geäußert, wenn sogenannte Tierschützer in ihrer "verzweifelten Hilflosigkeit", oder wie Du das genannt hast, zu illegalen Maßnahmen greifen?
 
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Mader schrieb:
(...) und dann so borniert sein und Gott spielen wollen. Soviel Ignoranz und egozentrisches Verhalten kotzt mich an Ihr Trolle der Botanik. Diese profilaktische Denke der "Schadenabwehr" icnl. (...)
Du solltest Deine Worte sorfältiger wählen - wir sind hier nicht am Stammtisch. Wisch Dir doch den Schaum vom Mund.
Mader schrieb:
Colleteral Schäden auf Kosten anderer
Wer Fremdworte benutzt, sollte sich kundig machen, was sie bedeuten und vor allem, wie man sich schreibt/ausspricht.

Wurde denn überhaupt das Raumnutzungs- und Ausbreitungsverhalten der Wölfe in Deutschland analysiert und das Ergebnis in ein Simulationsprogramm übernommen?
Damit wäre es doch erst möglich, ausgewählte Regionen in Deutschland auf ihre potentielle Eignung zur Wiederansiedelung der Wölfe hin zu bewerten.

Ich vermisse bislang Formulierung von Management-Strategien, mit denen eine lebensfähigen Wolfpopulation in Deutschland erreicht werden kann. Dazu sollen zuvor jedoch erst einmal verschiedene Szenarien getestet werden, z. B. die natürliche Entwicklung derWölfe, Veränderungen der Landschaft (Grünbrücken, Aufforstungen).
Die wichtigsten Fragen hierbei sind,
1. ob und wo es in Deutschland Lebensraum für eine überlebensfähige Wolfspopulation gibt, ohne mit den Interessen der Bevölkerung zu kollidieren,
2. wohin sich die Population überall ausbreiten kann und welche Bedingungen (Größe und Beschaffenheit, Wilddichte, Besiedelung der Lebensräume) dort bestehen,
3. ob die potentiellen Lebensräume untereinander (gefahrlos) vernetzt sind, und
4. welche Rolle kleine Lebensraum-Inseln für die Vernetzung und das Überleben der gesamten Wolfspopulation spielen.
5. Hast Du Dir auch darüber Gedanken gemacht, falls keine 'neuen' Wölfe hinzukommen, wie hoch der Inzuchtkoeffizient bis in ein paar Jahren sein wird?

Dir ist sicher der desolate Zustand der Wolfspopulation in Schweden bekannt. Falls dort kein frisches Blut hinzukommt, werden die Wölfe dort verschwinden, weil sie genetisch verarmt sind....

Du siehst also:: nicht nur schlau reden und schreiben, sondern sich selbst mit der Materie vertraut machen und weiterdenken, hilft allen Beteiligten.

Bereits 1991 wurde in Rio ein Gesetz verabschiedet, welches die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen, als unverzichtbarer Bestandteil des Schutzes von Natur und Umwelt, in einem internationalen Abkommen verankert. Die Umsetzung der Pläne von Rio sieht u.a. vor, daß für alle wildlebenden Tierarten sogenannte Managementpläne zu erstellen und umzusetzen sind... sag, wo sind diese? Man bräuchte sie doch nur aus der Schublade ziehen und anwenden.
 
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Moin Flex,

Du bist doch sonst so gut informiert, deshalb wundert mich das hier schon (o.k., wenn Du Dich über den Tonfall des "Kollegen" M. geärgert hast, ist es verständlich ... ;) )

Wurde denn überhaupt das Raumnutzungs- und Ausbreitungsverhalten der Wölfe in Deutschland analysiert und das Ergebnis in ein Simulationsprogramm übernommen?

Ja bzw. nein, da Du dafür kein Simulationsprogramm brauchst bzw. keiner die Entwicklung und Anwendung eines solchen bezahlen will.

Damit wäre es doch erst möglich, ausgewählte Regionen in Deutschland auf ihre potentielle Eignung zur Wiederansiedelung der Wölfe hin zu bewerten.

Gibt es, hatte ich in einem anderen fred schon verlinkt.


Ich vermisse bislang Formulierung von Management-Strategien, mit denen eine lebensfähigen Wolfpopulation in Deutschland erreicht werden kann. Dazu

Das wäre erstens eine mitteleuropäische Population, da die sich für politische Grenzen nicht interessiert, und ein Plan ist auch online (Brandenburg).

sollen zuvor jedoch erst einmal verschiedene Szenarien getestet werden, z. B. die natürliche Entwicklung derWölfe, Veränderungen der Landschaft (Grünbrücken, Aufforstungen).
Die wichtigsten Fragen hierbei sind,
1. ob und wo es in Deutschland Lebensraum für eine überlebensfähige Wolfspopulation gibt, ohne mit den Interessen der Bevölkerung zu kollidieren,

Kollisionen wird es immer geben, das ist eine völlig unrealistische Forderung, denn es gibt ja auch innerhalb der Landnutzer solche Kollisionen. Die Frage ist: Was hält die Gesellschaft als ganzes für tragfähig?

2. wohin sich die Population überall ausbreiten kann und welche Bedingungen (Größe und Beschaffenheit, Wilddichte, Besiedelung der Lebensräume) dort bestehen,

Grobe Zusammenfassung: Norddeutsches relativ wildreiches und wenig besiedeltes Tiefland bis vor die Tore von Hannover und Hamburg, Teile der westdeutschen Mittelgebirge (Eifel, Hunsrück, ...). Besiedlungshemmnis sind Schafhaltungen (insbesondere Nebenerwerbsbetriebe) und Autobahnen.


3. ob die potentiellen Lebensräume untereinander (gefahrlos) vernetzt sind, und

Das ist leider auch eine völlig unrealistische Forderung. Die Vernetzung der Lebensräume ist für Wölfe mit ihrer hohen Mobilität sehr schwer zu bestimmen. Es wird auch davon ausgegangen, dass eine Besiedlung Süddeutschlands (der dortigen wolfsgeeigneten Bereiche) aus Frankreich und Italien erfolgt (wenn Varmi die Wölfe denn durchlässt ;) ) und der Norden aus dem Osten "versorgt" werden wird. Die Populationen treffen sich wahrscheinlich in Hessen / Thüringen (ohne dort stabile Populationen aufbauen zu müssen!) oder der Austausch wird über die Tschechische Republik bzw. eine dortige Population erfolgen können.

4. welche Rolle kleine Lebensraum-Inseln für die Vernetzung und das Überleben der gesamten Wolfspopulation spielen.

Je weniger die Populationen vernetzt sind desto höher! Siehe Standard-Werke zu Metapopulationen oder Insel-Ökologie. "Blase" oder "Nüßlein" in den mir bekannten Ausgaben versagen da völlig. :(

5. Hast Du Dir auch darüber Gedanken gemacht, falls keine 'neuen' Wölfe hinzukommen, wie hoch der Inzuchtkoeffizient bis in ein paar Jahren sein wird?

Leider zu hoch. :(

Dir ist sicher der desolate Zustand der Wolfspopulation in Schweden bekannt. Falls dort kein frisches Blut hinzukommt, werden die Wölfe dort verschwinden, weil sie genetisch verarmt sind....

Leider wahr bzw. zu befürchten. Bisher klappt es aber noch, und der Wisent gibt etwas Hoffnung ...

Bereits 1991 wurde in Rio ein Gesetz verabschiedet, welches die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen, als unverzichtbarer Bestandteil des Schutzes von Natur und Umwelt, in einem internationalen Abkommen verankert. Die Umsetzung der Pläne von Rio sieht u.a. vor, daß für alle wildlebenden Tierarten sogenannte Managementpläne zu erstellen und umzusetzen sind... sag, wo sind diese? Man bräuchte sie doch nur aus der Schublade ziehen und anwenden.

Gibt es in Brandenburg seit 1994 ...

... und vielen Jägern stünde es gut zu Gesicht, wenn Sie die in jenen Abkommen verlangten Verantwortlichkeiten auch endlich anerkennen würden! (Damit meine ich jetzt nicht Dich, flex!!)

Viele Grüße,

Joe
 
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ich hab mal gelesen dass inselpopulationen unter 100 fortpflanzungsfähigen individuen von selbst wieder verschwinden. allein schon aufgrund der genetischen verarmung. und diese 100 fortpflanzungsfähigen individuen müssen in so einem räumlichen naheverhältnis sein dass kreuzungen zwischen den individuen möglich sind. no mal schauen ob wolf das zustandebringt OHNE dass die bevölkerung laut aufschreit
 
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der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
ich hab mal gelesen dass inselpopulationen unter 100 fortpflanzungsfähigen individuen von selbst wieder verschwinden. allein schon aufgrund der genetischen verarmung. und diese 100 fortpflanzungsfähigen individuen müssen in so einem räumlichen naheverhältnis sein dass kreuzungen zwischen den individuen möglich sind. no mal schauen ob wolf das zustandebringt OHNE dass die bevölkerung laut aufschreit

Moin,

für die Betrachtung der genetischen Seite gibt es die 50 - 500er Faustregel für größere Säugetiere: Bei einer Populationsgröße unter 50 fortpflanzungsaktiven Individuen ist mit dem langfristigen Untergang der Population zu rechnen, unterhalb von 500 ist es sehr wahrscheinlich, dass einzelne Allele "verschwinden". Zu- / Abwanderung von anderen Populationen muss mit einbezogen werden und kurzzeitige Flaschenhalseffekte spielen da auch eine Rolle, können je nach Art mehr oder weniger gut verkraftet werden. Alle reinrassigen europäischen Wisente gehen z. B. - je nach Quelle - auf 11 oder 13 "fortpflanzungsaktive" zurück, nicht auf die 21, die den ersten WK + Nachkriegswirren überlebt hatten ... Es ist also nicht notwendig, 500 Wölfe alleine in D oder A zu haben, die Population dürfte sich - unter naturschutzgesichtspunkten wünschenwert - von Zentralfrankreich bis Polen und von Deutschland bis Italien erstrecken und müßte dann die 500er Marke reissen (so als grober Anhalt). Das dürfte ohne allzugroße Probleme machbar sein.

Viele Grüße,

Joe
 
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Mohawk schrieb:
Moin Flex,

Du bist doch sonst so gut informiert, deshalb wundert mich das hier schon (o.k., wenn Du Dich über den Tonfall des "Kollegen" M. geärgert hast, ist es verständlich ... ;) ) (...)

Viele Grüße,

Joe
Daß Du darüber informiert bist, weiß ich. Auch ich habe Kenntnis darüber.

Ich wollte jedoch von diesem diesen "Tiefflieger" eine Antwort. - Aber da wird wohl nichts mehr kommen...


Grüße gerne retour

Klaus
 
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Wir brauchen in Deutschland weder Wolfsmanagement Pläne noch Wolfsbeauftragte. Desgleichen sind Simulationsprogramme vielleicht noch brauchbar, um Diplomarbeiten für Informatiker abzugeben, um die Ausbreitung einer kulturfolgenden Wildart vorherzusagen taugen sie ebensoviel wie Kaffeesatz & Kristallkugeln. Das beweisen die Klimasimulationsprogramme seit es sie gibt zur Genüge (alle 5 Jahre die Meldung 'man habe diesen Faktor übersehen, aber jetzt ist er mit eingebaut und die Voraussage stimmt jetzt...' :D ).

Unterstellt den Wolf dem Jagdrecht, laßt ihn sich ausbreiten und wenn es Konflikte gibt, kann man die lösen, so what? Diese typisch deutsche Manie, alles im Vorfeld regeln und planen zu wollen, ist wider die Natur. Die kommt auch ohne Pläne klar, einfach so.

Gruß,

Mbogo
 
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22 Feb 2007
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@Mbogo

Zustimmung. Außer Jagdrecht, soweit ist es noch nicht.
Die Leute halten Jäger im Allgemeinen für kompetent in Fragen Natur. Und was aus dieser Ecke kommt, hat beispielsweise Nutria als Link reingestellt:
http://www.morgenpost.de/content/2007/12/05/brandenburg/935384.html

Sowas bleibt leider unwidersprochen als Jägermeinung stehen, und deshalb sind wohl auch Wolfsbeauftragte und Wolfsbüro noch notwendig.
Über Lebensräume für Wöfe und deren Vernetzung brauchen wir uns keine Gedanken machen, das finden die schon selbst raus.

Viele Grüße aus der Lausitz
 

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