- Registriert
- 1 Jul 2001
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Jagdlich vorbelastet bin ich überhaupt nicht, nur meine große Liebe zu Hund und Hundearbeit hat mich dazu gebracht jetzt die Jagd und das Drumherum zu meinem Lebensinhalt zu machen.
Bei Adam und Eva angefangen habe ich vor 15 Jahren eine intensive Rettungshundeausbildung mit einem, dafür nicht ganz geeigneten Mischlingshund aus dem Tierheim, gemacht. Wir beiden sind bei der Trümmersuche und Lawinensuche durch dick und dünn gegangen. Leider hat sich nach nur wenigen Jahren herausgestellt, dass Afghanischer Windhund x Collie nicht so ganz die richtige Rasse für einen Gebrauchshund ist. Dann hatte meine Mutter die glorreiche Idee einen Jäger zu heiraten und dem einen DK-Welpen zu schenken. Da hab ich mich sofort hervor getan und großartig getönt: den bilde ich aus!! Konnte da aber noch nicht wissen, dass das als Nichtjäger gar nicht so einfach ist. Ich konnte gerade noch einen Ausbildungskurs für die Brauchbarkeitsprüfung finden, bei dem ich zwar mitmachen durfte aber keine Prüfung ablegen konnte. Damals hab ich mir zwar vorgenommen deshalb den Jagdschein zu machen. Aber wie es immer so ist, kamen 1000 andere Dinge dazwischen und ich hab es einfach vergessen. Jetzt hat mein Stiefvater beschlossen (nach 10 Jahren), es muß ein neuer Jagdhund her. Jetzt wollte ich alles richtig machen und hab mich noch vor Kauf des Welpen zum Jagdkurs angemeldet. Natürlich mit dem Gedanken: nur wegen der Hundearbeit. Von wegen, die ganze Geschichte hat meine komplettes Leben verändert (gell, Hawk) und ich bin glücklich, dass es so ist. Im April habe ich meine Jägerprüfung bestanden, hab den Hund (der jetzt natürlich bei mir bleibt, nicht bei meinem Stiefvater) durch die BP und HZP geführt. Im Herbst 2002 ist die VGP geplant. Natürlich hab ich noch sehr viel zu lernen, bin aber fest davon überzeugt, dass aus mir eine 'richtige' Jägerin wird.
Wasserralle
PS: besonders lieber Gruß an meinen ganz persönlichen Ausbilder
Bei Adam und Eva angefangen habe ich vor 15 Jahren eine intensive Rettungshundeausbildung mit einem, dafür nicht ganz geeigneten Mischlingshund aus dem Tierheim, gemacht. Wir beiden sind bei der Trümmersuche und Lawinensuche durch dick und dünn gegangen. Leider hat sich nach nur wenigen Jahren herausgestellt, dass Afghanischer Windhund x Collie nicht so ganz die richtige Rasse für einen Gebrauchshund ist. Dann hatte meine Mutter die glorreiche Idee einen Jäger zu heiraten und dem einen DK-Welpen zu schenken. Da hab ich mich sofort hervor getan und großartig getönt: den bilde ich aus!! Konnte da aber noch nicht wissen, dass das als Nichtjäger gar nicht so einfach ist. Ich konnte gerade noch einen Ausbildungskurs für die Brauchbarkeitsprüfung finden, bei dem ich zwar mitmachen durfte aber keine Prüfung ablegen konnte. Damals hab ich mir zwar vorgenommen deshalb den Jagdschein zu machen. Aber wie es immer so ist, kamen 1000 andere Dinge dazwischen und ich hab es einfach vergessen. Jetzt hat mein Stiefvater beschlossen (nach 10 Jahren), es muß ein neuer Jagdhund her. Jetzt wollte ich alles richtig machen und hab mich noch vor Kauf des Welpen zum Jagdkurs angemeldet. Natürlich mit dem Gedanken: nur wegen der Hundearbeit. Von wegen, die ganze Geschichte hat meine komplettes Leben verändert (gell, Hawk) und ich bin glücklich, dass es so ist. Im April habe ich meine Jägerprüfung bestanden, hab den Hund (der jetzt natürlich bei mir bleibt, nicht bei meinem Stiefvater) durch die BP und HZP geführt. Im Herbst 2002 ist die VGP geplant. Natürlich hab ich noch sehr viel zu lernen, bin aber fest davon überzeugt, dass aus mir eine 'richtige' Jägerin wird.
Wasserralle
PS: besonders lieber Gruß an meinen ganz persönlichen Ausbilder