Wetten...

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von carcano:

...
Jeder bietet also an Substanz und Information zu dem komplexen Thema, was er nur hat...

<HR></BLOCKQUOTE>

...Carcano, dich eingeschlossen!
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Versuch doch mal, deinen Kopf über den ÖJV-u. Forstamtsnebel hinauszustrecken, vielleicht siehst du dann auch klarer!

Es ging um die vom Forstamt angewandten Jagdmethoden, die bei fraglicher Drückjagd nach dem Motto praktiziert wurden: Die Strecke rechtfertigt jedes Mittel und nur ein totes Stück ist ein gutes Stück!

Waidmannsheil
Njl.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Großer Brachvogel:
Wenn man von Staatsforsten schreibt sollte man Bundes- und Landesforsten stringent voneinander unterscheiden.
Da liegen teilweise Galaxien dazwischen.

Und zu S...... fällt mir eben nix mehr ein.
S...... ist eben S...... !
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türülü

Ein S.......-Hoch ! den "Öko"68er und S.....-Jägern!
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nochmal s......rufendes türülü
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<HR></BLOCKQUOTE>


Servus GBV,

in der üblichen Terminologie sind mit Staatsforste wohl die Landesforste gemeint. Dass die Bundesforste mit ihrem hohen Anteil an TÜPL, was anderes sind, ist wohl logo.

Wer oder was ist S....?

Gruss

H.
 
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Hallo Hürsch!

M.E. sollte die Unterscheidung der Forsten auf jeden Fall erfolgen, weil m.E. in der Durchführung der Jagd, Bewirtschaftung etc. liberalele Grundsätze bei den Bundesforsten zu beobachten sind.

Da gilt zwar i.d.R. auch, Wald vor Wild, aber nicht auf "Deibel komm raus" wie bei den Landesforsten.
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Das hat mit Truppenübungsplätzen zwar auch zu tun, aber eben mit Flächen die dem Bund gehören , und das sind eine ganze Menge darüber hinaus.

Mir geht es wie Nussjackl auch, um die Durchführung einer Jagd, und das was dort passiert und in welchem Maße.

Zu bemerken ist zusätzlich, das wir früher einen Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten hatten.
Den gibt es nicht mehr.
Den Verbraucherschutz hat man betont, und die Forsten kommen in der Terminologie nicht mehr vor.
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Und das hat Methode nach Salamitaktik.

Die Landesforsten bereiten den Weg mit vor, die Grünen und obskure Naturschutzverbände ebnen den Hauptweg, auch der ÖJV, und das Ziel wird bei einer neuen Legislaturperiode "Rot-Grün" die Abschaffung der Niederwildjagd sein.
So hängt das m.E. zusammen, wenn man gut beobachtet.
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Da die Grünen etc. gelernt haben z.B. mit 5,-- Dm-Forderungen für den Liter Sprit etc. nur unangenehm aufzufallen, macht man es jetzt heimlich und leise, und das mit aller Konsequenz.
Wenn man diese Dinge aufzeigt, wird es vehement bestritten bis zur Erreichung des Zieles.
Das ist Politik;
niemanden beunruhigen bis es tatsächlich so weit ist.

Zur Erklärung noch, S...... heißt soviel wie bull****.
Ich weiß nicht ob Sven seine Zensurdatei das durchgehen lassen wird.
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türülü
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hürsch:
in der üblichen Terminologie sind mit Staatsforste wohl die Landesforste gemeint. Dass die Bundesforste mit ihrem hohen Anteil an TÜPL, was anderes sind, ist wohl logo.<HR></BLOCKQUOTE>

Es sind aber die deutschen Bundesförster, die in etwa recht genau die Mentalität verkörpern, die Hürsch immer mal wieder massivst unter antiforstlichen Beschuß nahm. Welche Haltung ich übrigens nie so schlimm fand; da differieren Hürsch und ich deutlich. *shrug*

Carcano
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Nussjackl:
Original erstellt von carcano:
Jeder bietet also an Substanz und Information zu dem komplexen Thema, was er nur hat...

...Carcano, dich eingeschlossen!
icon_biggrin.gif
<HR></BLOCKQUOTE>

Ganz genau. Und das sogar schon am 20. Januar. Nimm und lies mich erneut:

Herrjemine, wenn man bedenkt, daß das württembergische Schönbuchgatter
4000 ha groß ist (Waldschrat - stimmt doch in etwa, oder ?) und daß da bestens gejagt wird... Wo lag denn jetzt eigentlich der Stein des Anstosses bei jener Drückjagd ?

Ach ja, wer sich über die Probleme des Ebersberger Wildparks wirklich detailliert
und nicht aus zweiter Hand informieren möchte, hier eine URL: http://home.t-online.de/home/310099565345-0003


Melde dich wieder, wenn du dich
a) informiert hast, und
b) etwas zu den in der Tat schwierigen Problemen zu sagen hast.
Blochsches Gegrantele ohne Substanz sparst du dir dabei besser; es ziert dich nicht.

Und was man *bisher* vom Ablauf der Jagd lesen konnte, schien selbst in der "Pirsch" eher vorbildlich als abschreckend. Im Mittel 1,5 Schüsse pro Stück (insgesamt 121), nur drei (erfolgreiche) Nachsuchen bei 80 Stück erlegten Wildes, genügend Hunde, Beteiligung auch privater Jäger (28 grau zu 39 grün)...

Carcano

[ 09. Februar 2002: Beitrag editiert von: carcano ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von carcano:
Und was man *bisher* vom Ablauf der Jagd lesen konnte, schien selbst in der "Pirsch" eher vorbildlich als abschreckend. Im Mittel 1,5 Schüsse pro Stück (insgesamt 121), nur drei (erfolgreiche) Nachsuchen bei 80 Stück erlegten Wildes, genügend Hunde, Beteiligung auch privater Jäger (28 grau zu 39 grün)...<HR></BLOCKQUOTE>

Vorbildlich?

Na, Carcano, wieder ´mal die berühmte selektive Wahrnehmung?

Wo sind denn zum Beispiel die beiden Rehböcke, die an diesem 10.Januar (!) zur Strecke gebracht wurden, der eine - laut Pirsch - sogar ohne Haupt.
icon_wink.gif


Streckenzusammensetzung bei Schwarzwild: 2 Keiler, 6 Bachen zu (!) 7 Frischlingen.
icon_rolleyes.gif
Bei Rotwild: 6 Hirsche, 14 Alttiere zu 2 Schmaltieren und 9 Kälbern. Beim Rehwild kamen neben den 2 Böcken, 13 Ricken, 7 Schmalrehe und 10 Kitze zur Strecke.

Da ist ja richtig beim Nachwuchs eingegriffen worden - Horrido! Neben einem Muffelschaf ist dann aber immerhin - wahrscheinlich versehentlich - auch 1 (ein) Fuchs gefallen!

Das ganze auf 2 Jagdbögen zu je 480 ha.

Da ist doch wohl fast alles beflackt worden, was sich bewegt hat. Vorheriges Ansprechen ist ja nur etwas für uns "Hobbyjäger". Fällt den Grauen auch leicht, "wenn die vorgesetzte Behörde alle Schützen von den Abschußgebühren befreit hat."

Wirklich vorbildlich! Apropos Bilder: Diese - vor der Wild- oder besser der Fleischkammer des Forstamtes - hast Du Dir hoffentlich auch gut angeschaut. Das dortige Szenario korrespondiert natürlich nur zufällig auf das einträchtigste mit dem bunten Steckenbild. Wer die Bilder noch nicht gesehen hat, keine Sorge, die werden uns Jägern (!) in den nächsten Jahren noch oft genug vorgehalten werden!
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Großer Brachvogel:
Hallo Hürsch!

M.E. sollte die Unterscheidung der Forsten auf jeden Fall erfolgen, weil m.E. in der Durchführung der Jagd, Bewirtschaftung etc. liberalele Grundsätze bei den Bundesforsten zu beobachten sind.

Da gilt zwar i.d.R. auch, Wald vor Wild, aber nicht auf "Deibel komm raus" wie bei den Landesforsten.
sad.gif



Die Landesforsten bereiten den Weg mit vor, die Grünen und obskure Naturschutzverbände ebnen den Hauptweg, auch der ÖJV, und das Ziel wird bei einer neuen Legislaturperiode "Rot-Grün" die Abschaffung der Niederwildjagd sein.
So hängt das m.E. zusammen, wenn man gut beobachtet.
sad.gif


bigok.gif


türülü
<HR></BLOCKQUOTE>


Servus GBV,

mit jeder Form von Wald vor Wild fängt ja die Misere an, wenn das auch in den Bundesforsten die softversion sein sollte.

Ich weiss jetzt nicht wie das kompetenzmässig bei den Bundesforsten geregelt, aber ich primär die Landesforste mit ihren Strukturschwächen, nämlich den Mischmasch aus Hoheits- und Privatwirtschaftsverwaltung, Erholungsfunktion etc. im Auge. Den Bundesforst am TÜPL und anderen Sonderkonstellationen lass ich aussen vor, zumal sie auch quantitativ nicht so ins Gewicht fallen.

Dass da viele am Ast der Jagd sägen ist mir auch klar, der ÖJV mit seinem überwiegenden Anteil an Landes- und Bundesförstern sägt da kräftig mit.


H.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Reineke:


Vorbildlich?

Streckenzusammensetzung bei Schwarzwild: 2 Keiler, 6 Bachen zu (!) 7 Frischlingen.
icon_rolleyes.gif
Bei Rotwild: 6 Hirsche, 14 Alttiere zu 2 Schmaltieren und 9 Kälbern. Beim Rehwild kamen neben den 2 Böcken, 13 Ricken, 7 Schmalrehe und 10 Kitze zur Strecke.

Das ganze auf 2 Jagdbögen zu je 480 ha.

Da ist doch wohl fast alles beflackt worden, was sich bewegt hat. Vorheriges Ansprechen ist ja nur etwas für uns "Hobbyjäger". Fällt den Grauen auch leicht, "wenn die vorgesetzte Behörde alle Schützen von den Abschußgebühren befreit hat."

!
<HR></BLOCKQUOTE>

Servus Reineke,

so wie du das schreibst, hört sich das wirklich nach einer Durchschnittsjagd an. Mit 1,5 Schuss Stück ist auffallend gut geschossen worden, was für Organisation und Schützen spricht. Zur Klassenverteilung können wir wohl nix sagen, da wir nicht wissen, was der Jagdleiter freigeben hat. Und zwei Böcke sind bei über 30 Stück Rehwild meist dabei - das wissen wir alle.

An der Sache is nix dran, ausser dass da auf Teufel komm raus instrumentalisiert wird.

Das war offensichtlich eine moderne, effiziente Drückjagd wie sie ja in einem anderen thread ausgiebig diskutiert und gutgeheissen wurde.


Gruss

H.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hürsch:


...
Das war offensichtlich eine moderne, effiziente Drückjagd wie sie ja in einem anderen thread ausgiebig diskutiert und gutgeheissen wurde.
<HR></BLOCKQUOTE>

Eben nicht, mein lieber Hürsch!

Schau dir doch bitte mal ohne jeden Filter die Quellen an:
Mit der Order der Jagdleitung (sicher auch gefördert durch politischen Druck) eine maximale Reduktion des Wildbestandes in kürzester Zeit zu erreichen, wurde alles was mit Waidgerechtigkeit und jagdlichen Grundsätzen zu tun hat, geopfert. Das Ergebnis war eine Abschlachtorgie, deren gravierendste Bilddokumente nicht nur in irgendwelchen Jagdzeitungen sondern auch in einem Fernsehbericht veröffentlicht wurden!

Wer glaubst du, bleibt da auf der Strecke? Die Jäger sind's, die Jagd schlechthin und nicht ein über jeden fachlichen Zweifel sich hinwegsetzendes Forstbetriebspersonal - das Kraft höherer Weisung zum verantwortungs- und verstandeslosen Vollstrecker degeneriert!
 
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Ich kann da nur Reineke und Nussjackl zustimmen.

Die "Schädlingsbekämpfer" der "modernen Jagd" waren am Werke, und das mit aller Kraft.

Hat man ehemals noch gelernt 70 % des Wildes beim Zuwachs abzuschöpfen, um gut zu bewirtschaften, ist das hier alles Makulatur.


Das ist so, als wenn der Bauer seine beste Kuh im Stall schlachtet.
( Das tut er ja nicht!)

Für diese Erkenntnis braucht er auch keine Lehrstühle für blablabla an einer TU, sondern es reicht in der Regel der gesunde Menschenverstand.

Und der scheint einigen abhanden gekommen zu sein.

Ich vermute einige sind da schon intellektuell ideologisch verschöngeistigt.

Bäh!

Hürsch, in Deiner Antwort zu mir sind wir fast einer Ansicht, daß Du aber in der anderen Antwort die o.g. Jagd als durchaus vorbildlich bewertest kann ich nicht nachvollziehen, da ich bislang der Ansicht war, das Du genau differenzierst, mit sachlicher Kritik, aber mit wenig beladener Ideologie.
Also eigentlich m.E. erfrischend für die Diskussion, aber in diesem Fall für mich nicht nachvollziebar.

Ich mag halt keine Schädlingsbekämpfer die in den Wald gehen mit der Einstellung viele Waldschädlinge erlegen zu müssen.

Mit Trophäenkult und lalala hat das nicht zu tun.

Es hat zu tun mit guten deutschen Waidgrundsätzen die hoffentlich gewahrt werden, und nicht wie in einer sonstigen Politik, einer Minderheit (ÖJV und 68 er - Jäger) zum Opfer fallen.

Gott bewahre!!


türülü
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Nussjackl:

Mit der Order der Jagdleitung (sicher auch gefördert durch politischen Druck) eine maximale Reduktion des Wildbestandes in kürzester Zeit zu erreichen, wurde alles was mit Waidgerechtigkeit und jagdlichen Grundsätzen zu tun hat, geopfert.
<HR></BLOCKQUOTE>

Warst Du denn auch dabei?

Was wie freigegeben wurde, wissen wir (zumindest h. und ich) nicht so genau.

Dass man, um Bestände zu vermindern, auch Zuwachsträger erlegen muss, ist, zumindest beim Schwarzwild in der letzten Zeit in epischer Breite diskutiert worden und da ist Anfang Januar sicher keine schlechte Zeit dafür.

Für das Bild in der Öffentlichkeit sind auch die verantwortlich, die ein nichtjagendes Publikum mit Bildern schocken wollen, die die möglichst schlechteste Seite das Ganzen zeigen.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von waldschrat:


Warst Du denn auch dabei?

<HR></BLOCKQUOTE>

Fällt dir jetzt inhaltlich nichts mehr ein, weil du persönlich wirst?
Nur, damit da auch kein Hauch zurückbleibt: Ich lehne es seit es diese Entwicklung gibt (ca. 1988) ab, an solchen Veranstaltungen teilzunehmen - folglich war ich auch an dieser nicht beteiligt!

Waidmannsheil!
Njl.
 
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Mich wundert lediglich, dass Du genau weißt, was freigegeben wurde.

Meinst Du mit "diese Entwicklung" Drückjagden überhaupt?

[ 10. Februar 2002: Beitrag editiert von: waldschrat ]
 
A

anonym

Guest
Sollten wir nicht am Teppich bleiben?

Worum geht es hier eigentlch?

1. Um eine bayrische Staatsangelegenheit!

2. Um die Frage wie weit die bayerische Staatsregierung von linken "68igern" unterwandert ist.

3. Um eine einzelne Drückjagd, mit Hintergründen die hier niemand so genau kennt ( Nussjackl, da müsstest du schon mehr erzählen )

4. Möglicherweise um eine Ausgangslage, die nicht der Standardsituation entspricht, da vielleicht irgendwer eine Wildstandsreduktion angeordnet hat und der Forstamtsleiter Dienstanweisugen auszuführen hat, sollte ihm sein Job lieb und wert sein.

5. Handelt es sich dabei um ein Gatter, das ja wohl von Haus aus kein Musterbeispiel für unser Weidwerk ist.

Ob die Stücke da schulmässig erlegt wurden oder auf Teufel heraus kartätscht wurden, weiss ich nicht und sonst anscheinend auch niemand. Somit frage ich mich, warum die Aufregung! Oder sieht man schon wieder Feinde, wo vielleicht gar keine sind?

Um nicht in den falschen Verdacht zu kommen erkäre ich noch einmal feierlich, dass ich auf einer Drückjagd den Schüsseltrieb für den wichtigsten Trieb halte und auch diese Drückjagd primär nach der Qualität des Schüsseltriebes bewerten würde, aber von dem wissen wir ja leider gar nix..

So und jetzt fahre ich ins Revier!

Gruss

H.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Großer Brachvogel:
daß Du genau differenzierst, mit sachlicher Kritik, aber mit wenig beladener Ideologie.<HR></BLOCKQUOTE>

Nur mal zur Klärung: der Ideologe bist in diesem Thread - wie sonst auch oft - eindeutig du.
Die Differenzierung und Sachlichkeit bleibt wieder einmal anderen vorbehalten; selbst solchen - interessanterweise - die sonst die deutsche Forstjagd durchaus heftig unter Beschuß nehmen.
*Achselzuck*

Carcano
 

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