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bei uns in der Gemeinde muss man seid neustem anerkanter Schweißhundeführer sein
Die haben eine Mustersatzung, mit der Befreiung von Jagdhunden, an die sich die Kommunen anlehnen können. Letzendlich, wie schon mehrfach geschrieben wurde, entscheidet die Kommune. Es ist und bleibt, wie mit der Jagdsteuer, eine Ungerechtigkeitssteuer. Kann man hinnehmen, muss man aber nicht.Gibt es das in Praxis wirklich, das ein Städte und Gemeindebund stellvertretend für alle Kommunen Abkommen über Steuern gemacht hat? Ich kenne kein einziges Beispiel.
Ist die Hundesteuer nicht eine Art Verbrauchsteuer oder eine Mengensteuer-Steuer? Also das Vermeiden von Animal Hoarding, wobei die harten Fälle sicher keine Hundesteuer zahlenDie Höhe der Hundesteuer ist ja auch unterschiedlich.
In Bonn würde man bei 3 Hunden pro Hund im Jahr schlappe 264€ zahlen.
Also 792 € im Jahr.
Die Begründung für die Höhe dieser Steuern möge man mir bitte mal erklären.
Weil so viele Kackbeutelspender werden die auch nicht aufgestellt haben.
Also ausschließlich Jagdpächter von vor Ort können befreit werden (nachvollziehbar), aber Hunde von Begehern, von Jungjägern und Co allesamt offensichtlich nicht?So siehts bei uns aus:
Steuerbefreiungen
(1) Steuerbefreiung ist auf Antrag zu gewähren für das Halten von
...
c. Hunde von Forstbediensteten, Wildtierschützern, anerkannten Nachsuchgespanne, Herdenschutzhunde, Hütehunde und Hunde von Jagdpächtern, wohnhaft in der Gemeinde, soweit diese Hunde als Jagdgebrauchshunde ausgebildet sind und für den Forst- und Jagdschutz erforderlich sind.
...
Letztens wurde erst die Steuer von 75 auf 100€ erhöht. Gab wohl 2, 3 neue Hundekotbeutelstationen mit Mülleimern...
Das Stichwort ist KATZENSTEUER. Die wäre noch viel wichtiger. Immerhin muss jeder hinnehmen dass die fremde Katze in den Garten sch.....Voller Satz… jedoch ist das vernachlässigbar. Viel mehr stört mich, dass Pferdesteuer nicht erhoben wird.
Das wird nach Erhöhung der GOT indirekt zu einem Rückgang an Freizeitpferden führen.Voller Satz… jedoch ist das vernachlässigbar. Viel mehr stört mich, dass Pferdesteuer nicht erhoben wird.
Siehe Beitrag 28. Ist eine Aufwandsteuer. Wer sich viel Aufwand leisten kann, kann auch viel Steuern zahlen (Leistungsprinzip).Ist die Hundesteuer nicht eine Art Verbrauchsteuer oder eine Mengensteuer-Steuer?
Trotzdem habe ich nicht Unrecht: "Mit der Hundesteuer werden vornehmlich ordnungspolitische Ziele verfolgt. Sie soll z. B. dazu beitragen, die Zahl der Hunde zu begrenzen."Siehe Beitrag 28. Ist eine Aufwandsteuer. Wer sich viel Aufwand leisten kann, kann auch viel Steuern zahlen (Leistungsprinzip).
Döbeln, Mittelsachsen.Welche Stadt?